karriere mit Bachelor
Hallo zusammen,
würde mal gerne ein paar Meinungen hören, ob man als bachelor (BWL) in einer internationalen Bank eine chance auf Führungspositionen hat?
Thanks
antwortenHallo zusammen,
würde mal gerne ein paar Meinungen hören, ob man als bachelor (BWL) in einer internationalen Bank eine chance auf Führungspositionen hat?
Thanks
antwortenja, wenn Du später den master noch dranhängst ;o)
stell dir doch mal selbst die frage, wieviele spitzenpositionen es in Banken gibt und wieviele leute nen MBA machen oder promovieren, dass machen die bestimmt nicht nur so zum spass
antwortenso was ist dann der bessere weg? gleich master machen und dann berufseinstieg oder jetzt einsteigen 2-3 Jahre arbeiten und dann master machen?
antwortenBachelor machen -> Berufserfahrung sammeln (2-3 Jahre)-> Master machen -> Karriere starten!
antwortenIch denke mal man sollte nach dem Bachelorstudium erst einmal arbeiten gehen und wer will kann den Master dann danach im Abendstudium machen. Weswegen wurde wohl der Internationale Grad eingeführt? Damit der BUND Geld spart, da dann Bafög eh nur noch bis 25 Jahren bezahlt wird . Das Schmalspurbachelorstudium kann man mit anderen Ländern gar nicht vergleichen. In England gibt es z.B. gar keine Facharbeiterprüfung wie in Deutschland, da arbeitet man entweder oder studiert als Bachelor. sicherlich wird der Deutsche Bachelor bestimmt noch hoch angesehen, aber ich denke dieser wird noch 10 Jahre brauchen, bis er den Stand eines Deutschen Diploms erreicht im internationalen Vergleich erreicht. Erst Bachelor, Berufserfahrung sammeln und dann Master....
[%sig%]
antwortenomg,
es soll sogar leute geben die karriere ohne diplom oder bsc gemacht haben und machen.
selbst baler machen anständige karrieren.
daher denke ich,dass man mit dem bsc auch alle karrierestufen (bis auf die consultingbranche und wissenschaft) genauso gut erklimmen kann.
gruss
jemand mit einem diplom
Sicherlich geht es auch ohne Studium.
Jedoch muss man es immerwieder aufs Neue beweisen, dass man zum Aufstieg fähig ist. Stets wird man von Skepsis des Übergeordneten beobachtet.
antwortenund es ist eher die alte garde, die auc hnoch ohne diplom karriere gemacht hat. Überlegt mal, wieviele Leute früher Abi bzw. Studium absolviert haben und wieviel das heute sind.
Ich denke, dass sich die Anforderungen gesteigert haben. Schau dir mal die heutigen Traineeprogramme an, was die alles voraussetzten, geh da mal hin, und erzähle dasss du ohne Abschlus bzw. "nur" mit bachelor Karriere machen willst. Ausserdem hat der Threaderöffner von ner karriere in ner internationalen Bank gesprochen, da ist in meinen Augen mit einem bachelor wenig zu holen. Okay AUssnahmen bestätigen d Regel
Ich habe an der Berufsakademie meinen Bachelor gemacht incl. Diplom-Betriebswirt (BA). Macht es Sinn, dort einen Master draufzusetzen, wenn man im Vertrieb des Handels arbeitet? Ich habe den Eindruck, dass ein Studium dort keinen interessiert sondern eher die Leistung.
antwortenim vertrieb ist ein master nicht von Nöten.
Was würdet ihr sagen wenn man dei chance hat in einer grossen internationalen Bank im Fund Research anzufangen aber nur den bachelor hat und ohnehin vor hat den master zu machen...
Ist es nicht so, dass in der Praxis kein Mensch mehr nach dem Abschluss fragt? Letztendlich kommt es auf die Leistung im job an...
antwortendenkt ihr man hat langfristig mit dem bachelor keine entwicklungsmöglichkeiten in einer bank wenn man gute Arbeit abliefert? ich kann mir das einfach nicht vorstellen....
Ausserdem zählt in einer Bank der CFA wesentlich mehr als ein Master
antwortenRegulatorische Vorgaben, ein verschärfter Wettbewerb und veränderte Kundenanforderungen bremsen das Wachstum – Banken müssen reagieren, um ihre Erträge aus dem Zahlungsverkehr zu steigern. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie Getting Business Models and Execution Right: Global Payments 2013 der Boston Consulting Group (BCG).
Hier hat Jens Koopmann die gesamten Unterlagen seines Wirtschaftsstudiums online gestellt.
Als Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.
Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.
77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?
Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.
Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.
57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Im Rahmen der Master Studie 2012 hat die Agentur SWOP Studierende zum Studium, den Weiterbildungsplänen und dem Berufsteinstieg befragt. 73 Prozent der Bachelor-Studierenden wollen die Hochschule nicht ohne Mastertitel verlassen.
Forscherinnen und Forscher des HIS-Instituts haben die Bachelorstudierenden zu ihren weiteren Studien- und Berufsperspektiven befragt. Das Ergebnis: 55 % der Befragten sind sich bereits sicher, nach dem Bachelor ein Masterstudium absolvieren zu wollen, ein weiteres Fünftel ist sich noch unsicher.
Bachelorabsolventen gelingt der Berufseinstieg überwiegend reibungslos. Derzeit setzt der überwiegende Teil der Studierenden seine akademische Ausbildung allerdings mit einem Masterstudium fort. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Mit dem Bachelor in den Beruf“.
Nach der im vergangenen Jahr abgeschlossenen Umstellung auf ein international vergleichbareres Hochschulsystem von Bachelor- und Masterstudiengängen im Zuge der „Bologna-Reform“ zeigt sich eine Mehrheit der Studenten bezüglich der Akzeptanz des Bachelorabschlusses seitens der Arbeitgeber skeptisch.
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