Akademiker, die zum Jahresende 2006 erfolgreich eine Ost-Universität absolvierten, haben im Laufe des Studiums für die Lebenshaltung rund 46.800 Euro ausgegeben.
Wer studiert, ist fast immer knapp bei Kasse. Wohnen, Essen und Trinken, Semestergebühren, Bücher, Partys - das alles kostet. Selten reichen BAföG und Nebeneinkommen. Es sei denn, man geht clever mit seinem Geld um. Mit Einfallsreichtum und etwas Selbstdisziplin tritt aber durchaus Einsparpotenzial zutage.
Bereits kleine Veränderungen im Alltag reichen aus, um zu mehr Nachhaltigkeit beizutragen. Auch während des Studiums gibt es einige Möglichkeiten, einen wertvollen Beitrag für die Umwelt zu leisten und seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Um die Umwelt zu schützen, muss nicht zwingend auf Dinge verzichtet werden. Es reicht oft aus, auf nachhaltige und ressourcensparende Alternativen im Alltag zurückzugreifen. Umweltbewusste Entscheidungen sparen Geld und schonen naturgegebene Ressourcen.
Studieren macht Vergnügen, bildet den Geist und erhöht die Fähigkeiten, sagte einst der englische Philosoph Sir Francis Bacon. Was er dabei vergaß: Studieren kann auch ganz schön teuer sein, zumindest in der heutigen Zeit. Hohe Mietpreise, teure Versicherungen und laufende Ausgaben für Verpflegung und Freizeit - da kann es zum Monatsende hin finanziell eng werden. Sparpotenzial erkennen Studenten am besten, wenn sie ihre Ein- und Ausgaben genau im Blick behalten, beispielsweise mit dem guten alten Haushaltsbuch.
Fachhochschule (FH) und Verwaltungsakademie (VWA)
Hotel Mama adé - Waschen, Putzen, Kochen wollen gelernt sein. Frag-Mutti.de ist das Selbsthilfeportal für alle Anfänger in Sachen Haushalt.
Umfassende Übersicht über alle deutschen Hochschulstädte mit vielen Features