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Einfluss schlechter Noten

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WiWi Gast

Einfluss schlechter Noten

Hallo,
ich gehe dieses Semester in ein Blockexamen nach guter alter Schule. Ich habe meine Diplomarbeit bei einer großen Deutschen Firma geschrieben. Leider wurde das Projekt so dermaßen verzögert, dass ich Notmaßnahmen ergreifen musste und die Note wahrscheinlich sehr schlecht ausfallen wird. Sie hat aber großen Einfluss auf die Gesamtnoten, die bei mir auch nicht besonders sind. Ich rechne also mit einer Note um die 3. Allerdings habe ich Auslandserfahrung, spreche 4 Sprachen, dazu zwei Praktika und das Studium unterhalb der Regelstudienzeit abgeschlossen.

Meine Frage ist, wie sehr wirken sich die Noten aus? Falle ich automatisch aus dem Raster? Welches Einstiegsgehalt kann ich verlangen?

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

laut statistik zählt bei personalern die note im schnitt ca 30%.
es kommt jedoch auf das gesamtbild an, da du unter regelstudienzeit abgeschlossen hast , kannst du die schlechteren noten ja begründen.
manche firmen schließen jedoch kategorisch aus wenn man einen gewissen schnitt nicht mitbringt, kommt aber auch immer drauf an.
ich würd mir nich allzu große gedanken machen, da du ja anscheinend gute andere fähigkeiten mitbringst. die langzeistudenten die pro semester 3 prüfungen schreiben und dann natürlich ne 1 davor haben, haben auf keinen fall bessere chancen.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Warum faengst Du nicht einfach bei einem deiner Praktikanten-Arbeitgeber an? Die werden sich reichlich wenig für deine Noten interessieren, schließlich wissen sie wie Du arbeitest! Und später zaehlt eh nur noch die Berufserfahrung, also mach Dir nicht zuviele Sorgen!

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

die studienzeit ist stark überbewertet. niemanden interessiert es ob man nun in oder unter regelstudienzeit studiert hat oder ob man 1 2 Semester drüber liegt. auf die note jedoch guckt jeder sofort und das ist bei vielen schon ein ausschlusskriterium, wenn man ein befriedigend hat statt gut (2,5 und besser).

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Kommt drauf an, auf welcher Uni du warst. Ein "befriedigend" an einer renommierten Uni wie z.B. Köln ist nicht mit einem "befriedigend" an der WHU gleichzusetzen (wer dort mit einer Note schlechter als "gut" nach Hause geht, muss wirklich der größte Nixblicker sein...). Das wissen die Personaler natürlich auch und deshalb werden auch Kölner Absolventen, die "nur" mit "befriedigend" abgeschlossen haben, von großen Konzernen zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und auch eingestellt!

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

an jeder Uni bekommt ein überdurchschnittlicher Student ein gut, auch in Köln. wenn du natürlich durchschnitt bist, bekommst du in köln eher ein befriedigend, wenn es andernorts zur 2 gereicht hätte. das ändert aber nichts an der tatsache, dass man durchschnitt bleibt. sagt einiges über eine person aus, wenn er auf den durchschnitt verweist und sich selbst demnach als mediokre persönlichkeit zu erkennen gibt.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Jede Vollnase kann in 12 Semestern ne 2 schaffen. Es wird schon auf die Studienzeit in Relation zur Studiendauer geschaut.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Nach geschafften Berufseinbstieg sind Noten ud Studiendauer völlig egal. Es zählt dann nur noch wie Du im Job bist und da erreichst.

ABER: Du musst erst einmal einen Job bekommen! Dafür benötigst Du eine "Eintrittskarte" und die ist nun mal: zügig durchgezogens Studium mit guten Noten.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

nein da liegst du falsch. Es wird eben nicht jeder ne 2 schaffen, der 12 Semester studiert, behaupten wird das aber trotzdem jeder der 8 Semester studiert hat und schlechte Noten hat. Aber tatsächlich haben diese Leute doch eh keine Geduld, so lange durchzuhalten... Außerdem: auf einem Zeugnis stehen überall nur Noten, aber die Semesteranzahl ist einfach nur eine Zahl in der Ecke.... Aber egal. Es ist unterschiedlich, nach welchen Kriterien vorgegangen wird oder was wichtiger ist. Ich würde auch sagen, dass das Gesamtbild stimmen muss bzw. abwägen muss. Wenn du 4 Sprachen sprichst, dann ist das schon so ein Plus, dass deine schlechten Noten egal sein können. Sprachen können oft sehr wichtig sein.
Es gibt Chefs, die geben nicht viel auf Noten, denn damit steht noch lange nicht fest, dass derjenige auch gut arbeiten kann. Zu studieren ist eine Sache, aber in einem Unternehmen zu arbeiten eine andere... Deswegen würde ich dort anfangen, wo ich vorher schon ein Praktikum gemacht habe.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

und jede vollnase kann auch in 10 Semestern in Köln eine 2 bekommen.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Durchschnittliche Studienzeit sind übrigens 11 Semester in Deutschland. Ich würde sagen 10-12 ist kein Plus und kein Minus bei der Bewerbung. Aber 9 oder weniger schon. Ob nun ein gut oder befriedigend als Abschlussnote sehe ich aber als viel wichtigeres Kriterium an.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Also bei mir ist das Verhältnis der Studienzeit zur Studiendauer ungefähr 1 : 1. Ist das jetzt gut oder schlecht?

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Durchschnittsalter von BWL-Absolventen: 28 Jahre (bei männlichen UNI BWL Diplomern)
siehe statistiken, die man im Internet leicht findet. Hatte das mal vor ca. einem Jahr nachgeschaut, war glaube ich sogar eine destatis-quelle

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

LOL "Verhältnis der Studienzeit zur Studiendauer 1:1" --> Spruch des Tages! :-) Damit hast du eine Vollnase schon mal identifiziert. Aber Spaß beiseite, kann man mal passieren, dass jemand sich verschreibt, es kommt dann aber nicht gut, wenn man mit Steinen wirft...

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

man merkt an deiner Aussage, dass du nie in Köln studiert haben kannst. Alleine die Tatsache, dass man in Köln in zehn Semestern sein Studium abschliesst, hebt einen schon weit über den Durchschnitt hinaus; zusätzlich hierzu mit einem 2er-Diplom abzuschliessen (was an den meisten Unis wohl eher mit einer 1,2-1,4 gleichzusetzen sein dürfte), dürfte wohl zu dem Effekt führen, dass man niemals selber einen Bewerbungsmarathon starten muss, sondern das renommierte Großkonzerne um die Gunst dieses Absolventen buhlen.

Man bekommt den Eindruck, dass da einer schreibt, der auf irgendeiner Feld-und-Wiesen-Uni (bzw. FH) studiert hat und die Verhältnisse seiner Hochschule, wo jeder Vollidiot seinen Einserabschluss hinterhergeworfen bekommt, dann auf "schwere" Hochschulen überträgt....

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

dann zeig mir eine Statistik nach der ein überdurchschnittlicher Student (sagen wir großzügig Top 30%) keinen 2er Abschluss in Köln bekommen würde! das gibt's nicht. aber beruhige nur weiter dein Gewissen mit abwegigen Behauptungen.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Der sehr hohe Anteil an FHlern macht es schwer in diesem Forum.
An einer FH bekommt jeder, der ein wenig auswendiglernen kann ein Diplom von ca. 1,5.
Und hier wird dann rumgetönt, wenn Akademiker ggf. nur mit 2,7 abschließen.
Unglaublich!

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Köln ist sicherlich eine der schwierigsten Unis für BWL. Der Durchschnitt liegt meines Wissens bei ca. 2,5.

Das bedeutet natürlich aber auch, dass die besten Absolventen sicherlich eine 1 vor'm Komma haben und 2,7 - wenn auch nur leicht - unterdurchschnittlich ist.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

na dann schau doch einfach mal hier:

http://www.wissenschaftsrat.de/texte/7769-07.pdf

Demnach ist es besonders schwer etwa in Köln (2,33),
Göttingen (2,31) oder Regensburg (2,54) eine
gute Durchschnittsnote zu erreichen...
Und dann vergelich mal mit folgenden Durschschnittsnoten:
WHU Vallendar 1,59 (!)
U Paderborn 1,7
EBS 1,87

na, fällt was auf ???

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

also erstens ist ein FH-Diplom ein akademischer Abschluss. Wenn Du mir das nicht glaubst, schau im Hochschulrahmengesetz nach.

zweitens kennst Du wohl kaum eine FH von innen und kannst Dir somit über FHs genausowenig eine Meinung erlauben wie ich mir über UNIs

...(angehende) Akademiker (auch Erstsemester) sollten eigentlich zu differenzierter Betrachtung in der Lage sein!

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Sagt jemand, der offensichtlich niemals an einer FH gewesen ist.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

ist mir klar, dass es in Köln schwierig ist gute Noten zu bekommen, aber sogar der Schnitt liegt im 2er-Bereich. Kein Grund also hier rumzuposaunen, dass man in Köln besonders schwer an ein Prädikatsexamen kommen würde. Das ist sogar offensichtlich für einen durchschnittlichen Student kein Problem.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

ich habe in köln niemanden mit den obigen noten kennen gelernt!!!
geht einmal an das schwarze brett und schaut euch die ergebnisse im grundstudium an. gesamtdurchschnitte von 3,3 und schlechter sind in den großen klausuren die regel.
vor allem: mit der 1/6 regel je block im haupstudium verhageln dir zwei schlechtere klausuren schon alles. (im Diplomstudiengang).

übrigens: bin nach dem bestandenen VD an die FH gegangen...da wirft auch niemand mit den hier immer zitierten noten herum!! ich habe es bei allen meinen klausuren im HS an der FH einmal erlebt, dass die beste note eine 1,7 - ansonsten nur 2,0 und schlechter. der abschlussdurchschnitt liegt an meiner FH laut CHE bei 2,6.
also entweder der akademischer ober-looser-treff oder .....von vielen unterschätzt?

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Unsere Personaler addieren bei FHlern immernoch 1,3 der Abschlussnote hinzu.
Sonst werden die erheblichen Leistungsunterschiede einfach nicht korrekt abgebildet...

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Oha, +1,3 ist ganz schön heftig. Ich war bisher immer von +0,7 bis +1,0 an "Aufschlag" für FHler ausgegangen.

aus welchem Bereich ist denn das Unternehmen ?

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

das ist überall so, dass im Grundstudium härter benotet wird. nur interessieren VD-Noten später keinen mehr. eine 3 im VD ist völlig egal, wenn die Diplomnote gut ist, also besser als 2,5. In Köln z.B. auch problemlos zu erreichen. Klar, dass es an FHs und den Privaten einfacher ist, aber wer will sich schon mit FHlern vergleichen?

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

in köln ist das massiv von der fächerkombination abhängig!!!

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Und bei den privaten Hochschulen a la WHU addieren erfahrene Personaler +2 dazu!

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

im Vordiplom sollte man möglichst auch unter 2,5 bleiben.
Ich habe schon gehört, dass mnache firmen einen Schnitt
aus Abizeugnis, Vordiplom, Diplom und Diplomarbeitsnote bilden.
Dann erfolgen natürlich noch Anpassungen (Aufschlag für FH...)

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Lustige Diskussion:

@ Uni Köln: Hab mal grad im CHE Ranking nachgesehen: 3x Schlussgruppe, 2x Mittelgruppe, 0x Spitzengruppe. Köln ist doch meines Wissens vor allem als Massenuni "bekannt". Im Endeffekt finde ich dieses tolle standesbewusste "meine Uni ist die tollste der Welt Einstellung" echt spaßig.

@ Noten Uni vs. FH: Unterm Strich ist eine schlechte Note natürlich ggf. ein Problem und man fällt durch ein Raster. Diese Raster sind aber alle subjektiv und hängen von persönlichen Präferenzen ab. Diese ganzen "da werden dann 1,3 Punkte für einen FH-Schnitt drauf addiert" sind völliger Unsinn. Mein ehemaliger Mitbewohner hat einen 3er FH Abschluss, 3 Einladungen auf Bewerbungen und 3 Jobangebote. Zum Glück werden Menschen eben nicht auf eine einzige Zahl reduziert...

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Zu gute Noten können auch abschrecken. Zum Studentendasein gehört exzessives Feiern einfach dazu, ansonsten hat man was verpasst. Das weiß auch der Personaler, er war schließlich selber mal Student.

Auch das Photo auf dem Lebenslauf macht sehr viel aus. Aus Gesichtern kann man viel herauslesen. Ein sympatisches Lächeln anstelle eines standard-selbstgefälligen BWLer-Grinsens kann da schon einen großen Unterschied machen.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Hier steht ganz klar die Einzelfallentscheidung; bestehend aus Schwerpunktfächern, Lebenslauf, Praktika, Studiendauer, Ausland, etc. Wer glaubt, er könnte hier ein Rezept für "die" Note bekommen, liegt falsch. Zu unterscheiden ist vor allen Dingen zwischen Uni und FH, die FHler werden zielgenau an die Lösung herangeführt, während die Uni- Absolventen mehr über den Tellerrand hinausgucken und die Wissenschaft im Vordergrund steht, was die Uni Absolventen gerade für komplexere Fragestellungen, die nicht für Musterlösungen geeignet sind, hervorhebt. Denken = Uni, Lösungsschablone = FH.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

auch das ist mal wieder nur Gutreden von miserablen Leistungen. Ein 3er-Abschluss macht den Kandidaten bestimmt nicht interessant, nur weil er nie in der Uni und stattdessen jeden Tag saufen, feiern etc. war. Wenn ein Unternehmen nur nach einem Kumpeltyp sucht, dann braucht es ja nicht unter den Absolventen zu suchen. Die geselligen Saufbrüder gibt's überall.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Ich finde echt interessant, dass ihr alle den genauen Vergleich zwischen FH und Uni zu kennen denkt.
Anscheinend habt ihr alle an beiden schon studiert ;)

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Es ist doch ganz einfach:

1) Noten unter 2,5 sind von jeder Uni schlecht für den Absolventen, da sie überall unterdurchschnittlich sind (auch in Köln s. obige Datei)

2) Studium in Regelstudienzeit plus max. zwei Semster (bei Auslandsaufenthalt ist normal und gibt weder Bonus noch Malus. Alles darüber oder darunter wirkt sich aus

Ein Tipp: Mit schlechten Noten lieber Papierbewerbung, da Computersysteme teilweise rausfiltern (Audi z.B. bei BWlern bei schlechter 2,5 s. Homepage)

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

...aber weniger gesellige Menschen (TEAM!) mit intellektuellen Fähigkeiten. Wenn einer trotz ausgeprägter Geselligkeit ein Studium hinbekommt, ist das doch viel besser als der 1er mit Kommunikationsproblemen

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Aber was kann man nun machen, wenn man wie ich das BWL-Diplom mit einer glatten 3,0 nach 13 Semestern an der Uni Köln abschließt. Ok, 3,0 mag nicht meiner Leistungsfähigkeit entsprechen, aber dennoch habe ich nunmal diese Note. Während meines gesamten Studiums war ich nur darauf bedacht nebenbei interessante Werkstudententätigkeiten auszuüben, und nicht zuletzte dabei einen großen Einblick in Unternehmen zu erlangen und Geld zu verdienen.

Fakt nach 55 Bewerbungen, eine 3,0 ist offenbar ein No-Go-Kriterium. Spezialisierung Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung auch nicht gerade gefragt im Moment. Auslandserfahrung, Guru-Kenntnisse in IT und EDV. Wurscht. 3 super Arbeitszeugnisse. Interessiert keinen.

Ich will auch nicht wieder bei Null anfangen, konnte bei mehreren VGs ein erbärmliches Organisationsniveau in den Unternehmen feststellen. Darauf habe ich auch keine Lust (ok, mir ist danach eh abgesagt worden). Als Trainee Excel-Tabellen ausfüllen, und Pseudo-Projekte bei denen das Lohnniveau gesenkt wird, indem ein Gutverdiener entlassen wird, machen mich auch nicht an. Blödsinnige Aussagen wie, wir führen SAP ein, und dann produzieren wir günstiger, lassen mich dann auch noch den letzten Funken Hoffnung verlieren. Diskutier mal mit einem Personaler und erklär eine mathematische Modell, und frag wenn weder die Maschinen noch das Personal billiger wird, eine neue Software mehr Geld kostet als die alte, wie dann die Produktion billiger werden kann. Da haste verloren, die werfen dich direkt raus.... totales elend.

Viele Industrieunternehmen haben echt Probleme in ihrer Organisation, dem Prizing, den Prozesskosten, aber jmd der das ändern will, und nur eine 3.0 hat, hat keine Chance.

Was lernen wir daraus, 30% Notengewichtung nur bei Noten, besser als 2,5. Trotz besseren Wissens und erwiesener praktischen Erfahrung werden immer noch Bücherwürmer vorgezogen, denen erstmal jeder Handgriff erklärt werden muss, aber im VG wird immer schön beschworen, dass operatives Handekn sehr wichtig. Witzig. Naja, was heul ich rum, im nächsten Leben werde ich mich auch konsequent Richtung Fachidiot entwickeln und im Bewerbungsanschreiben immer schön betonen, dass es mir wichtig war über den Tellerrand zu schauen.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Ich denke auch dass das Gesamtbild des Bewerbers passen muss! ABER: Gute Noten, Praktika, Auslandserfahrungen, kurze Studiendauer sind nun mal das Einstiegskriterium zum Gespräch. Danach rücken diese in den Hintergrund.

Gerade Großunternehmen selektieren erstmal nach Noten und schauen dann weiter. Bei kleineren Untern. oder Agenturen ist dies nicht so wichtig.
Klar ist Praxiserfahrung auch wichtig. Aber in Arbeitszeugnissen kann viel drin stehen, was derjenige gar nicht gemacht hat und erzählen kann ein Bewerber auch viel. Deshalb zeugen guten Noten immer von einer gewissen Lernfähigkeit und Einsatzbereitschaft. Wer gute Noten hat, ist in der Lage schnell neues zu lernen... und das ist besser, als schon viele Erfahrungen zu haben aber als Lernmuffel dazustehen.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Du kannst dich nicht in ein Vorstellungsgespräch setzen, und denen sagen, was sie besser machen sollen und wie, obwohl du nichteinmal weißt wo die Produktionshalle steht.

Wenn du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurdest, dann sind die Noten und alles andere aus dem Lebenslauf egal, denn dann zählt nur noch wie du dich gibst.

Arbeite daran... denn wenn du wirklich mit dem Personaler bereits über Veränderungen im Unternehmen und die Schwachstellen herziehst, wird das nichts...

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Wenn ich ein Unternehmer wäre, dann würde ich mir von jemanden, der 13 Semester studiert und dann "nur" eine 3,0 hat, auch nichts erzählen lassen. Schon gar nicht, wie mein Unternehmen zu organisieren sind. Ich glaube, du hast völlig falsche Vorstellungen davon, wie es in der Wirtschaft läuft. Du übernimmst nicht gleich das Unternehmen, wenn du da anfängst. Mit dieser Einstellung kommst du nicht weit als Angestellter. Mach dich lieber selbständig. Dann wirst du sehen, dass auch du keine Klugscheißer magst.

Davon mal abgesehen. 13 Semester sind bei einer 3,0 einfach zu viel. Das kann man als Unternehmen nunmal nicht übersehen. Wenn es 8 oder 9 wären mit Praktika und Werkstudententätigkeit, dann naja ok. Aber selbst dann ist es mit der Note im Moment schwierig.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

naja 12 Semester sind eher die Regel als die Ausnahme. Wie sonst kommt das Durchschnittsalter von 28 für BWL ABsolventen zustande?

Wenn man gleich zu einem Dax-Unternehmen will, hat mans als BWLer mit 3,0 und 13 Semestern natürlich sehr sehr schwer.
Aber die Wirtschaft besteht ja nur zum aller deringsten Teil aus Großkonzernen.

An den mit der 3,0. Wenn Du Dich im ganzen deutschsprachigen Raum bewirbst und nicht nur bei bekannten Konzernen, dann wirst Du bestimmt was annehmbares bekommen

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

also ich bin nu kein WHU oder EBS-Fan oder so, und 1,6 als Durschnittsnote für Absolventen, jo das ist schon echt hart, aber man muss es denk ich auch sehen dass da vorhher schon gesiebt wird, es fangen nur zweistellige Zahlen an und keine paarhundert Leutchen pro Semester die nur irgendnen 2 komme x NC erreicht haben müssen und sonst nix. Klar dass sowas sich auf Durchschnitte auswirkt. Erklärt sicher nicht den gesamten Effekt, ein Teil ist sicher auch dass die Studenten an der WHU zahlen, und dadurch sind die Noten besser.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

" Erklärt sicher nicht den gesamten Effekt, ein Teil ist sicher auch dass die Studenten an der WHU zahlen, und dadurch sind die Noten besser."

1) Alle Menschen zahlen Steuern (und wenn es nur die USt ist), dafür wird u.a. das öffentliche Bildungswesen finanziert.
2) Wer seine Kiddies auf eine private Schule/Uni schickt, verzichtet auf dieses "kostenlose" Angebot und bringt ZUSÄTZLICH zur Steuerlast das Geld für die private Schule/Uni auf.
3) Kein Mensch zahlt Geld für schlechte Noten! Vor allem nicht angesichts des "kostenlosen" staatlichen Bildungsangebotes.

So einfach ist das.
An der Uni Mannheim gilt ja ebenfalls ein NC von 1,irgendwas (BWL), in Hohenheim ist es ähnlich. Trotzdem hat das so gut wie keinen Einfluss auf die drop-out-Quote oder den Diplomnotenschnitt...

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Die Tatsache, dass man dort 5000 ¤ pro Semester auf den Tisch legen muss, hat sicherlich keinen Einfluss auf die Noten ;-)

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Ich hab auch mal ne Frage und zwar gehts mir ähnlich wie dem 3,0 Kandidaten.
Ich beende dieses Semester mein grundstudium BWL Uni Mainz, vermutlich mit ner 3,0. Ich hatte vorallem in den ersten beiden Semestern große Probleme mir die Mathematischen Grundlagen zu erarbeiten, was ich mittlerweile aber habe.
Dadurch hab ich es geschafft im letzten semester im schnitt bei 2,5 zu sein.
Ich werde mich auf den Bereich corporate finance & banking Spezialisieren.
Englisch wird regelmäßig aufgefrischt und ist im moment auf gutem akademischen niveau.
Außerdem Plane ich diverse Excelkurse und ein Auslandssemester am graduated Program der San diego state Business school mir parallelem Praktikum (alles auf eigene Kosten ...)

Ich plane 3 Praktika, jedoch wird mir Angst und bange wenn ich lese, dass nur excellente oder sehr gute Leute gesucht werden.

Können denn diese zusätzlichen quaslis die ich mir erwerbe und erwerben werde nicht über die Note ein wenig weg täuschen?

Ich frag mich manchmal wie die Stellen besetzt werden wenn jeder nur sehr gut und gut haben will. Bei uns im grundstudium sind per se erst mal über 50% durchgefallen in jeder Klausur und wenn einer besser als 2,5 hatte zählte er meist zu den besten 8%
Was zum Teufel macht der Rest???? Taxi fahren? Ich will auf eine Bank, aber anscheinend wird das wohl nichts wenn das wirklich alles so stimmt wie es in den Stellenausschreibungen steht...

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DAX Einkäufer

Re: Einfluss schlechter Noten

Wer unbedingt in eine Bank will, diesen Wunsch schon früh erkannt hat und dementsprechende Schwerpunkte im Studium setzt, der schafft es durch das frühzeitige Absolvieren zielgerichteter Praktika, seinen Arbeitgeber schon vor dem Diplom kennenzulernen. Und dadurch kommt man gar nicht erst in die Verlegenheit, eine Bewerbung schreiben zu müssen, die von einem Personaler vorsortiert wird.

Natürlich "wollen" die meisten Firmen nur sehr gute und gute Absolventen. Es würde ja auch niemals jemand zugeben, dass zur Not auch durchschnittliche Absolventen eingestellt würden, weil das die Attraktivität des Arbeitgebers schmälern würde. Oder würdet Ihr zu einer Firma gehen, die offen damit wirbt, dass bei ihr durchschnittliche Leute arbeiten, die durchschnittlich klug sind und durchschnittlich erfolgreich? Dass Eure Chefs dann durchschnittliche Typen sein werden? Also mich würden da keine 10 Pferde hinbekommen.

Darum mache Dir bloß keine Gedanken wegen Deines Notenschnitts. Die Noten sind nur eines von vielen Kriterien. Wer etwas kann und frühzeitig die richtigen Kontakte knüpft, der kann auch mit einer 3,0 einen sehr guten Job ergattern. Es gibt sehr viele Stellen, für die Experten einer bestimmten Fachrichtung gesucht werden. Diese Experten rekrutiert man, bevor sie sich mit dem Thema "Arbeitsmarkt" überhaupt beschäftigen müssen. Ihr Diplom reichen diese Leute nachträglich pro forma ein.

Du siehst aber, dass gute Namen in den Praktika schon ein gewisses Gewicht haben. Versuche also, bereits im ersten Praktikum ein möglichst erfolgreiches Unternehmen zu finden. Erfolgreiche Unternehmen bringen gute Praktikanten hervor, und deshalb werden diese auch bei anderen erfolgreichen Unternehmen gern genommen. Man hangelt sich dann schrittweise "nach oben durch".

Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Hm deine Argumente klingen plausibel, darf ich Fragen in welchem Bereich du tätig bist? Ich werde mit Sicherheit meine Schwerpunkte auf das fixieren, was ich später machen möchte. Manchmal kommen mir diese ganzen Anforderungen eben vor wie ein riesen großer Berg. gerade bei IB.
Mal schauen was die Zeit bringt. Vieleicht killen mich die Mörder Arbeitszeiten eh, das werd ich erst nach einem Praktikum wissen.
Auch so ein Punkt. Für mich persönlich, wäre so an die 70/h die woche im Schnitt maximum. Was ich da lese 90 std Woche normalität, ich glaube kaum das ich damit glücklich werden könnte ...
Schönes WE noch

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

"Auch so ein Punkt. Für mich persönlich, wäre so an die 70/h die woche im Schnitt maximum. Was ich da lese 90 std Woche normalität, ich glaube kaum das ich damit glücklich werden könnte ..."

Oh man...
70h wäre für dich das Maximum pro Woche?
Natürlich! Das ist ja auch nicht schwer hingeschrieben... Arbeite erst einmal 50h und dann reden wir weiter. 50h können schon ziemlich anstrengend sein, wenn man sich nicht während der Arbeitszeit mit privaten Kram beschäftigt.
Bei 90h (das bei 7 Tagen jeweils fast 13 Stunden entspricht!) bist du nach wenigen Wochen eh tot. Ob psychisch oder physisch kannst du ja austesten. Viel Spaß!

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DAX Einkäufer

Re: Einfluss schlechter Noten

Ich mache das, was mein Username ausdrückt: Einkauf in einem großen Unternehmen.

Die Anforderungen sind Maximalvorstellungen, quasi die "Traumpartner" der Unternehmen. Es gibt Unternehmen, die kompromisslos auf diese Traumvorstellungen bestehen können. Und es gibt andere, die ihre Bewerber realistisch unter die Lupe nehmen und sich die besten herauspicken, die sie bekommen können. Das sind nicht immer nur Einserkandidaten!

Die Arbeitszeiten sind immer relativ. Wenn die Arbeit Freude bereitet, vergisst man manchmal, wie schnell die Zeit verfliegt. Und es soll auch Unternehmen geben, bei denen nicht tagtäglich erst um 23:30 die Lichter ausgehen. Außerdem fangen viele Banker morgens recht gemütlich an, während der DAX Einkäufer schon 1-2 Stunden gearbeitet hat.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Die Leute, die behaupten 90 Stunden in der Woche zu arbeiten, halte ich für Lügner und Spinner. Man muss das doch nur mal in Tage umrechnen. 16 Stunden Mo-Fr und 10 Stunden am WE? Unrealistisch trifft es schon nicht mehr.

70 Stunden sind schon sehr sehr viel. Arbeitszeiten von über 50 Stunden kann man meiner Meinung nach mit keinem Gehalt rechtfertigen. Außer man ist selbständig versteht sich. Aber darüber reden wir hier nicht.

Alles über 50 Stunden ist pure Ausnutzung. Eine wirtschaftliche Notwendigkeit für die Unternehmen besteht nicht. Von der Gewinnmaximierung auf Kosten der Angestellten mal abgesehen.

Fragt euch doch bitte einmal selber, was ihr im Leben wollt. Wieviel Geld wollt ihr verdienen, wieviel braucht ihr, um gut Leben zu können und wieviel Zeit habt ihr, dass Verdiente auch auszugeben?

Sorry für Offtopic.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Leider Gottes ist das aber keine Spüinnerei, hab mich erst heut in der UNI mit 2 Kollegen unterhalten, die ein Praktikum gemacht haben. Der eine im IB der andere in einer UB. Vor 22 Uhr kamen die nicht Heim.

Ich bin übrigens der, der gemeint hat 70h wären für mich das maximum. Was 50h Arbeit sind, weiß ich und zwar körperliche Arbeit. Ich bin im Sommer öfters Vollzeit bei meinem dad in der Firma gewesen 5*10h in einem Schraubenlager bei 40 Grad in der Halle und muss dort Tonnenweise die Ware ins Hochregal stemmen.
Die Jungs die dort arbeiten machen das jeden Tag 10h der eine ist jetzt 30 und hat dort mit 18 angefangen und lebt auch noch mal abgesheen von einem Bandscheibenvorfall ^^

Mein dad hat als Unternehmer einen 14h Tag und ist Samstags und Sonntags im betrieb Samstags von 0500 bis um 1500 und sonntags 0700 bis 1600 außer es ist Formel 1 Rennen.
Also gehen tut das schon irgendwie alles, wäre aber auch nichts für mich auf dauer....zumal ich weiß, wie das ganze sich auf das Privat-Familienleben und die eingene Gesundheit auswirkt!

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Vielleicht mal ein paar Infos an die ganzen Leute hier die meinen sie wüßten wie das Leben läuft.

Ich studiere auf einer Privatuni und vielleicht hilft dem einen oder anderen ein paar Infos

  • Die Privaten haben die höchsten Quoten an z.B. Leuten die bei der Studienstiftung aufgenommen wurden. Das heißt sie haben sehr gute Abis und können als stark arbeitslastig angesehen werden. Dies schlägt sich natürlich auch auf die Leistung in Klausuren aus
  • Die Austauschstudenten von renommierten Auslandsunis liegen jedes Mal im unteren Drittel der Notenskalen. Wenn die Noten an einer Privatuni geschenkt würden, müßten die Austauschstudenten ja eigentlich immer ganz oben sein
  • 90 Stunden Jobs gibt es. Vielleicht nicht unbedingt im Consulting, aber frag mal Leute aus dem M&A. Die können dir genügend davon erzählen. Sonntagsarbeit kommt übrigens selbst in höheren Industriejobs vor
  • Diplomdurchschnittsnoten an Unis wie Köln oder Frankfurt die tief liegen kommen von den vielen Ausreißern nach unten, da wir ja hier von einem Durchschnitt reden. Freunde von mir studieren in Frankfurt und vom Stoff kann man sagen, dass dies weit unter den Anforderungen der Privatunis liegen
  • 12 Semester für BWL zu studieren ist lächerlich, da bei 4-5 Klausuren pro Semester genügend Zeit wäre. Man müßte nur mal was tun. Geh mal an den Campus einer Privatuni. Da findest du auch tief in der Nacht noch genügend Leute
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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Hi leute,

wollte nächstes jahr im Feb. ein praktikum bei daimler,bmw,audi,lufthansa machen.also wenns klappt bei einen vo nden unternehmen im rechnungswesen/controlling.
da ich leider gestern die rechnungswesen klausur verhauen habe, leider zuviel theorie und kaum rechnungen, werde ich da wohl nur ne 3-4 bekommen.
meint ihr die note ist schon direkt ein ausschluss kirterium für diesen bereich?
oder, mund abwischen und nicht soviel sorgen machen? :)
studier WI, noch nebenbei...
od

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Schau mal die offiziellen Statistiken an (destatis.de): Es geht nirgendwo einfacher an gute Noten zu kommen wie an ebs & co, die für eine wahre Noteninflation sorgen.

Das wissen auch die Personaler und nur ein sehr geringer Prozentsatz von den Privaten kommt daher an gute Jobs.
Deine Aussagen bezüglich Austauschstudenten die zu den unterem Drittel gehören sind an den Haaren herbeigezogen.
Deine Aussage bezüglich Außreißer zeugt nur von deiner mangelnden statistischen Qualifikation: Durch die vielen Studenten in Frankfurt oder Köln machen sich Außreißer überhaupt nicht bemerkbar: Die Noten sind dort wirklich schlechter.

Gleiches gilt übrigens umgekehrt für so Hochschulen wie ebs: Die haben genausoviele Anfänger wie z.B. Frankfurt und die Noten sind durch die Bank wesentlcih besser.
Das wissen auch die Personaler und laden von den privaten jemanden mit unter 2,0 gar nicht mehr ein.

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

Zitat:- 12 Semester für BWL zu studieren ist lächerlich, da bei 4-5 Klausuren pro Semester genügend Zeit wäre. Man müßte nur mal was tun. Geh mal an den Campus einer Privatuni. Da findest du auch tief in der Nacht noch genügend Leute

In deiner Privatuni ist auch alles aufeinander abgestimmt. Bei uns kann es sein, dass 3 wichtige veranstaltung alle zeitlgeich ablaufen weil sie sonst keine räume hätten und man in einem semester 7 scheine machen muss im nächsten nur 2 machen kann oder irgendwas amcht, was man eigentlich gar nicht machen will! Da liegen halt ständig Stolpersteine im weg, so das man dann am ende länger braucht ist doch logisch.

Ich studiere in Mainz bwl und wir sind vom Notenschnitt auf dem 3. letzten platz laut einer statistik die im spiegel veröffentlich wurde.. Das liegt aber vor allem an einem ziemlich hohen Niveau verbunden mit wiedrigen Lernumständen. Wer da mit ner 1, raus kommt hat auch wirklich sich die verdient. Zum Thema Noteninflation, gibt es gute Berichte auf spiegel online. Demanch können die meisten Personaler nur noch auf Tests zurückgreifen, weil die Noten ständig an Aussagekraft verliert. Es gab noch nie soviele excelente und der Anteil der wirklich excelent stagniert jedoch ... hmmm ....

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WiWi Gast

Re: Einfluss schlechter Noten

"- 12 Semester für BWL zu studieren ist lächerlich, da bei 4-5 Klausuren pro Semester genügend Zeit wäre. Man müßte nur mal was tun. Geh mal an den Campus einer Privatuni. Da findest du auch tief in der Nacht noch genügend Leute "

...und das siehst du als Qualifikation der Lehre bzw als Beweis der tüchtigen Studenten an?
An der Uni Mannheim hat die Bib bis 2.00 Uhr geöffnet, damit Vögel, die nicht daheim lernen können auch noch bis spät in die Nacht lernen können. Zeugt das von "guten" Studenten?

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Artikel zu Praxisarbeit

Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 1: Datenbank finden

Regal mit Lehrbücher und Lexika der Wirtschaftswissenschaften.

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der erste Teil der Serie zeigt die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken und Katalogen. Eine Liste der wichtigsten WiWi-Datenbanken liefert bewährte Recherche-Quellen.

Virtuelle Bibliothek Wirtschaftswissenschaften

Virtuelle Bibliothek Wirtschaftswissenschaften

Umfangreiche WiWi-Linksammlung - Der Internetkatalog der Düsseldorfer Bibliothek umfasst die wichtigsten Verweise im Bereich der Wirtschaftswissenschaften.

ZBW – Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften

Zentralbibliothek Wirtschaftswissenschaften ZBW

Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften ist mit über vier Millionen Publikationen und 25.000 abonnierten Zeitschriften die größte Fachbibliothek für Wirtschaftswissenschaften weltweit.

Open-Access-Journal »Economics«

Screenshot Homepage economics-ejournal.org

Die Fachzeitschrift »Economics« ist ein Open-Access-Journal, bei dem alle Beiträge uneingeschränkt nutzbar sind. Economics hat als englischsprachiges Journal eine internationale Ausrichtung und wird vom Institut für Weltwirtschaft in Kooperation mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften betrieben.

Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 5: Statistiken finden

Regal mit Lehrbücher und Lexika der Wirtschaftswissenschaften.

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der fünfte Teil der Serie zeigt, wie sich statistische Datenbanken finden und nutzen lassen.

Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 4: Zitieren

Regal mit Lehrbücher und Lexika der Wirtschaftswissenschaften.

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der vierte Teil der Serie zeigt, wie sich die Ergebnisse der wissenschaftlichen Recherche mit Hilfe einer Literaturverwaltung verarbeiten lassen und wie Literaturquellen richtig zitiert werden.

Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 3: Qualitätsbewertung von Literatur

Regal mit Lehrbücher und Lexika der Wirtschaftswissenschaften.

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der dritte Teil der Serie zeigt, wie sich wissenschaftliche Literatur erkennen und wie sich ihre Qualität anhand von Zitationshäufigkeit und Rankings bewerten lässt.

Die professionelle WiWi-Literaturrecherche - Teil 2: Effizient recherchieren

Regal mit Lehrbücher und Lexika der Wirtschaftswissenschaften.

WiWi-TReFF liefert in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) exklusive Profi-Tipps für die erfolgreiche Literaturrecherche in den Wirtschaftswissenschaften. Der zweite Teil der Serie zeigt die Profitricks für bessere Suchergebnisse bei der wissenschaftlichen Recherche.

Freeware: Bibliographix-Literaturverwaltung

Eine Vitrine mit alten Büchern.

Die Bibliographix-Literaturverwaltung ist im wesentlichen eine Datenbank zur Erfassung bibliografischer Objekte mit integriertem Wissensmanagement. Das Programm erkennt die Zitate im Manuskript und fügt das Literaturverzeichnis am Textende ein. Die Literaturverwaltung ist eine pay-what-you-want Software und unterstützt Windows, MacOS, Linux.

Ökonomische Arbeitspapiere im Web 5: SSRN-Arbeitspapiere

Auf einer kleinen Kreidetafel mit Holzrahmen steht das Wort Forschung.

Im Social Science Research Network (SSRN) arbeiten mehrere hundert Wissenschaftler mit dem Ziel zusammen, Forschungsergebnisse der »social sciences« mit Hilfe von Abstracts und Arbeitspapieren zügig weltweit zugänglich zu machen. Das Verzeichnis umfasst etwa 400.000 Arbeitspapiere in Kurzfassung und über 320.000 im Volltext.

Freeware: »Citavi« Literaturverwaltung, Wissensorganisation und Aufgabenplanung

Die Freeware Citavi ist eine Software zur Literaturverwaltung, Wissensorganisation und Aufgabenplanung. In der kostenlosen Basisversion lassen sich sämtliche Funktionen in Team- und Ein­zelprojekten für bis zu 100 Titeln nutzen.

Recherchieren mit EconBiz.de

Econbiz App-Anwendung auf dem iPad

Die kostenfreie ZBW-Suchmaschine EconBiz bietet für Forschung, Lehre oder Studium Zugriff auf die wichtigsten Arbeiten aus BWL, VWL und angrenzenden Wissenschaften. EconBiz enthält über neun Millionen wirtschaftswissenschaftliche Aufsätze, elektronische Volltexte, Dissertationen, Working Paper und Lehrbücher. Die EconBiz App bietet unterwegs Zugang zu wirtschaftswissenschaftlichen Fachinformationen.

alles-finden-zbw.eu - Online-Zugriff auf wirtschaftswissenschaftliche Volltexte

Screenshot Homepage alles-finden-zbw.eu

Unter dem neuen Internetangebot »alles-finden-zbw.eu« bietet die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) den kostenfreien Online-Zugang auf den weltweit größten Bestand an wirtschaftswissenschaftlicher Literatur.

Ökonomische Arbeitspapiere im Web 4: RePEc-Arbeitspapiere

RePEc-Arbeitspapiere

RePEc - Research Papers in Economics ist ein englischsprachiges Gemeinschaftsprojekt von über 100 freiwilligen Mitarbeitern in 82 Ländern zur Verbreitung der Ergebnisse wirtschaftswissenschaftlicher Forschung. Das Verzeichnis umfasst über 1.4 Millionen Arbeitspapiere und Artikel.

SCIRUS - Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte

Eine undeutliche Maschine.

Auf die Recherche nach wissenschaftlichen Publikationen und Fachinformationen im Internet spezialisierte Suchmaschine mit erweiterter Suche in speziellen Wissensbereichen wie »Economics, Business and Management«.

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