Gute/schlechte Monate für die Jobsuche
Ein Bekannter von mir meinte, in den Monaten März/April und so im Oktober gäbe es die meisten Ausschreibungen, in den anderen Monaten kann es teilweise schwierig werden. Stimmt das so wirklich?
Meine Idee war nämlich, sich erst mit dem finalen Abschlusszeugnis zu bewerben. In den vorläufigen Notenübersichten sind nämlich auch die ganzen Noten von Klausuren, die ich nicht geschrieben habe, aber angemeldet war, also auch vier 5er, das kommt vermutlich nicht so mega an (bei uns muss man sich 2-3 Monate vor der Klausur bereits anmelden und ich wusste da teilweise eben noch nicht, ob ich es schreibe oder nicht).
Wenn alles nach Plan läuft, hätte ich so Ende März/Anfang April alle Ergebnisse meiner Klausuren und könnte dann das Zeugnis anfordern. Das braucht dann sicherlich auch nochmals ein Monat. Auf jeden Fall würde ich dann nicht vor Mai mich bewerben können.
Sind in den Monaten Mai, Juni die Aussichten wirklich so schlecht? Und falls ja, würdet ihr es dann vorziehen mit einer doch mit vier 5er übersäten Notenübersicht zu bewerben oder doch lieber bis Mai warten?
(ich studiere WiWi, B.Sc, Noten unterer Durchschnitt, 1 Praktikum in einem Konzern - wobei in dieser Stadt möchte ich nicht nochmal arbeiten/wohnen)
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