Nach konsekutivem Master Harvard MBA machen?
Was haltet ihr davon, nach einem konsekutivem Master an einer starken europäischen Uni einen Harvard MBA zu machen? Lohnt sich das?
antwortenWas haltet ihr davon, nach einem konsekutivem Master an einer starken europäischen Uni einen Harvard MBA zu machen? Lohnt sich das?
antwortenDas geht nicht.
antwortenEin vorheriger konsekutiver Master dürfte in den USA einen Makel darstellen, erst recht, wenn auch dieser Master in Wirtschaftswissenschaften ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2020:
Das geht nicht.
wieso sollte das nicht gehen?
Weil US-MBAs (die nicht von diploma mills kommen) mehrere Jahre Berufserfahrung (im besten Fall mit Führungsverantwortung) voraussetzen.
antwortenEs gibt aber mittlerweile auch in den USA ein paar M.Sc.-Programme und gerade die großen Business Schools haben sehr viele internationale Studenten, sodass die sicher nicht denken, dass jemand mit nem M.Sc. seinen Titel gekauft hat.
antwortenNur mal als Verständnisfrage. Willst du danach in Amerika oder generell im Ausland arbeiten? Wenn nein, lohnen sich die Studiengebühren nicht. In Deutschland bezahlen AG nichts extra für Absolventen bekannter Unis.
antwortenDu kannst keinen MBA machen ohne BE. Falls du meinst, nach deinem Master mehrere Jahre zu arbeiten und DANN nochmal einen MBA draufzuhauen - klar, das geht, und kommt oft genug vor. Man macht den MBA ja in erster Linie zum Netzwerken, nicht zum Lernen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
Was haltet ihr davon, nach einem konsekutivem Master an einer starken europäischen Uni einen Harvard MBA zu machen? Lohnt sich das?
Fachlich gesehen ziemlicher Unsinn, und zum Netzwerken gibt es auch ander Möglichkeiten. Ich fände das zumindest seltsam, wenn ich so einen Lebenslauf sehen würde. Intellektuell ist das schlussendlich dann auch noch ne Luftnummer, wenn du vorher schon was ähnliches studiert hast. Was genau erhoffst du dir denn davon?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2020:
Es gibt aber mittlerweile auch in den USA ein paar M.Sc.-Programme und gerade die großen Business Schools haben sehr viele internationale Studenten, sodass die sicher nicht denken, dass jemand mit nem M.Sc. seinen Titel gekauft hat.
Ein M.Sc. ist kein MBA...
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2020:
WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:
Was haltet ihr davon, nach einem konsekutivem Master an einer starken europäischen Uni einen Harvard MBA zu machen? Lohnt sich das?
Fachlich gesehen ziemlicher Unsinn, und zum Netzwerken gibt es auch ander Möglichkeiten. Ich fände das zumindest seltsam, wenn ich so einen Lebenslauf sehen würde. Intellektuell ist das schlussendlich dann auch noch ne Luftnummer, wenn du vorher schon was ähnliches studiert hast. Was genau erhoffst du dir denn davon?
Wenn du das "fachlich" betrachtest, kennst du das Konzept eines MBAs anscheinend nicht. Ein MBA ist ein Programm zur Vermittlung von Leadership-Skills, kein BWL-Master. Vordergründig geht es aber um die Brand und das Netzwerken.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2020:
Was haltet ihr davon, nach einem konsekutivem Master an einer starken europäischen Uni einen Harvard MBA zu machen? Lohnt sich das?
Fachlich gesehen ziemlicher Unsinn, und zum Netzwerken gibt es auch ander Möglichkeiten. Ich fände das zumindest seltsam, wenn ich so einen Lebenslauf sehen würde. Intellektuell ist das schlussendlich dann auch noch ne Luftnummer, wenn du vorher schon was ähnliches studiert hast. Was genau erhoffst du dir denn davon?
Wenn du das "fachlich" betrachtest, kennst du das Konzept eines MBAs anscheinend nicht. Ein MBA ist ein Programm zur Vermittlung von Leadership-Skills, kein BWL-Master. Vordergründig geht es aber um die Brand und das Netzwerken.
Die ursprüngliche Idee eines MBA war nicht BWL lern die notwendigen "Leadership" skills zu vermitteln, wobei die eine große überschneidung mit BWL Grundlagen haben. Deshalb wird ja normalwerweise auch Berufserfahrung vorrausgesetzt. Die Idee war nie, dass da BWLler drin sitzen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2020:
WiWi Gast schrieb am 17.09.2020:
Was haltet ihr davon, nach einem konsekutivem Master an einer starken europäischen Uni einen Harvard MBA zu machen? Lohnt sich das?
Fachlich gesehen ziemlicher Unsinn, und zum Netzwerken gibt es auch ander Möglichkeiten. Ich fände das zumindest seltsam, wenn ich so einen Lebenslauf sehen würde. Intellektuell ist das schlussendlich dann auch noch ne Luftnummer, wenn du vorher schon was ähnliches studiert hast. Was genau erhoffst du dir denn davon?
Wenn du das "fachlich" betrachtest, kennst du das Konzept eines MBAs anscheinend nicht. Ein MBA ist ein Programm zur Vermittlung von Leadership-Skills, kein BWL-Master. Vordergründig geht es aber um die Brand und das Netzwerken.
Die ursprüngliche Idee eines MBA war nicht BWL lern die notwendigen "Leadership" skills zu vermitteln, wobei die eine große überschneidung mit BWL Grundlagen haben. Deshalb wird ja normalwerweise auch Berufserfahrung vorrausgesetzt. Die Idee war nie, dass da BWLler drin sitzen.
This, und es ist wirklich erstaunlich, dass das so viele Leute immer noch nicht kapieren. Habt ihr euch mal die Kurse eines MBA-Degrees angeschaut? Reihenweise Sachen, die man auch in einem BWL-Bachelor Curriculum findet. Die ursprüngliche Idee der MBAs war sinnvoll, aber das ganze hat sich in ein sehr teures Brand-Networking-Produkt entwickelt. Die Unis machen gerne mit, schließlich wollen PhDs und sonstige Forschungsangelegenheiten irgendwie finanziert werden. Aber dass selbst Top-MBAs ihr Geld teilweise bei weitem nicht wert sind, scheint mittlerweile auch bei Firmen und Professionals angekommen zu sein - Bewerbungszahlen für M7 MBAs gehen seit Jahren zurück, die acceptance rates steigen konstant (im Gegensatz zu praktisch allen anderen universitären Programmen).
antwortenMag ja alles sein, aber Fakt ist, dass ein toller Name ein toller Name ist. Schein ist im Berufsleben wichtiger als Sein. Beim Juristen fragt ja auch keiner nach, was im tollen LL.M. (Maitre de droit) so inhaltlich gelernt wurde.
Und Networking klspot ja wohl auch, wenn man inhaltlich nichts aus dem Studium mitnimmt.
WiWi Gast schrieb am 18.09.2020:
Mag ja alles sein, aber Fakt ist, dass ein toller Name ein toller Name ist. Schein ist im Berufsleben wichtiger als Sein. Beim Juristen fragt ja auch keiner nach, was im tollen LL.M. (Maitre de droit) so inhaltlich gelernt wurde.
Und Networking klspot ja wohl auch, wenn man inhaltlich nichts aus dem Studium mitnimmt.
Naja mit dem Argument ist auch eine Harvard Summer School ein Brandname auf dem CV, was ja wohl wirklich nicht stimmt. Beim MBA hat sich das einfach über Jahre im öffentlichen Bewusstsein manifestiert. Aber das ändert sich gerade.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.09.2020:
WiWi Gast schrieb am 18.09.2020:
Mag ja alles sein, aber Fakt ist, dass ein toller Name ein toller Name ist. Schein ist im Berufsleben wichtiger als Sein. Beim Juristen fragt ja auch keiner nach, was im tollen LL.M. (Maitre de droit) so inhaltlich gelernt wurde.
Und Networking klspot ja wohl auch, wenn man inhaltlich nichts aus dem Studium mitnimmt.Naja mit dem Argument ist auch eine Harvard Summer School ein Brandname auf dem CV, was ja wohl wirklich nicht stimmt. Beim MBA hat sich das einfach über Jahre im öffentlichen Bewusstsein manifestiert. Aber das ändert sich gerade.
Nein, Summer School ist nach der Logik eben kein Brandname, da der Signaling Effect fehlt im Gegensatz zum MBA.
antwortenIm Rahmen der Feierlichkeiten der 368. Graduationsfeier der Harvard University hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Ehrendoktor der Universität verliehen bekommen. Am Nachmittag des 30. Mai 2019 richtete sich die deutsche Bundeskanzlerin mit einer Ansprache an die Absolventinnen und Absolventen sowie die geladenen Gäste. Die Universität würdigte damit den Pragmatismus und die kluge Entschlossenheit ihrer bisherigen Amtszeit, sowie insbesondere ihre Standhaftigkeit in der Flüchtlingskrise.
Studieren in Harvard mit einem Stipendium von fast 150.000 Dollar - Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt seit über 30 Jahren das McCloy-Stipendium für ein zweijähriges Masterstudium in Harvard. Jährlich werden bis zu sechs Stipendien vergeben. Bewerbungen für den Studienbeginn im Herbst 2016 sind noch bis zum 1. November 2015 möglich.
Diplomatie, Menschenrechte, Energie- und Sozialpolitik – das sind einige der Themen, in die sich die neuen McCloy-Stipendiaten an der Harvard Kennedy School vertiefen werden. Das McCloy-Programm ermöglicht ein zweijähriges Master-Studium zur Vorbereitung auf Führungspositionen im öffentlichen Sektor.
Zwei Jahre Master-Studium mit Vollstipendium an der renommierten Harvard Kennedy School erwartet die sieben jungen neuen Graduierten. In einem zweistufigen Auswahlverfahren konnten sie sich gegen 130 starke Mitbewerber durchsetzen. Der nächste Bewerbungstermin ist der 15. Oktober 2010.
Die Handelshochschule Leipzig (HHL) hat am 23. Januar 2008 die Ehrendoktorwürde an Dr. Thomas Middelhoff (Vorstandsvorsitzender der Arcandor AG) und Prof. Michael E. Porter (Harvard Business School) verliehen.
»HBR IdeaCast«: Kostenloser wöchentlicher Management-Podcast der Harvard Business School zu bahnbrechenden Management-Ideen führender Ökonomen.
Thomas Mertens ist einer von deutschlandweit 24 Stipendiaten, die im Herbst mit Förderung der Studienstiftung des deutschen Volkes in die USA aufbrechen.
Die MCI Unternehmerische Hochschule und die Investment Punk Academy von Gerald Hörhan stellen zwei gemeinsame internationale Masterstudiengänge zur Digitalisierung vor. Der „Digital Business MBA“ fokussiert auf Entwicklung und Management digitaler Geschäftsmodelle und wird zum Teil in Englisch unterrichtet. Im deutschsprachige Masterstudium „Digital Economy & Leadership MSc“ geht es dagegen stärker um Leadership, Führungspsychologie und digitale Transformation. Die beiden Masterstudiengänge sind in Innsbruck, Wien, Frankfurt, München und Berlin geplant und besitzen einen hohen Onlineanteil.
Internationale Referenten bringen einen Hauch von Harvard an die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU). Auch im Wintersemester 2018/2019 ist der Kurs „Mikroökonomik der Wettbewerbsfähigkeit“ eines der Highlights im MBA-Programm der HfWU. Seit mehr als zehn Jahren ist das Harvard-Seminar ein fester Bestandteil im berufsbegleitenden MBA-Programm „Management and Finance/Production/Real Estate“.
Die deutsche Management-Landschaft im Studium gleicht einem Dschungel: Master of Business Management, Master in Management, Master in Finance und Co., zwischendrin fällt der MBA auf. Was genau verbirgt sich hinter diesen Begriffen? Was unterscheidet den Master of Business Administration zum Master in Management?
Der MBA-Studiengang Sustainability Management der Leuphana Universität verbindet Nachhaltigkeit und wirtschaftliches Handeln. Die Leuphana Uni in Lüneburg möchte Führungskräfte von Unternehmen dafür qualifizieren, nachhaltig unternehmerisch zu handeln. Das neugeschaffene MBA-Studium in Sustainability Management können interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer sowohl im Fernstudium in Vollzeit oder in Teilzeit absolvieren. Bewerbungsfrist ist der 30. September 2016.
Das Cologne-Rotterdam Executive MBA-Studium richtet sich an Führungskräfte mit Ambitionen und Personalverantwortung. Der internationale Studiengang Executive MBA führt zu einem Doppelabschluss an der Universität zu Köln (UzK) und an der Rotterdam School of Management (RSM).
Der Vollzeit MBA an der Business School ESCP Europe wird ab September 2017 auf mehr Internationalität umgestellt. Neben relevanten Business Soft Skills liegt der Fokus auf einem praktischen interkulturellen Austausch. Auslandsaufenthalte in England, Italien, Frankreich, China, Spanien, Polen und Indien runden den MBA in International Management ab.
Der Master of Business Administration, kurz MBA, ist ein besonderer postgradualer Abschluss. Zielgruppe sind vor allem Berufstätige mit mehrjähriger Berufserfahrung, die in ihrem Job schon Verantwortung für Budgets oder Mitarbeiter tragen bzw. auf dem Weg sind, diese zu übernehmen. Bei der Suche nach dem richtigen MBA spielen auch verschiedene Hochschulrankings eine große Rolle. Allerdings gibt es zwar viele internationale Rankings, aber keines, das nur den für die meisten Studieninteressenten in Frage kommenden deutschen MBA Markt abdeckt. Der Studienführer MBA-Studium.de hat nun aus unterschiedlichsten Ranglisten ein MBA Ranking für Deutschland erstellt.
Einen umfassenden Einblick in die Welt des MBA gibt die neue Ausgabe des Karriere-Handbuchs „Das MBA-Studium“ von Staufenbiel. Der meistgelesene Ratgeber zum MBA-Studium erscheint mittlerweile in der 13. Auflage.
16 Beiträge