Beste Stadt Deutschlands fürs Dating
Hallo zusammen,
Welche ist die beste Stadt Deutschlands für die Partnersuche? Vor allem, welche Stadt ist die beste, um Frauen kennenlernen?
antwortenHallo zusammen,
Welche ist die beste Stadt Deutschlands für die Partnersuche? Vor allem, welche Stadt ist die beste, um Frauen kennenlernen?
antwortenMünster hands down
antwortenMittelgroße studentenstädte wo keine TU ist z.B. Heidelberg, Münster, Freiburg, Tübingen, Göttingen, etc.
antwortenMeine Wahl ist Münster. Hannover ist auch gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.06.2023:
Hallo zusammen,
Welche ist die beste Stadt Deutschlands für die Partnersuche? Vor allem, welche Stadt ist die beste, um Frauen kennenlernen?
Würde sagen München. Bodenständige, eher ländliche Mädels und essen gerne Weißwurst
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.06.2023:
Mittelgroße studentenstädte wo keine TU ist z.B. Heidelberg, Münster, Freiburg, Tübingen, Göttingen, etc.
Das sind ausnahmslos Städte mit beinahe ausschließlich linksradikal denkenden Frauen, ist das dein Ernst?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
WiWi Gast schrieb am 07.06.2023:
Hallo zusammen,
Welche ist die beste Stadt Deutschlands für die Partnersuche? Vor allem, welche Stadt ist die beste, um Frauen kennenlernen?
Würde sagen München. Bodenständige, eher ländliche Mädels und essen gerne Weißwurst
München. Bodenständig. Lol.
antwortenNatürlich Berlin.
Riese Auswahl, gewaltiges Nachtleben, unendliche Möglichkeiten hier Frauen kennenzulernen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
WiWi Gast schrieb am 07.06.2023:
Hallo zusammen,
Welche ist die beste Stadt Deutschlands für die Partnersuche? Vor allem, welche Stadt ist die beste, um Frauen kennenlernen?
Würde sagen München. Bodenständige, eher ländliche Mädels und essen gerne Weißwurst
Wer steht nicht auf eine 6/10, die mit ihren 500 Instagram Followers + Foto-Filtern denkt, sie sei eine 9/10 und sich entsprechend verhält. Absoluter Traum.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
WiWi Gast schrieb am 07.06.2023:
Mittelgroße studentenstädte wo keine TU ist z.B. Heidelberg, Münster, Freiburg, Tübingen, Göttingen, etc.
Das sind ausnahmslos Städte mit beinahe ausschließlich linksradikal denkenden Frauen, ist das dein Ernst?
Man muss ja keine Sowi-Studentinnen daten. Als ob BWLerinnen, Juristinnen, Medizinerinnen oder Physikerinnen alle linksradikal wären.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
Mittelgroße studentenstädte wo keine TU ist z.B. Heidelberg, Münster, Freiburg, Tübingen, Göttingen, etc.
Das sind ausnahmslos Städte mit beinahe ausschließlich linksradikal denkenden Frauen, ist das dein Ernst?
Jura und BWL daten -> kein Problem.
Nur von den egoistischen Medis ferhalten. Wie viele mir davon die Welt erklären wollten...
Der Rest ist eh egal.
antwortenIn Münster kommst du als Mann gar nicht mehr zum studieren….
antwortenDefinitiv nicht Berlin
antwortenWas für linksradikal?
Die besten Studentenstädte um Frauen kennenzulernen sind sicherlich die Unis mit hohem SoWi-Anteil. Also bspw. Erfurt, Marburg, Magdeburg, Greifswald.
antwortenHamburg und dann in die Katze oder ins Goldfischglas :)
antwortenWarum Münster? Muss mir wer ernsthaft erklaeren
antwortenRegensburg, Deutschlands Single Hauptstadt seit Jahren. Die Partys finden zentriert in der Altstadt statt. Jeder kennt irgendwie irgendwo irgendwen trotz 160k Einwohnern. Weiter geht's ggfs. noch auf Volksfest, wo aus 50km Umgebung alle reinkommen, zwei mal im Jahr. Linksradikale tragen zum Glück keine Tracht.
antwortenDefinitiv Berlin
antwortenHamburg - gru´ß
antwortenUnd definitiv nicht Frankfurt am Main.
antwortenDa ist tatsächlich was dran:
Auch in Großstädten gibt es viele Frauen im passenden Alter, aber mit deutlich größeren Qualitätsunterschieden.
In Kleinstädten und ländlichen Regionen hingegen schaut es schlecht aus:
WiWi Gast schrieb am 07.06.2023:
antwortenMittelgroße studentenstädte wo keine TU ist z.B. Heidelberg, Münster, Freiburg, Tübingen, Göttingen, etc.
WiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
Mittelgroße studentenstädte wo keine TU ist z.B. Heidelberg, Münster, Freiburg, Tübingen, Göttingen, etc.
Das sind ausnahmslos Städte mit beinahe ausschließlich linksradikal denkenden Frauen, ist das dein Ernst?
Erklaer mal bitte, wo bei dir "linksradikal" beginnt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
Da ist tatsächlich was dran:
- Überschuss an Frauen in ihren 20ern
- hoher Bildungsstand aufgrund des hohen Studentenanteils
- großer Anteil ausländischer Studentinnen
- viele Veranstaltungen/Events/Partys/Gelegenheiten zum Kennenlernen
- städtisches Umfeld mit ÖPNV und urbanen Strukturen für Begegnungen förderlich
- regelmäßiger Zu- und Wegzug
Auch in Großstädten gibt es viele Frauen im passenden Alter, aber mit deutlich größeren Qualitätsunterschieden.
In Kleinstädten und ländlichen Regionen hingegen schaut es schlecht aus:
- geschlossene und etablierte Sozialstrukturen (ungünstig für Zugezogene)
- Siedlungsstruktur und fehlender ÖPNV begünstigen das Daheimbleiben (weniger Begegnungen, weniger Sozialleben, keine "kritische Masse" für Events & Co.)
- höheres Durchschnittsalter mit besonders wenigen junge Frauen (die bevorzugen Städte)
- verbleibende Frauen sind dort oft mit 20 vergeben und heiraten spätestens mit 30 (eher konservatives Paarungsverhalten mit Partnersuche im sozialen Umfeld)
- kaum Zu- oder Wegzug
WiWi Gast schrieb am 07.06.2023:
Mittelgroße studentenstädte wo keine TU ist z.B. Heidelberg, Münster, Freiburg, Tübingen, Göttingen, etc.
Solche Städte eignen sich für 'Spaß' aber nicht dafür eine Frau zu finden. Die Frage ist, was der TE will. Ich denke aufgrund der Formulierung auch ersteres.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
WiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
Mittelgroße studentenstädte wo keine TU ist z.B. Heidelberg, Münster, Freiburg, Tübingen, Göttingen, etc.
Das sind ausnahmslos Städte mit beinahe ausschließlich linksradikal denkenden Frauen, ist das dein Ernst?
Erklaer mal bitte, wo bei dir "linksradikal" beginnt.
Hmm hat hier wirklich jemand einen Vergleich? Ich wohn in München und Dating war hier definitiv besser als auf dem Land weil die Auswahl so gross ist. Aber keine Ahnung vom Vergleich mit anderen Städten.
Ich vermute, da wo das Verhältnis Studenten/Einwohner am höchsten ist.
München: 138k/1472k=9.4%
Münster: 62k/314k=19.7%
Berlin: 198k/3645k=5.4%
Heidelberg: 31k/160k=19.4%
WiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
Und definitiv nicht Frankfurt am Main.
Hoher Ausländeranteil (inkl Asiatinnen, Amerikanerinnen), hoher Durchlauf wegen Flughafen, viele einsame, beruflich eingespannte Karrierefrauen etc.
Für online dating zählt v.a. die Menschendichte.
Reine Unistädte kannst eigentlich in die Tonne kloppen, vor allem die im Süden Deutschlands. Die ganzen Bauern sind am Wochenende zurück in Ihren Käffern und Daten dort innerhalb der Landjugend.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.06.2023:
Und definitiv nicht Frankfurt am Main.
Einspruch. Frankfurt ist mega zum Dating, da es unzählig viele Feste und Veranstaltungen mit großem Einzugsgebiet gibt. Dazu sind die Frankfurter sehr entspannt und offen Fremden gegenüber, da die meisten durch Studium/Job hierher gekommen sind.
Mega Stadt und viel, viel besser als ihr Ruf. (Hab da 6 Jahre gelebt und würde sofort zurückgehen, wenn es ginge)
antwortenstuttgart!!
antwortenIch habe in Freiburg studiert. Ganz so schlimm mit "linksradikalen" Frauen ist es nun auch wieder nicht. Man müsste nur deren bevorzugte Locations meiden. Aber das ist auch schon ein paar Jahre her. In den heutigen hitzigen Zeiten hat sich das womöglich verschärft.
antwortenWieso ist hier Köln noch nicht gefallen?
antwortenOestrich-Winkel oder Vallendar
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2023:
Ich habe in Freiburg studiert. Ganz so schlimm mit "linksradikalen" Frauen ist es nun auch wieder nicht. Man müsste nur deren bevorzugte Locations meiden. Aber das ist auch schon ein paar Jahre her. In den heutigen hitzigen Zeiten hat sich das womöglich verschärft.
Jeder Idiot, der keine abkriegt, schiebt das auf linksradikale Frauen. So ein Schwachsinn. Ihr seid doch nicht mehr 15?! Irgendwann muss man Eigenverantwortung für sein Leben übernehmen. Und nein, die Anderen sind nicht immer Schuld.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2023:
Reine Unistädte kannst eigentlich in die Tonne kloppen, vor allem die im Süden Deutschlands. Die ganzen Bauern sind am Wochenende zurück in Ihren Käffern und Daten dort innerhalb der Landjugend.
Das ist der wahrste Beitrag, den ich je auf der Seite gelesen habe.
Allgemein Unistädte nicht mit Pendler-Unis gleichsetzen. 20% Studis in einer Stadt bringt nicht viel, wenn am Wochenende niemand da ist
antwortenAus meiner Erfahrung muss man unterscheiden:
Für one night Stands Berlin mit Clubszene etc
München nur wenn man reicher BWL Justus mit Papas Amex ist
Köln und Rheinland allgemein sind gut, hier gibt es auch eher wife Material als in Berlin wo eher alternative Lebensentwürfe angesagt sind
WiWi Gast schrieb am 09.06.2023:
antwortenWieso ist hier Köln noch nicht gefallen?
WiWi Gast schrieb am 09.06.2023:
Wieso ist hier Köln noch nicht gefallen?
Wollte ich auch gerade einwerfen - da sind die 304s am Start :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2023:
Ich habe in Freiburg studiert. Ganz so schlimm mit "linksradikalen" Frauen ist es nun auch wieder nicht. Man müsste nur deren bevorzugte Locations meiden. Aber das ist auch schon ein paar Jahre her. In den heutigen hitzigen Zeiten hat sich das womöglich verschärft.
Aber für mich als CDUler uninteressant
antwortenIn welcher Stadt wohnen die sportlichsten Frauen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2023:
In welcher Stadt wohnen die sportlichsten Frauen?
In keiner, sondern auf dem Land
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2023:
In welcher Stadt wohnen die sportlichsten Frauen?
nicht in Bayern
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.06.2023:
Ich habe in Freiburg studiert. Ganz so schlimm mit "linksradikalen" Frauen ist es nun auch wieder nicht. Man müsste nur deren bevorzugte Locations meiden. Aber das ist auch schon ein paar Jahre her. In den heutigen hitzigen Zeiten hat sich das womöglich verschärft.
Aber für mich als CDUler uninteressant
Dann gehst du halt in den Heuboden oder in Hackls Zapfbar. Da läuft Schlager und du triffst die Landmädels aus dem Umkreis. Tacheles geht auch noch. Solange du am 1. Mai das Sedanviertel oder das Vauban Sommerfest meidest, ist alles gut. Und in der Stusie sind sogar noch Internationals, die ticken sowieso anders.
antwortenNennt mich komisch, aber ich verstehe nicht wieso man sich so eine Frage überhaupt stellt. Als ob in einer Stadt alle Frauen so sind und in der anderen alle so...
Was will der TE mit diesen Infos überhaupt bezwecken? In eine bestimmte Stadt nur für die Partnersuche reisen? Das kommt doch super wierd rüber und die Frauen merken das...
WiWi Gast schrieb am 10.06.2023:
Nennt mich komisch, aber ich verstehe nicht wieso man sich so eine Frage überhaupt stellt. Als ob in einer Stadt alle Frauen so sind und in der anderen alle so...
Es IST aber so. Frauen in Frankfurt am Main benehmen sich anders als in Düsseldorf oder Berlin, weil jede Stadt anders ist und eine andere Kultur mit sich bringt. Hessenerinnen sind viel geschlossener als Rheinländerinnen, und Berlinerinnen sind "alternativer" als Münchnerinnen. Das hat nichts mit den Frauen per se zu tun, sondern mit der Kultur.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.06.2023:
Nennt mich komisch, aber ich verstehe nicht wieso man sich so eine Frage überhaupt stellt. Als ob in einer Stadt alle Frauen so sind und in der anderen alle so...
Es IST aber so. Frauen in Frankfurt am Main benehmen sich anders als in Düsseldorf oder Berlin, weil jede Stadt anders ist und eine andere Kultur mit sich bringt. Hessenerinnen sind viel geschlossener als Rheinländerinnen, und Berlinerinnen sind "alternativer" als Münchnerinnen. Das hat nichts mit den Frauen per se zu tun, sondern mit der Kultur.
Ok fair. Trotzdem finde ich es komisch, in andere Städte auf "Frauensuche" zu gehen. Das ist ungefähr so als wenn sich Frauen auf HSG Master Studipartys einschleichen würden, um gute zukünftige Männer zu finden. Da tendiert die Attraktivität gegen 0, zumindest bei mir. Ich könnte keine langfristige Beziehung führen mit einer Frau, die ich mir extra aus einer anderen Stadt "ausgesucht" habe... Aber hey, you do you.
antwortenIch sage Köln und Düsseldorf. NRW hat die besten Frauen
antwortenAls Frau würde ich Kerlsruhe und Aachen in den Raum werfen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.06.2023:
Nennt mich komisch, aber ich verstehe nicht wieso man sich so eine Frage überhaupt stellt. Als ob in einer Stadt alle Frauen so sind und in der anderen alle so...
Es IST aber so. Frauen in Frankfurt am Main benehmen sich anders als in Düsseldorf oder Berlin, weil jede Stadt anders ist und eine andere Kultur mit sich bringt. Hessenerinnen sind viel geschlossener als Rheinländerinnen, und Berlinerinnen sind "alternativer" als Münchnerinnen. Das hat nichts mit den Frauen per se zu tun, sondern mit der Kultur.
das IST so, und besonders schwierig ist dann so auf halber strecke sagen wir mal limburg denn isses von beiden welten worst of both worlds
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.06.2023:
Als Frau würde ich Kerlsruhe und Aachen in den Raum werfen.
Wenn man auf Nerds und Ingenieure steht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.06.2023:
Als Frau würde ich Kerlsruhe und Aachen in den Raum werfen.
Wenn man auf Nerds und Ingenieure steht.
Tja, ich bin ein Bodybuilder und lebe in FFM. Manchmal wundere ich mich, wo ich muskulösen Frauen kennenlernen kann, da FFM nicht gerade die fitteste Stadt Deutschlands ist
antwortenNRW hat die besten Frauen
antwortenDefinitiv Hamburg
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Definitiv Hamburg
Im Leben nicht!
Ich bin schon viel umgezogen, lebte in BaWü, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen und bin vor 10 Jahren in Hamburg gestrandet. Nirgendwo sonst hatte ich so große Probleme wie hier Leute kennenzulernen und Anschluss zu finden. Wenn, dann lernt man nur Zugezogene kennen aber keine echten Hamburger oder andere Nordlichter - zumindest habe ich es in der ganzen Zeit hier nicht geschafft auch nur einen Einheimischen als Freund oder Freundin (nicht sexuell gesehen) zu finden. Und ich finde schon, dass es große Mentalitätsunterschiede gibt, die Hamburger Pfeffersäcke tun gerne sehr bescheiden verhalten sich aber mMn recht arrogant gegenüber den Bewohnern anderer Städte weil für sie Hamburg der Nabel der Welt ist und danach kommt nichts mehr. Ständig wird polarisiert zwischen Norddeutschland und Süddeutschland, immer wieder höre ich "ihr da unten" "in Süddeutschland" wenn ich mal was aus meiner Heimat erzähle - also sowas kenne ich aus meiner badischen Heimat nicht, dass wir so über "Norddeutschland" lästern, habs früher immer gemocht sonst wäre ich auch nicht hingezogen. Jetzt habe ich mich damit abgefunden keinen Anschluss zu finden und lebe die positiven Seiten, dass man nämlich in Ruhe gelassen wird und Leben kann wie man will. Fühle mich wie in einem Exil, einem angenehmen, aber dennoch Exil.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.06.2023:
Ich sage Köln und Düsseldorf. NRW hat die besten Frauen
Köln??? Wtf die Stadt ist ja mal mega assi. Da finde ich ja eher in Nowaja Semlja eine Partnerin…
antwortenmailand oder madrid
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Definitiv Hamburg
Im Leben nicht!
Ich bin schon viel umgezogen, lebte in BaWü, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen und bin vor 10 Jahren in Hamburg gestrandet. Nirgendwo sonst hatte ich so große Probleme wie hier Leute kennenzulernen und Anschluss zu finden. Wenn, dann lernt man nur Zugezogene kennen aber keine echten Hamburger oder andere Nordlichter - zumindest habe ich es in der ganzen Zeit hier nicht geschafft auch nur einen Einheimischen als Freund oder Freundin (nicht sexuell gesehen) zu finden. Und ich finde schon, dass es große Mentalitätsunterschiede gibt, die Hamburger Pfeffersäcke tun gerne sehr bescheiden verhalten sich aber mMn recht arrogant gegenüber den Bewohnern anderer Städte weil für sie Hamburg der Nabel der Welt ist und danach kommt nichts mehr. Ständig wird polarisiert zwischen Norddeutschland und Süddeutschland, immer wieder höre ich "ihr da unten" "in Süddeutschland" wenn ich mal was aus meiner Heimat erzähle - also sowas kenne ich aus meiner badischen Heimat nicht, dass wir so über "Norddeutschland" lästern, habs früher immer gemocht sonst wäre ich auch nicht hingezogen. Jetzt habe ich mich damit abgefunden keinen Anschluss zu finden und lebe die positiven Seiten, dass man nämlich in Ruhe gelassen wird und Leben kann wie man will. Fühle mich wie in einem Exil, einem angenehmen, aber dennoch Exil.
Ich komme aus Bayern und als ich das erste mal in Hamburg in einer Bar war, bin ich direkt von 2 Mädels angesprochen worden. Ist mir in Bayern noch nie passiert dass die Mädels die Initiative ergreifen und so offen sind. War super
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
mailand oder madrid
Beste Stadt Deutschlands fürs Dating war gefragt, nicht Europas ;-)
Aber Madrid ist mega!
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Definitiv Hamburg
Im Leben nicht!
Ich bin schon viel umgezogen, lebte in BaWü, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen und bin vor 10 Jahren in Hamburg gestrandet. Nirgendwo sonst hatte ich so große Probleme wie hier Leute kennenzulernen und Anschluss zu finden. Wenn, dann lernt man nur Zugezogene kennen aber keine echten Hamburger oder andere Nordlichter - zumindest habe ich es in der ganzen Zeit hier nicht geschafft auch nur einen Einheimischen als Freund oder Freundin (nicht sexuell gesehen) zu finden. Und ich finde schon, dass es große Mentalitätsunterschiede gibt, die Hamburger Pfeffersäcke tun gerne sehr bescheiden verhalten sich aber mMn recht arrogant gegenüber den Bewohnern anderer Städte weil für sie Hamburg der Nabel der Welt ist und danach kommt nichts mehr. Ständig wird polarisiert zwischen Norddeutschland und Süddeutschland, immer wieder höre ich "ihr da unten" "in Süddeutschland" wenn ich mal was aus meiner Heimat erzähle - also sowas kenne ich aus meiner badischen Heimat nicht, dass wir so über "Norddeutschland" lästern, habs früher immer gemocht sonst wäre ich auch nicht hingezogen. Jetzt habe ich mich damit abgefunden keinen Anschluss zu finden und lebe die positiven Seiten, dass man nämlich in Ruhe gelassen wird und Leben kann wie man will. Fühle mich wie in einem Exil, einem angenehmen, aber dennoch Exil.
Sorry aus Schleswig-Holstein, hier sind wir offen
antwortenIch finde generell, dass es in allen Städten schwieriger geworden ist, Frauen kennenzulernen.
Früher waren alle Menschen offener.
Heutzutage sind die meisten Menschen nur noch gestresst, wütend, aggressiv, provokant und und und..
antworten"Und definitiv nicht Frankfurt am Main."
Dem widerspreche ich. Ich wohne in Heidelberg und habe fast nur Matches in FFM. Und die Mädels sind top!
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Definitiv Hamburg
Definitiv [Stadt in der ich wohne]!!!
Bro ich lebe in FFM und die Partnersuche dort ist SCHEI**E
antwortenKöln-Porz und Wernigerode
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Definitiv Hamburg
Im Leben nicht!
Sorry aus Schleswig-Holstein, hier sind wir offen
Ähm wieso sorry? Über S-H habe ich nichts gesagt, sondern über Hamburg und hier ist es schon sehr speziell, wie ich finde. Und ich bin schon viel rumgekommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.07.2023:
Definitiv Hamburg
Definitiv [Stadt in der ich wohne]!!!
Bro ich lebe in FFM und die Partnersuche dort ist SCHEI**E
Ja, das liegt bestimmt an der Stadt. (Ich wohne in Frankfurt und bei mir läuft es ok.)
antwortenWer Anspruch hat wird in ffm nicht fündig. Traurig aber wahr.
WiWi Gast schrieb am 07.07.2023:
antwortenDefinitiv Hamburg
Definitiv [Stadt in der ich wohne]!!!
Bro ich lebe in FFM und die Partnersuche dort ist SCHEI**E
Ja, das liegt bestimmt an der Stadt. (Ich wohne in Frankfurt und bei mir läuft es ok.)
Schon mal überlegt, dass es auch... Achtung.... an dir selber liegen könnte?
antwortenDie Frauen haben halt auch Ansprüche. Deswegen kriegt nicht jeder eine ab. Das ist leider in jede Stadt so. Schade für dich.
WiWi Gast schrieb am 07.07.2023:
antwortenWer Anspruch hat wird in ffm nicht fündig. Traurig aber wahr.
Definitiv Hamburg
Definitiv [Stadt in der ich wohne]!!!
Bro ich lebe in FFM und die Partnersuche dort ist SCHEI**E
Ja, das liegt bestimmt an der Stadt. (Ich wohne in Frankfurt und bei mir läuft es ok.)
Mainz & Bamberg
antwortenBamberg? Das ist jetzt ein Witz oder? Die Bwlerinnen in der Fruchtbar oder was?
WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:
antwortenMainz & Bamberg
Düsseldorf
antwortenEs gibt schönere Frauen in Köln
WiWi Gast schrieb am 07.07.2023:
antwortenWer Anspruch hat wird in ffm nicht fündig. Traurig aber wahr.
Definitiv Hamburg
Definitiv [Stadt in der ich wohne]!!!
Bro ich lebe in FFM und die Partnersuche dort ist SCHEI**E
Ja, das liegt bestimmt an der Stadt. (Ich wohne in Frankfurt und bei mir läuft es ok.)
WiWi Gast schrieb am 09.06.2023:
In welcher Stadt wohnen die sportlichsten Frauen?
Wie schon gesagt wurde, auf dem Land.
Wenn es eine Stadt sein soll, auf jeden Fall Köln. Schon durch die SpoHo. Köln hat bei Olympia stets mehr Medaillen als die meisten anderen Länder. das mag nur die Spitze sei aber es sind schon extrem viele Sportlerinnen dort.
Aber bedenke: Du konkurrierst mit sehr sportlichen Männern.
Ich selbst stehe nicht so auf sehr sportlich. Mir hat es Mädelstechnisch in Münster bei den Grundschullehramtsmäuschen oder Zahnmedizinerinnen besser gefallen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.08.2023:
Es gibt schönere Frauen in Köln
Und wesentlich offenere.
Aus meiner Erfahrung gibt es keine besseren Städte als Berlin und Köln wenn man leicht und unverbindlich Erfahrungen machen will.
Allerdings ist Köln in weiten Teilen auch eher alternativ, daher man muss mit den Menschen und der Stimmung klarkommen.
Man wird eher selten Frauen im schicken Kleid finden. Und wenn dann sind das meistens keine Kölnerinnen sondern Menschen aus der Umgebung die zum Feiern nach Köln fahren.
In Köln herrscht unter den Frauen mehr „Assi-Style“ mit bauchfreiem Croptop und Leggings. Das muss ma n leider akzeptieren.
Hausmann oder Karrierehengst, Schönling oder Charaktertyp? Was wollen Frauen eigentlich? Der Hamburger CORA Verlag, Marktführer für Liebesromane im Pressevertrieb, hat in einer repräsentativen Studie Deutschlands Frauen gefragt, wie ihr Traumprinz sein soll.
Die Studienzeit ist zweifelsohne die beste Zeit, um sich auf Partnersuche zu begeben. Allerdings fällt es vielen Studierende dennoch nicht leicht, in Sachen Partnersuche an der Uni aktiv zu werden. Parship hat einige Tipps zusammengestellt.
Bei »alleine-kochen-ist-doof.de« haben schüchterne Eigenbrutzler und einsame Bratwurstschnecken die Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zum Kochen, Genießen und Feiern zu verabreden.
Das Internet-Buch über Liebe und Partnerschaft im so genannten »Zeitalter neuer Romantik« erscheint bereits in seiner zweiten und erweiterten Version. Es gibt Anregungen für alle Phasen einer Beziehung - vom ersten Flirt bis zur Trennung.
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Junge Unternehmer, Start-ups und Freelancer stehen nicht nur vor der Herausforderung, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sondern auch geeignete Wohn- und Arbeitsräume zu finden. Dabei suchen sie innovative Konzepte, die ihre Bedürfnisse erfüllen und auch wirtschaftlich sind. In den letzten Jahren haben sich neue Wohn- und Arbeitskonzepte entwickelt, die auf die Bedürfnisse junger Unternehmer zugeschnitten sind. Die Konzepte reichen von mobilen Bürocontainern über Co-Living-Modelle bis hin zu Pop-up-Stores. Hier ist es wichtig, stets auf dem neuesten Stand zu sein und aktuelle Trends und Entwicklungen im Blick zu behalten.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
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