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Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

Als Master konkurriert man aber wirklich mit Dr. absolventen, die ein leader programm bei den top IGM absolvieren wollen.

WiWi Gast schrieb am 28.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2022:

Dann kannst du aber auch argumentieren, einen Doktor und Prof. auf den Master folgen zu lassen. Das kommt noch besser an.

Ich habe mal bei VW geschaut, was die geforderten Qualifikationen bei ihren Ausschreibungen für Berufserfahrene sind (dass ein zusätzlicher Titel veim Einstieg hilft, sollte ja klar sein):

Abgeschlossene Studium und Erfahrung im Bereich ...

Der Abschluss interessiert nach Einstieg niemanden mehr, aber redet euch das gerne ein und vergesst nicht, es in eure Signatur zu schreiben.

Nach dem Einstieg nicht, das bestreitet kaum jemand. Aber für den Einstieg schon. Und das sollte entscheidend sein für die Frage, ob ein Master sinnvoll ist.

Wie platt ist das denn? Ein Prof kommt auf Einsteigerstellen nirgendwo gut an. Was für ein Quatsch, Bachelor.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2022:

Als Master konkurriert man aber wirklich mit Dr. absolventen, die ein leader programm bei den top IGM absolvieren wollen.

Dann kannst du aber auch argumentieren, einen Doktor und Prof. auf den Master folgen zu lassen. Das kommt noch besser an.
.

Wie platt ist das denn? Ein Prof kommt auf Einsteigerstellen nirgendwo gut an. Was für ein Quatsch, Bachelor.

Es kommt auf die Stelle an. Bei Top Trainee stellen oder teilweise im öD (Ministerium, BKartA ohne Dr kaum zu schaffen).
Wer dahin will, halt promovieren.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2022:

Du redest hier von Einstiegsstellen. Natürlich nehmen die UN Masterstudenten gerne, da es massig Bewerber gibt. Doch fairerweise musst du den Bachelorabsolventen mit 2-3 BE Jahren gegenüberstellen und der sucht sich keine Traineestellen mehr oder ist intern sowieso in einer höheren Stufe aufgestiegen. Alle Stellen mit BE sind so O-ton " abgeschlossenes Studium + relev. Erfahrung in xy". Es mag sein, dass ein Bruchteil noch Master reinschreibt. Speziell für IT Jobs habe ich noch nie gesehen, dass ein master vorausgesetzt wird. Da reicht teilweise eine ausbildung + BE.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2022:

In meinem Konzern ist Einstieg quasi ausschließlich über Trainee möglich. Es gibt faktisch keine Junior Stellen. Was ist die Zugangsvoraussetzung für das Trainee? Richtig, Master. Und das ist keine Seltenheit.

Aber hier nochmal ein anderer Denkanstoß, warum Master vielleicht hilfreich sein könnte:

  • Man möchte nochmal 2 Jahre die Unbeschwertheit des Studentenlebens genießen, arbeiten tut man noch lang genug.
  • Man fühlt sich mit 21/22 (Bachelor Alter) noch nicht reif genug, um anzufangen.
  • Man weiß noch gar nicht was man machen will und nutzt daher die Zeit für ein Gap Year und den Master für weitere Praktika, um hier etwas zu finden.
  • Die Angebote für Bachelor die man erhalten hat sind nicht attraktiv, daher macht man einen Master um an bessere Angebote zu kommen, welche durch den höheren Abschluss und vielleicht 1-2 Praktika kommen können

In all den genannten Punkten lohnt sich mMn der Master. Wer natürlich ein Top Angebot als Bsc erhält und auch bock hat zu arbeiten - go for it. Habe ich genauso gemacht als mir während eines Praktikums ein Job angeboten wurde. Hatte schon meinen Masterplatz aber das Angebot war wirklich gut. Nach 3 Monaten im Job haben sich einige Punkte verändert (2 MA sind gegangen etc.) sodass mir der Job deutlich schlechter gefiel, weshalb ich nach 1 Jahr gekündigt habe und dann doch meinen Master gemacht habe. War letztlich genau richtig denn dank der BE und des Masters habe ich meinen Trainee Platz bekommen und bin jetzt in AT befördert worden, ist also optimal für mich gelaufen :-)

Hä? Natürlich rede ich von Einstiegsstellen, nur solche kriegt man ja als Bachelor :D und der Einstieg ist mit Master häufig leichter als mit Bachelor. Du willst Master und Bachelor mit 2 Jahren BE vergleichen? Gerne, aber wie kommt der Bachelor überhaupt in den Konzern rein? Wie ich gesagt habe: In meinem Konzern gibt es faktisch keine Junior Stellen, sondern nur Traineeprogramme, für die Master vorausgesetzt wird. Ergo müsste ein Bachelor Absolvent erstmal woanders anfangen und danach Glück haben, dass die 2 Jahre BE gleichgesetzt werden mit dem geforderten Master, während der Masterabsolvent alle Anforderungen erfüllt.

Im Endeffekt bleibe ich bei meiner Aussage. Wer sich nach seinem Bachelor bereit fühlt, bock zu arbeiten hat und ein gutes Angebot bekommen hat (ist ja für jeden subjektiv), dann go for it. Wer noch nicht anfangen will, sich mit 22 noch nicht reif genug fühlt, einfach nochmal 2 Jahre unbeschwerte Zeit haben will oder aber keine guten Angebote vorliegen hat, sollte einen Master machen.

Wie ein Poster sagte, du kommst mit Bachelor ja auch bei MBB oder im IB unter, wenn alles passt. Also stehen dir mit Bachelor nahezu alle Türen offen, auch zu absoluten top AG. Frage ist eher ob man es als Bachelor direkt schafft und ob man es will. Ein guter Master kombiniert mit Gap Year und ein paar Praktika kann da nochmal viel bewirken und den CV entsprechend aufwerten.

Mein Fazit: Mit einem Master stehen dir beim Einstieg ganz einfach alle Türen offen, während ein paar wenige wie bspw. DAX Trainee für Bachelor häufig zu bleiben. Master hat den Vorteil, dass du nochmal 2 Jahre älter und reifer wirst, verstehst worauf du wirklich Lust hast und dir durch Praktika noch ein paar Sachen mehr anschauen kannst. Bedeutet aber keinesfalls, dass der Master Absolvent zwangsläufig nach 2 Jahren (Bachelor + 2 Jahre BE vs. Master Einstieg) besser dasteht als der Bachelor. Es bedeutet nicht mal, dass der Master besser einsteigt als der Bachelor. Ist einfach sehr individuell und muss jeder für sich selbst wissen, auch anhand der Angebote, die einem als Bachelor vorliegen.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

Wenn ich der These folge leiste, wäre eine anschließender Dr. anzuraten, wenn nach dem Master keine geeigneten Stellen verfügbar sind?

Ich finde es relativ engstirnig zu sagen, weil dein UN nur masterstudenten annimmt, zu sagen, dass der bachelor nirgendwo in einem IGM konzern reinkommt. Nicht alle sind auf Masterstudenten scharf, auch weil diese viel höhere Gehaltsansprüche besitzen. Ob das sich für den AG auszahlt einen Absolventen zu bekommen, der 2 jahre länger theorie gepaukt hat, zweifelhaft. Ob man in 2 Jahren reifer wird, nunja ich empfinde die spanne als relativ kurz.

WiWi Gast schrieb am 30.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2022:

Du redest hier von Einstiegsstellen. Natürlich nehmen die UN Masterstudenten gerne, da es massig Bewerber gibt. Doch fairerweise musst du den Bachelorabsolventen mit 2-3 BE Jahren gegenüberstellen und der sucht sich keine Traineestellen mehr oder ist intern sowieso in einer höheren Stufe aufgestiegen. Alle Stellen mit BE sind so O-ton " abgeschlossenes Studium + relev. Erfahrung in xy". Es mag sein, dass ein Bruchteil noch Master reinschreibt. Speziell für IT Jobs habe ich noch nie gesehen, dass ein master vorausgesetzt wird. Da reicht teilweise eine ausbildung + BE.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2022:

In meinem Konzern ist Einstieg quasi ausschließlich über Trainee möglich. Es gibt faktisch keine Junior Stellen. Was ist die Zugangsvoraussetzung für das Trainee? Richtig, Master. Und das ist keine Seltenheit.

Aber hier nochmal ein anderer Denkanstoß, warum Master vielleicht hilfreich sein könnte:

  • Man möchte nochmal 2 Jahre die Unbeschwertheit des Studentenlebens genießen, arbeiten tut man noch lang genug.
  • Man fühlt sich mit 21/22 (Bachelor Alter) noch nicht reif genug, um anzufangen.
  • Man weiß noch gar nicht was man machen will und nutzt daher die Zeit für ein Gap Year und den Master für weitere Praktika, um hier etwas zu finden.
  • Die Angebote für Bachelor die man erhalten hat sind nicht attraktiv, daher macht man einen Master um an bessere Angebote zu kommen, welche durch den höheren Abschluss und vielleicht 1-2 Praktika kommen können

In all den genannten Punkten lohnt sich mMn der Master. Wer natürlich ein Top Angebot als Bsc erhält und auch bock hat zu arbeiten - go for it. Habe ich genauso gemacht als mir während eines Praktikums ein Job angeboten wurde. Hatte schon meinen Masterplatz aber das Angebot war wirklich gut. Nach 3 Monaten im Job haben sich einige Punkte verändert (2 MA sind gegangen etc.) sodass mir der Job deutlich schlechter gefiel, weshalb ich nach 1 Jahr gekündigt habe und dann doch meinen Master gemacht habe. War letztlich genau richtig denn dank der BE und des Masters habe ich meinen Trainee Platz bekommen und bin jetzt in AT befördert worden, ist also optimal für mich gelaufen :-)

Hä? Natürlich rede ich von Einstiegsstellen, nur solche kriegt man ja als Bachelor :D und der Einstieg ist mit Master häufig leichter als mit Bachelor. Du willst Master und Bachelor mit 2 Jahren BE vergleichen? Gerne, aber wie kommt der Bachelor überhaupt in den Konzern rein? Wie ich gesagt habe: In meinem Konzern gibt es faktisch keine Junior Stellen, sondern nur Traineeprogramme, für die Master vorausgesetzt wird. Ergo müsste ein Bachelor Absolvent erstmal woanders anfangen und danach Glück haben, dass die 2 Jahre BE gleichgesetzt werden mit dem geforderten Master, während der Masterabsolvent alle Anforderungen erfüllt.

Im Endeffekt bleibe ich bei meiner Aussage. Wer sich nach seinem Bachelor bereit fühlt, bock zu arbeiten hat und ein gutes Angebot bekommen hat (ist ja für jeden subjektiv), dann go for it. Wer noch nicht anfangen will, sich mit 22 noch nicht reif genug fühlt, einfach nochmal 2 Jahre unbeschwerte Zeit haben will oder aber keine guten Angebote vorliegen hat, sollte einen Master machen.

Wie ein Poster sagte, du kommst mit Bachelor ja auch bei MBB oder im IB unter, wenn alles passt. Also stehen dir mit Bachelor nahezu alle Türen offen, auch zu absoluten top AG. Frage ist eher ob man es als Bachelor direkt schafft und ob man es will. Ein guter Master kombiniert mit Gap Year und ein paar Praktika kann da nochmal viel bewirken und den CV entsprechend aufwerten.

Mein Fazit: Mit einem Master stehen dir beim Einstieg ganz einfach alle Türen offen, während ein paar wenige wie bspw. DAX Trainee für Bachelor häufig zu bleiben. Master hat den Vorteil, dass du nochmal 2 Jahre älter und reifer wirst, verstehst worauf du wirklich Lust hast und dir durch Praktika noch ein paar Sachen mehr anschauen kannst. Bedeutet aber keinesfalls, dass der Master Absolvent zwangsläufig nach 2 Jahren (Bachelor + 2 Jahre BE vs. Master Einstieg) besser dasteht als der Bachelor. Es bedeutet nicht mal, dass der Master besser einsteigt als der Bachelor. Ist einfach sehr individuell und muss jeder für sich selbst wissen, auch anhand der Angebote, die einem als Bachelor vorliegen.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

Ich denke das Problem ist dass man mit klassischen Geisteswissenschaften oft besser aufgestellt ist als bspw. mit BWL oder WiWi. Deswegen würde ich mich mal eher nach Sozialwissenschaften umschauen.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 30.06.2022:

Ich denke das Problem ist dass man mit klassischen Geisteswissenschaften oft besser aufgestellt ist als bspw. mit BWL oder WiWi. Deswegen würde ich mich mal eher nach Sozialwissenschaften umschauen.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 30.06.2022:

Ich denke das Problem ist dass man mit klassischen Geisteswissenschaften oft besser aufgestellt ist als bspw. mit BWL oder WiWi. Deswegen würde ich mich mal eher nach Sozialwissenschaften umschauen.

😂 da musste sogar mein Hund lachen

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

Ich frage mich auch ob ich den Master noch nebenbei machen sollte. Habe im Supermarkt angefangen, Abteilungen geleitet und war FL beim Discounter( Kfm. und Fachwirt) Dann FH BWL gemacht und währenddessen im SDAX Konzern Praktika und Werkstudent gemacht. Jetzt Einstieg mit 70K. Ob mir der Master noch zur Karriereentwicklung nützt?

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2022:

Ich frage mich auch ob ich den Master noch nebenbei machen sollte. Habe im Supermarkt angefangen, Abteilungen geleitet und war FL beim Discounter( Kfm. und Fachwirt) Dann FH BWL gemacht und währenddessen im SDAX Konzern Praktika und Werkstudent gemacht. Jetzt Einstieg mit 70K. Ob mir der Master noch zur Karriereentwicklung nützt?

Nein, das tut er grundsätzlich nicht.

Ich habe meinen aber auch berufsbegleitend zu meinem Konzernjob gemacht und das wirklich nebenbei, obwohl ich Projektleiter war und Vollzeit - also 50 Stunden plus/minus - gearbeitet habe. Da ich sowohl meinen Job als auch mein Studium ordentlich hingekriegt habe, war mein Abteilungsleiter (er wusste, dass ich nebenbei studiere, er hat auch meine Masterthese betreut und mir mein dafür notwendiges Equipment und einen Praktikanten zur Transkription spendiert) so begeistert von meiner Leistungsbereitschaft, dass er mich befördert und später hochgelobt hat...

Tue Gutes und rede darüber!

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

Natürlich bringt der master was.

Ansonsten müsste man ja aus der gleichen Argumentation heraus sagen, Promotion oder Doktor bringt nichts, weil ich kann die 2 Jahre master und 3 Jahre Promotion also in Summe 5 Jahre auch weglassen und 5 Jahre als Sachbearbeiter meine 40 Std. Berufserfahrung sammeln.

Bachelor sind die Sachbearbeiter, master die Abteilungsleiter und Führungskräfte, Promotion und Doktoren sind uniprofessoren und im Vorstand.

Sei denn man arbeitet sich mit Bachelor in 5 Jahren zum Vorstand hoch und wird aufgrund exzellenter Leistungen ohne formalen Abschluss als Professor zugelassen, halte ich eher für unwahrscheinlich

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Natürlich bringt der master was.

Ansonsten müsste man ja aus der gleichen Argumentation heraus sagen, Promotion oder Doktor bringt nichts, weil ich kann die 2 Jahre master und 3 Jahre Promotion also in Summe 5 Jahre auch weglassen und 5 Jahre als Sachbearbeiter meine 40 Std. Berufserfahrung sammeln.

Bachelor sind die Sachbearbeiter, master die Abteilungsleiter und Führungskräfte, Promotion und Doktoren sind uniprofessoren und im Vorstand.

Sei denn man arbeitet sich mit Bachelor in 5 Jahren zum Vorstand hoch und wird aufgrund exzellenter Leistungen ohne formalen Abschluss als Professor zugelassen, halte ich eher für unwahrscheinlich

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Natürlich bringt der master was.

Ansonsten müsste man ja aus der gleichen Argumentation heraus sagen, Promotion oder Doktor bringt nichts, weil ich kann die 2 Jahre master und 3 Jahre Promotion also in Summe 5 Jahre auch weglassen und 5 Jahre als Sachbearbeiter meine 40 Std. Berufserfahrung sammeln.

Bachelor sind die Sachbearbeiter, master die Abteilungsleiter und Führungskräfte, Promotion und Doktoren sind uniprofessoren und im Vorstand.

Sei denn man arbeitet sich mit Bachelor in 5 Jahren zum Vorstand hoch und wird aufgrund exzellenter Leistungen ohne formalen Abschluss als Professor zugelassen, halte ich eher für unwahrscheinlich

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

Als gehobener Sachbearbeiter guckt auch niemand auf Bachelor/Master. Das fängt erst weiter oben an. Im oberen Management braucht man Master oder noch besser Dr. Schau dir die Konzernvorstände an. Ca. 30% mit einem Dr., der Rest mit Uni-Diplom/Master. Und das, obwohl nur 2% der Deutschen promovieren.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Natürlich bringt der master was.

Ansonsten müsste man ja aus der gleichen Argumentation heraus sagen, Promotion oder Doktor bringt nichts, weil ich kann die 2 Jahre master und 3 Jahre Promotion also in Summe 5 Jahre auch weglassen und 5 Jahre als Sachbearbeiter meine 40 Std. Berufserfahrung sammeln.

Bachelor sind die Sachbearbeiter, master die Abteilungsleiter und Führungskräfte, Promotion und Doktoren sind uniprofessoren und im Vorstand.

Sei denn man arbeitet sich mit Bachelor in 5 Jahren zum Vorstand hoch und wird aufgrund exzellenter Leistungen ohne formalen Abschluss als Professor zugelassen, halte ich eher für unwahrscheinlich

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

Im ÖD ganz sicher nicht. Da sind Bachelor wie früher FHler die Skalven im gehobenen und die Uni Diplomer/ Master die Herren im Kastensystem.

Davon ab: es ist halt immer das gleiche. Die einen sagen, es sei egal und die Leistung zähle. Nach der Logik genügt ein Hauptschulabschluss und hocharbeiten. Und ja, das gibts.
Ich bevorzuge aber die Promotion. Geile Zeit für lange Zeit und danach netter Einstieg und Geld.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Natürlich bringt der master was.

Ansonsten müsste man ja aus der gleichen Argumentation heraus sagen, Promotion oder Doktor bringt nichts, weil ich kann die 2 Jahre master und 3 Jahre Promotion also in Summe 5 Jahre auch weglassen und 5 Jahre als Sachbearbeiter meine 40 Std. Berufserfahrung sammeln.

Bachelor sind die Sachbearbeiter, master die Abteilungsleiter und Führungskräfte, Promotion und Doktoren sind uniprofessoren und im Vorstand.

Sei denn man arbeitet sich mit Bachelor in 5 Jahren zum Vorstand hoch und wird aufgrund exzellenter Leistungen ohne formalen Abschluss als Professor zugelassen, halte ich eher für unwahrscheinlich

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

Als gehobener Sachbearbeiter guckt auch niemand auf Bachelor/Master. Das fängt erst weiter oben an. Im oberen Management braucht man Master oder noch besser Dr. Schau dir die Konzernvorstände an. Ca. 30% mit einem Dr., der Rest mit Uni-Diplom/Master. Und das, obwohl nur 2% der Deutschen promovieren.

Stimmt, da muss ich auch zugeben davon bin ich sehr weit weg. Im mittleren Management reicht der Bachelor.
Vor 5 Jahren hätte ich auch noch behauptet, das da andere Faktoren wichtiger sind und der Aufstieg ja durch Master auch nicht gegeben ist. In den letzten Jahren hab ich aber den Eindruck bekommen, daß man relativ einfach in eine Führungsposition kommen kann. Vielleicht lohnt sich der Master doch.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Natürlich bringt der master was.

Ansonsten müsste man ja aus der gleichen Argumentation heraus sagen, Promotion oder Doktor bringt nichts, weil ich kann die 2 Jahre master und 3 Jahre Promotion also in Summe 5 Jahre auch weglassen und 5 Jahre als Sachbearbeiter meine 40 Std. Berufserfahrung sammeln.

Bachelor sind die Sachbearbeiter, master die Abteilungsleiter und Führungskräfte, Promotion und Doktoren sind uniprofessoren und im Vorstand.

Sei denn man arbeitet sich mit Bachelor in 5 Jahren zum Vorstand hoch und wird aufgrund exzellenter Leistungen ohne formalen Abschluss als Professor zugelassen, halte ich eher für unwahrscheinlich

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

Als gehobener Sachbearbeiter guckt auch niemand auf Bachelor/Master. Das fängt erst weiter oben an. Im oberen Management braucht man Master oder noch besser Dr. Schau dir die Konzernvorstände an. Ca. 30% mit einem Dr., der Rest mit Uni-Diplom/Master. Und das, obwohl nur 2% der Deutschen promovieren.

David Solomon, CEO Goldman Sachs. Höchster Abschluss: Bachelor.

Ich sehe ein, dass für manche Einstiege ein Bachelor benötigt wird, aber nach dem Abschluss juckt es keinen mehr (außer im öD/Beamtenverhältnis). Dein Argument unterliegt falschen Annahmen. Es u
ist eher Leistung: Jemand der es zum Vorstand schafft, schafft öfter und einfacher einen Dr. als der Durchschnittsdeutsche und andersrum. Analog: Man benötigt hohe Intelligenz, um Geschäftsführer zu werden, nicht aber eine Stelle als Geschäftsführer, um zwingend intelligent zu sein.

Ich habe neu angefangen zu promovieren (strebe eine wissenschaftliche Karriere an) und sehe kaum einen Unterschied zwischen Bachelor und Master, aber wohl sehr zwischen Master und Promotion, einfach weil es was ganz anderes ist. Hat die Promotion Industrierelevanz? Bei Ingenieuren vielleicht, bei mir (VWL) nicht. Bringt einem der Master wirklich mehr wissen? Bei mir ja, in BWL würde ich, ohne es jemals studiert zu haben, annehmen, dass es das nicht tut. So zumindest von Freunden gehört. Außer natürlich, man spezialisiert sich stark.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Natürlich bringt der master was.

Ansonsten müsste man ja aus der gleichen Argumentation heraus sagen, Promotion oder Doktor bringt nichts, weil ich kann die 2 Jahre master und 3 Jahre Promotion also in Summe 5 Jahre auch weglassen und 5 Jahre als Sachbearbeiter meine 40 Std. Berufserfahrung sammeln.

Bachelor sind die Sachbearbeiter, master die Abteilungsleiter und Führungskräfte, Promotion und Doktoren sind uniprofessoren und im Vorstand.

Sei denn man arbeitet sich mit Bachelor in 5 Jahren zum Vorstand hoch und wird aufgrund exzellenter Leistungen ohne formalen Abschluss als Professor zugelassen, halte ich eher für unwahrscheinlich

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

Im ÖD spielt der Abschluss eine enorm wichtige Rolle. Mit Bachelor kommt nicht mehr als der gehobene Dienst in Frage mit wenigen Ausnahmen.

In der Wirtschaft ist es zwar so, dass die Stellen häufig auch für Bachelor ausgeschrieben sind, aber bei Absolventen dann doch eher die mit Master genommen werden. Ab ca. 3 Jahren Berufserfahrung sieht das anders aus.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Natürlich bringt der master was.

Ansonsten müsste man ja aus der gleichen Argumentation heraus sagen, Promotion oder Doktor bringt nichts, weil ich kann die 2 Jahre master und 3 Jahre Promotion also in Summe 5 Jahre auch weglassen und 5 Jahre als Sachbearbeiter meine 40 Std. Berufserfahrung sammeln.

Die Relation Vorstand/Doktor ist ja wohl 100% auf Intelligenz, harte Arbeit und leider den haushalt, aus dem man kommt, zurückzuführen und nicht auf den Titel. Meine Erfahrung ist es juckt keinen. Keine spricht mehr über Titel oder Uni 2 Jahre nach dem Job. Die Note interessiert genau so nicht. Alles nur für den Einstieg wichtig.

Bachelor sind die Sachbearbeiter, master die Abteilungsleiter und Führungskräfte, Promotion und Doktoren sind uniprofessoren und im Vorstand.

Sei denn man arbeitet sich mit Bachelor in 5 Jahren zum Vorstand hoch und wird aufgrund exzellenter Leistungen ohne formalen Abschluss als Professor zugelassen, halte ich eher für unwahrscheinlich

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

Als gehobener Sachbearbeiter guckt auch niemand auf Bachelor/Master. Das fängt erst weiter oben an. Im oberen Management braucht man Master oder noch besser Dr. Schau dir die Konzernvorstände an. Ca. 30% mit einem Dr., der Rest mit Uni-Diplom/Master. Und das, obwohl nur 2% der Deutschen promovieren.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

Die Aussage zum ÖD verstehe ich nicht. Dort ist es doch eigentlich immer so, dass man sich nur mit Master auf hD-Stellen bewerben kann. Mit einem Bachelor bleibt zunächst nur der gD, wobei zumindest bei mir (Bundesbehörde) viele auch nebenbei einen Master machen und damit dann in den hD aufsteigen wollen (und das häufig auch schaffen).

Tatsächlich würde ich daher sagen, dass der ÖD einer der wenigen Bereiche ist, in denen sich die 1 bis 2 Jahre mehr für den Master *immer* lohnen.

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

Ich bin der Vorposter und ich glaube das liegt daran das der ÖD ein riesen Bereich ist und insbesondere Absolventen eine falsche Vorstellung haben. Ich kann natürlich aber auch nicht ausschließen, daß ich hier falsch liege. Manchmal lebt man auch selbst in einer Blase und weiß es nur nicht.
Ich arbeite bei den Stadtwerken, habe aber ähnliche Erfahrungen in anderen Behörden auf Kommunaler Ebene und Landesebene gemacht. Bei einer Bundesbehörde mag es anders sein, da arbeiten die meisten AN im ÖD aber nicht. Ich finde das Beispiel immer nicht so Repräsentativ.

Der ÖD bezahlt nicht nach Qualifikation, sondern gruppiert eine Stelle entsprechend ein. Die Einstieg Jobs sind hier in der Regel nicht im HD sondern im GD eingruppiert. Insbesondere bei BWL'er. Das es einfach sein soll von so einer Stelle in den HD zu kommen kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil kenne ich aber einige die trotz Bachelor im MD sitzen, weil sie nach ihrem Abschluss nichts anderes gefunden haben und ein Wechsel in eine bessere Stelle eben nicht so einfach ist. Ich kann auch nicht bestätigen das eine Beförderungen hier zwangsläufig am Master hängt, neben außer tariflichen Zulagen gibt es auch im ÖD sie Möglichkeit als AT bezahlt zu werden. Mein jetziger Chef hat auch "nur" einen Bachelor (Personal Verantwortung für 15 MA), die Stelle war zwischenzeitlich ausgeschrieben, ein Master war nicht gefordert.

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Die Aussage zum ÖD verstehe ich nicht. Dort ist es doch eigentlich immer so, dass man sich nur mit Master auf hD-Stellen bewerben kann. Mit einem Bachelor bleibt zunächst nur der gD, wobei zumindest bei mir (Bundesbehörde) viele auch nebenbei einen Master machen und damit dann in den hD aufsteigen wollen (und das häufig auch schaffen).

Tatsächlich würde ich daher sagen, dass der ÖD einer der wenigen Bereiche ist, in denen sich die 1 bis 2 Jahre mehr für den Master *immer* lohnen.

WiWi Gast schrieb am 31.03.2023:

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Die Aussage zum ÖD verstehe ich nicht. Dort ist es doch eigentlich immer so, dass man sich nur mit Master auf hD-Stellen bewerben kann. Mit einem Bachelor bleibt zunächst nur der gD, wobei zumindest bei mir (Bundesbehörde) viele auch nebenbei einen Master machen und damit dann in den hD aufsteigen wollen (und das häufig auch schaffen).

Tatsächlich würde ich daher sagen, dass der ÖD einer der wenigen Bereiche ist, in denen sich die 1 bis 2 Jahre mehr für den Master *immer* lohnen.

Meine Erfahrungen ist da nunmal anders. Kann aber auch sein das ich in einer Blase lebe...

Ich habe bis jetzt noch nicht gesehen, das Master Absolventen beim Bewerbungsprozess auf einem anderen Stapel landen als Bachelor Absolventen und daher auch nicht auf anderen Positionen landen. Sobald man den Job hatte spielte der Abschluss keine Rolle mehr. War zumindest so in der WP und im ÖD.

Mag sein dass es bei der Elite anders ist.

öD und insb. Beamtenstellen. Freie Wirtschaft nicht wirklich, vor allem bei ausländischen Firmen. Deutsche Firmen können da etwas "strenger" sein

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WiWi Gast

Bringt ein Master in Wiwi wirklich etwas?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2020:

Oder ist das mehr eine Art Ausrede, mit der wich Studenten zwei weitere Jahre vor der Berufsrealität drücken können?
Ich bin Wirtschaftsinformatiker und im IT-Bereich (SW, SAP etc) zählt Können und nicht Abschluss, weswegen ein Bachelor ausreicht.
Ist das in Wiwi nicht eigentlich ähnlich?

Absurd was du da schreibst. Ein Master ist ein vollendetes Studium ca zu = mit dem Diplom. Nur das der Master nochmal ne Spur schwerer ist und man damit international, für Arbeitsplätze, Anerkennung findet. Mit einem Master in Wiwi kann man auch im Ausland als Führungskraft arbeiten, mit dem Diplom konnte man das nicht, da musste man erst Anträge auf Gleichstellung stellen und sich testen lassen.

Mit Bachelor bist du keine vollwärtige Führungskraft. Z.B. Wird man mit einem Bachelor normalerweise nicht für ein Traineeprogramm eingestellt. Ich spreche da aus Erfahrung. Hab einen B.A. In Business Ad. Schnitt 1,5 und wurde für kein Traineeprogramm genommen, obwohl ich Berufserfahrung und Praktika hatte. Habe mich dann informiert und es wurde mir erläutert, dass man ausschließlich Masterabsolventen, mit überdurchnittlichen Leistungen einlädt.

Gerade DAX-Unternehmen, Big 4 und die Strategieberatungen wollen zu über 95 % den Masterabschluss.

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»Finde deinen Master« lautet das Motto der Master Messen

Master and More - Zwei Studentinnen auf der Orientierungsmesse für Masterstudiengänge.

Die »Master and More« Messen sind die größten Master Messen im deutschsprachigen Raum und bieten Informationen zu 1.500 Master-Programmen. Sie finden im Herbst in sieben Studentenstädten statt: Die Messe-Tour führt ab Mitte November von Wien über München, Frankfurt, Stuttgart und Münster bis nach Hamburg und endet Anfang Dezember in Berlin.

Berufsbegleitender Masterstudiengang in Business Management mit Schwerpunkt Marketing

DHBW Master in Business Management - Marketing (M.A.)

Masterstudium neben dem Beruf ohne ausufernde Kosten und auch noch an zwei rennomierten Hochschulen? Das ermöglicht ein berufsbegleitender »Master in Business Management – Marketing«, das gemeinsames Programm der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach und der German Graduate School of Management and Law (GGS).

Consumer Science - Neuer Masterstudiengang an der TU München

Student sitzt auf dem Campus an der TUM auf der Wiese und arbeitet am Laptop (Mac)

Consumer Science ist ein international aufstrebendes Lehr- und Forschungsgebiet, das die Konsumenten in ihrer ökonomischen, sozialen und natürlichen Umwelt betrachtet.

REM: ISM-Studiengang zur Immobilienwirtschaft startet in Hamburg im Herbst 2018

ISM-Studierende im neuen Master-Studiengang Immobilienwirtschaft der International School of Management.

Im Herbst 2018 startet ein neuer Studiengang zur Immobilienwirtschaft an der International School of Management (ISM) Hamburg. Der Studiengang Master of Sience Real Estate Management verknüpft internationales Managementwissen mit Kenntnissen aus der Immobilienbranche.

WHU-Master »Entrepreneurship« startet zum Wintersemester 2017/18

MBA Studentinnen und Studenten der WHU - Otto Beisheim School of Management bilden zusammen die Buchstaben WHU.

Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.

Master-Studium Strategic Marketing Management ab WS 2017/2018

Master-Studium Strategic Marketing Management an der International School of Management

Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.

Master-Studium: Mannheim Master Data Science startet ab Februar 2017

Master-Studium Data Science an der Universität Mannheim

Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Hochschulstatistik: BWL-Studenten studieren 11,3 Semester bis zum Master-Abschluss

Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.

mba-master.de - Portal rund um die Themen MBA und Master

Screenshot Homepage mba-master.de

Auf mba-master.de, dem Portal rund um die Themen MBA und Master, finden Absolventen geeignete Master-Studiengänge und MBA-Programme. In der Master-Datenbank sind rund 3.000 Studiengänge, davon über 1.000 für Wirtschaftswissenschaftler.

Global Master in Management (MIM) Study 2012

Cover Global Master in Management (MIM) Study 2012

Masters in Management (MIM) sind weiterführende Studiengänge im Allgemeinen Management. Im Gegensatz zu MBA-Programmen setzen sie aber keine Berufserfahrung voraus. Die Global Master in Management (MIM) Study 2012 beantwortet weltweit Fragen dazu.

Masterstudiengang »Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen«

Studenten im Hörsaal der FH Rosenheim.

Der konsekutive Masterstudiengang „Führung und Internationalisierung mittelständischer Unternehmen“ vermittelt umfassende Kompetenzen, die eine Führungskraft im mittleren und höheren Management mittelständischer Unternehmen benötigt, um die Anforderungen in einem zunehmend internationalisierten Markt professionell und verantwortungsvoll zu erfüllen.

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Master-Wahl

WiWi Gast

Hallo, wisst ihr schon was ihr nach dem Bachelor machen wollt? Ich gehe am 11. März zum Master Day in Stuttgart, da kann man sich ...

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