Mind-Mapping
Mind-Mapping für Diplomarbeit und Co.: Die Ideenlandkarte als Gedächtnisstütze und zur ersten Orientierung.
Wozu Mind-Mapping?
Das Thema der Diplomarbeit liegt auf dem Tisch. Tausend wirre Ideen im Kopf. Leichte Panik. Wo soll ich bloß anfangen? Ein typischer Fall für das Mind-Mapping.
Bei komplexen Problemen oder Fragestellungen arbeitet unser Gehirn oft nicht linear und stringent, sondern produziert ungeordnet erste Ideen. Diesen Vorgängen versucht die Visualisierungsmethode des Mind-Mapping gerecht zu werden, denn dabei können wir unsere Gedanken, so wie sie aus unserem Kopf kommen, spontan aufschreiben und verarbeiten.
Mind-Mapping ist der Versuch, Ideen und Gedanken wie auf einer Landkarte abzubilden, dabei verschiedene Pfade und Gabelungen zu erstellen und so zu einer Strukturierung zu gelangen. Beziehungen und Zusammenhänge werden auf diese Art und Weise leicht erkennbar. Durch hinzugefügte Bilder oder Symbole sind diese auch wesentlich leichter zu memorieren.
Mind-Mapping ist vielfältig einsetzbar; es eignet sich sowohl für eine erste Stoffsammlung und Ideenproduktion für die Diplomarbeit als auch für eine vertiefende Strukturierung zum Beispiel bei der Vorbereitung eines Meetings.
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- Seite 2: Mind-Mapping - So funktioniert´s
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