Grüße,
ich bin in den letzten Zügen meines Bachelors an einer überschaubaren FH in Deutschland und habe notentechnisch leider ziemlich schwach abgeliefert, da ich meine Null-Bock-Einstellung vom Abi leider zu spät abgelegt habt. 3 Jahre später und mittlerweile auch etwas reifer, würde ich jetzt auf jeden Fall noch gerne nen Master machen und dort besser performen.

Je nach Benotung der Bachelorarbeit werde ich mit 2,4 oder 2,5 abschließen, außerdem hab ich nur 6 ECTS in Statistik und 6 in Mathe, das schränkt mich in DE natürlich enorm ein einen Platz für einen allgemeinen BWL Master zu finden. (FH/Uni Saarbrücken, FH Osnabrück und FH Bochum sind nach derzeitiger Recherche realistisch)

Ich überlege momentan mein Glück in Österreich an der Uni Wien/Gratz zu versuchen, da dort ja erstmal jeder "angenommen" wird. Soweit ich das bisher gehört habe wird dann ja nach einigen Wochen per Test ausgesiebt und wenn man durchfällt ist es wohl zu spät sich noch in Deutschland für das Semester zu immatrikulieren. Finde dazu allerdings nicht auf der jeweiligen Seite der Uni. Wie "problematisch" sind diese Aufnahmetests in AT denn? Machbar? Umfang der Themengebiete?

WU >>> Uni Wien

WU hat ganz strenge Master (Noten) Anforderungen, das kannst du knicken auch was die ects angeht gibt es da strenge Auflagen

und tut mir leid aber das könnte da echt knapp werden

Lege einfach ein Gap-Year mit 2-3 Praktika ein, sofern du in Wien bei den Prüfungen durchfällst. WU Wien ist natürlich ein paar Stufen über der Uni Wien anzusiedeln, dies gilt aber auch für den Vergleich zwischen Uni Wien und FH Saarbrücken, Bochum etc.

Ansonsten mach dich mal für Skandinavien schlau, dort gibt es evtl. interessante Master für dich.

Die Aussiebeklausuren sind nicht zu unterschätzen, aber auf jeden Fall mit genügend Motivation machbar. Uni Graz wäre wahrscheinlich einfacher als Wien, ist aber für BWL eine eher schlechte Adresse in Österreich.

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

Die Aussiebeklausuren sind nicht zu unterschätzen, aber auf jeden Fall mit genügend Motivation machbar. Uni Graz wäre wahrscheinlich einfacher als Wien, ist aber für BWL eine eher schlechte Adresse in Österreich.

Bist du Österreicher oder richtest du dich gerade nur nach Rankings mit deiner Aussage?

Was ich allerdings bisher noch nicht ganz verstehe: Beim Bachelor gibt es ja Aufnahmeprüfungen, die man bestehen muss, um dann endgültig angenommen zu werden. Wie läuft das im Master, schreibt man ganz normal die Klausuren des 1. Semesters und fliegt, wenn man schlecht abschneidet oder gibt es in der Mitte/am Ende des 1. Semester eine extra "Aussiebklausur"?

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

Die Aussiebeklausuren sind nicht zu unterschätzen, aber auf jeden Fall mit genügend Motivation machbar. Uni Graz wäre wahrscheinlich einfacher als Wien, ist aber für BWL eine eher schlechte Adresse in Österreich.

Bist du Österreicher oder richtest du dich gerade nur nach Rankings mit deiner Aussage?

Was ich allerdings bisher noch nicht ganz verstehe: Beim Bachelor gibt es ja Aufnahmeprüfungen, die man bestehen muss, um dann endgültig angenommen zu werden. Wie läuft das im Master, schreibt man ganz normal die Klausuren des 1. Semesters und fliegt, wenn man schlecht abschneidet oder gibt es in der Mitte/am Ende des 1. Semester eine extra "Aussiebklausur"?

Ich bin Österreicher, habe ein Jahr Jus an der Uni Wien, dann aber BWL an der WU studiert, und komme aus der Nähe von Graz. Ich habe entsprechend zumindest einen indirekten Einblick.

Mein Eindruck + Meinungen von in Graz Studierenden: Wer BWL an der Uni Graz studiert, tut das meistens, um auch in Graz oder Umgebung zu bleiben. Wer das Studium in dem Sinne ernst nimmt, auch was leisten und eine anständige Karriere (ich rede nicht von McK & Co) außerhalb von Graz machen zu wollen, studiert in Wien oder Innsbruck, da hast du einfach motiviertere Leute, was dir sicher gut tut bezüglich Motivation und Leistung. Graz hat viel mehr Strahlkraft für Naturwissenschaften und Medizin.

Bezüglich Aussieben:
Es gibt Masterprogramme, die zulassungsbeschränkt sind mit Zulassungstest und/oder anderen Kriterien. An der Hauptuni (Uni Wien) ist mir aber kein BWL-bezogener Master bekannt, der in besonderer Weise zulassungsbeschränkt ist.

Das Aussieben geschieht daher wie von dir angesprochen während des ersten Jahres. Beliebte Schwerpunkte oder Fächer können zudem zulassungsbeschränkt sein, d.h. Mindestnotenschnitt oder Zulassungsprüfung. Ist aber bei der WU wesentlich ausgeprägter als bei der Hauptuni und generell auch viel mehr für Bachelor.

Ergo: Genug Motivation und Leistungswille sollte reichen, die großen Aussiebeklausuren gibt es für BWL nicht an der Uni Wien. Aber unterschätze es nicht.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

Die Aussiebeklausuren sind nicht zu unterschätzen, aber auf jeden Fall mit genügend Motivation machbar. Uni Graz wäre wahrscheinlich einfacher als Wien, ist aber für BWL eine eher schlechte Adresse in Österreich.

Bist du Österreicher oder richtest du dich gerade nur nach Rankings mit deiner Aussage?

Was ich allerdings bisher noch nicht ganz verstehe: Beim Bachelor gibt es ja Aufnahmeprüfungen, die man bestehen muss, um dann endgültig angenommen zu werden. Wie läuft das im Master, schreibt man ganz normal die Klausuren des 1. Semesters und fliegt, wenn man schlecht abschneidet oder gibt es in der Mitte/am Ende des 1. Semester eine extra "Aussiebklausur"?

Ich bin Österreicher, habe ein Jahr Jus an der Uni Wien, dann aber BWL an der WU studiert, und komme aus der Nähe von Graz. Ich habe entsprechend zumindest einen indirekten Einblick.

Mein Eindruck + Meinungen von in Graz Studierenden: Wer BWL an der Uni Graz studiert, tut das meistens, um auch in Graz oder Umgebung zu bleiben. Wer das Studium in dem Sinne ernst nimmt, auch was leisten und eine anständige Karriere (ich rede nicht von McK & Co) außerhalb von Graz machen zu wollen, studiert in Wien oder Innsbruck, da hast du einfach motiviertere Leute, was dir sicher gut tut bezüglich Motivation und Leistung. Graz hat viel mehr Strahlkraft für Naturwissenschaften und Medizin.

Bezüglich Aussieben:
Es gibt Masterprogramme, die zulassungsbeschränkt sind mit Zulassungstest und/oder anderen Kriterien. An der Hauptuni (Uni Wien) ist mir aber kein BWL-bezogener Master bekannt, der in besonderer Weise zulassungsbeschränkt ist.

Das Aussieben geschieht daher wie von dir angesprochen während des ersten Jahres. Beliebte Schwerpunkte oder Fächer können zudem zulassungsbeschränkt sein, d.h. Mindestnotenschnitt oder Zulassungsprüfung. Ist aber bei der WU wesentlich ausgeprägter als bei der Hauptuni und generell auch viel mehr für Bachelor.

Ergo: Genug Motivation und Leistungswille sollte reichen, die großen Aussiebeklausuren gibt es für BWL nicht an der Uni Wien. Aber unterschätze es nicht.

Vielen Dank für deine Erfahrungen!
Für den allgemeinen BWL bzw. iBWL Master scheint es dann also wirklich keine Zulassungsbeschränkung zu geben, außer eben dem TOEFL.

Unterschätzen werde ich es auf jeden Fall nicht. Ich konnte nur mit dem österreichischen System an sich nicht viel anfangen, kenne nur den ein oder anderen, der im Bachelor versucht hatte in Psychologie reinzukommen und dort gibt es dann ja Aufnahmeprüfungen, statt einem NC. Hatte Angst, dass im Master etwas ähnliches zu erwarten ist und ich das nur übersehen habe.

Was mich aber allgemein einfach mal interessiert: Wie schaffen es die österreichischen Unis Master in einem beliebten Fach wie BWL ohne Beschränkungen anzubieten? Gerade an einem attraktiven Standort wie Wien. Wenn ich mir so die dt. Bachelor Hörsääle an manchen Unis anschaue, dann ist das ja trotz NC brechend voll. Akzeptieren die ö. Unis einfach eher ein etwas volleres Masterprogramm?

geh doch an die uni saarbrücken, die ist doch bestimmt solide

Bin nicht der Österreicher von oben, kann das aber beantworten:

An der WU Wien brauchst du für englischsprachige Master den GMAT, für deutschsprachige gibt es am Anfang des ersten Semesters harte KO-Prüfungen.
An der Uni Wien GAB es mal eine Hürde (TOEFL/IELTS mit 110 bzw. Band 8, mindestens 7.5 pro Teil), das wurde aber stark korrigiert auf 95 bzw. Band 7. Man braucht nur 30 ECTS in BWL für BWL und IBWL, Noten sind vollkommen egal und es gibt keine KO-Prüfungen.

Daran sieht man schon, wo es einen Qualitätsanspruch gibt und wo nicht. Die Uni-Wien-Master BWL/IBWL waren schon früher außer der quantitativen Vertiefungen ein Witz, jetzt ist das noch schlimmer geworden (in den Rankings geht es seit Jahren folgerichtig steil bergab). Entsprechend saßen und sitzen dort lauter unmotivierte Leute aus Osteuropa mit keinen/katastrophalen Deutschkenntnissen und schlechtem Englisch, die nur unter sich bleiben. Die wenigen Motivierten, zusammen mit einer Handvoll Österreicher und Deutscher (darunter auch unmotivierte) retten das ganze auch nicht. Merke - die meisten guten Leute sind an der WU! Das wissen auch die örtlichen Unternehmen.
Fazit: Uni Wien - immer schwächer werdende Massenuni, immerhin mit Abschlussgarantie (wenn man es dort nicht schafft, dann hat man andere Probleme). WU Wien - nicht unbedingt das Gelbe vom Ei hinsichtlich der Lehre, aber wesentlich professioneller, viel bessere Verbindungen zur Wirtschaft und motivierte Kommilitonen. Zu guter Letzt: wem die WU zu hart erscheint oder nicht reinkommt, dem würde ich eine gute deutsche FH statt der Uni Wien empfehlen.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2017:

Vielen Dank für deine Erfahrungen!
Für den allgemeinen BWL bzw. iBWL Master scheint es dann also wirklich keine Zulassungsbeschränkung zu geben, außer eben dem TOEFL.

Unterschätzen werde ich es auf jeden Fall nicht. Ich konnte nur mit dem österreichischen System an sich nicht viel anfangen, kenne nur den ein oder anderen, der im Bachelor versucht hatte in Psychologie reinzukommen und dort gibt es dann ja Aufnahmeprüfungen, statt einem NC. Hatte Angst, dass im Master etwas ähnliches zu erwarten ist und ich das nur übersehen habe.

Was mich aber allgemein einfach mal interessiert: Wie schaffen es die österreichischen Unis Master in einem beliebten Fach wie BWL ohne Beschränkungen anzubieten? Gerade an einem attraktiven Standort wie Wien. Wenn ich mir so die dt. Bachelor Hörsääle an manchen Unis anschaue, dann ist das ja trotz NC brechend voll. Akzeptieren die ö. Unis einfach eher ein etwas volleres Masterprogramm?

Interessant, dass die Uni Wien hier auch mal erwähnt wird. Ich habe dort letztes Jahr mein Doppel-Studium absolviert und kann dazu folgendes sagen:

Studium:
Vom Studienangebot her ist die Uni Wien sehr gut aufgestellt und ist perfekt für Leute, die mehr als ein Fach studieren wollen. Der BWL Master ist flexibel aufgebaut und man hat freie Wahl bei den Schwerpunkten. Die Qualität von Lehre reicht von sehr gut bis schlecht. Ich hatte interessante Seminare bei Gast-Professoren von Ivy und Partner von SSCO aber auch Vorlesungen, wo Doktoranden ihre Folien abgelesen haben. Arbeitsaufwand hängt stark vom Kurs ab. Notengebung folgt meist der Normalverteilung, nicht weil die Uni es so vorschreibt, sondern weil die Zusammensetzung von Studenten dementsprechend ist. Das mit vielen Osteuropäern kann ich bestätigen.

Organisation:
Chaotisch. Man hat nicht mal eine Garantie, dass man in Pflichtkurse reinkommt, weil fast alle Kurse Teilnehmerbeschränkung aufweisen. Professoren nehmen keine Rücksicht auf zeitliche Überschneidungen, die bei der freien Schwerpunktwahl öfters vorkommen. Für Abschlussarbeiten hat jeder Lehrstuhl eigene Voraussetzungen (meist Noten-Cut), wer die nicht erfüllt, muss die Arbeit bei irgendeinem Professor schreiben, der gerade Kapazität frei hat. Uni Wien ist die größte Massenuni im deutschsprachigen Raum, die Umstellung von FH wird vermutlich nicht einfach.

Reputation:
Nicht vorhanden. Für die meisten ist die Uni Wien eine von vielen normalen Staatlichen. Bei meiner Bewerbungsrunde im letzten Jahr (Dax30 in Deutschland und T2 UB in Wien) ging es eher um meine Schwerpunkte und Noten (sehr gut) und nicht den Uni-Namen. Angefangen habe ich dann bei der T2, weil Wien einfach schön ist :)

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Interessant, dass die Uni Wien hier auch mal erwähnt wird. ...
Angefangen habe ich dann bei der T2, weil Wien einfach schön ist :)

Sorry für offtopic, aber du hast einen interessanten Schritt gemacht und es fällt mir zudem schwer, Infos über den Einstieg und die Arbeitsbedingungen bei T2,T3 UBs in Wien zu finden.

Könntest du vllt erzählen, wo die meisten Projekte durchgeführt werden? Hauptsächlich Wien und Österreich oder letzten Endes doch auch viel Deutschland?
Wie unterscheiden sich die Anforderungen beim Einstieg? Und wie schauts mit den Arbeitszeiten aus? Ist es ähnlich wie in Deutschland oder gibts doch deutliche Unterschiede?

Wäre wirklich sehr dankbar für eine Antwort.

Viel Spaß noch in Wien ;)

Hallo,
hat bereits jemand eine Zulassung für die Assessmentphase erhalten?
Ich möchte es auf jeden Fall probieren und im Idealfall ab Oktober in Wien studieren (WU).

Grüße

Hi, ich habe eine Zulassung für die Assessmentphase und lerne seit ein paar Wochen (eher unregelmäßig, aber ist schon okay) dafür.

Hat jemand Erfahrungen gemacht für den Master in Management dort bzgl. der Prüfungen? D.h. wie wird dort gefragt und was sind Schwerpunkte / Tricks die man beachten sollte?

LG!

WiWi Gast schrieb am 01.09.2018:

Hi, ich habe eine Zulassung für die Assessmentphase und lerne seit ein paar Wochen (eher unregelmäßig, aber ist schon okay) dafür.

Hat jemand Erfahrungen gemacht für den Master in Management dort bzgl. der Prüfungen? D.h. wie wird dort gefragt und was sind Schwerpunkte / Tricks die man beachten sollte?

LG!

Kann zum WU Master Management nichts sagen außer, dass du dir da einen Master ausgesucht hast, für den du nicht extra nach Wien ziehen musst. Wer einen Top Master an der WU in Management machen will, macht CEMS oder SIMC.

Hat hier zufällig jemand Erfahrungen mit dem iBWL Master der Uni Wien mit Chinesisch als Wirtschaftssprache? :)

WiWi Gast schrieb am 07.12.2017:

Die Aussiebeklausuren sind nicht zu unterschätzen, aber auf jeden Fall mit genügend Motivation machbar. Uni Graz wäre wahrscheinlich einfacher als Wien, ist aber für BWL eine eher schlechte Adresse in Österreich.

Da ich einen direkten Vergleich zw. BWL BSc. und MSc in Wien und Graz besitze kann ich berichten, dass der BWL-Bachelor lernintensiv aber akademisch fachlich top ist. Da die Uni-Graz einen empirisch/mathematischen Fokus besitzt erlangt man meist einen klaren Vorteil gegenüber BWL-Studierenden anderer Unis. Hervorzuhebende Vertiefungen im BWL-Bachelor an der KFU-Graz sind Accounting, Finance sowie Produktion und Logistik.

Der BWL-Master an der KFU ist je nach Vertiefungsrichtung berufsförderlich und intensiv (Betriebliche Steuerlehre, Wirtschaftsprüfung, Operations Research sowie Corporate Finance oder Finanzintermediation). In den meisten Vertiefungen des Bereiches Managements gilt dies nicht.
Zu den Aufnahmekriterien ist zu sagen, dass man eine gewisse MindestECTS-Punktezahl aus den einzelnen Hauptfachgebieten aufweisen muss (mindestens 4 ECTS) Nach bestandener Überprüfung werden Auflagen von bis zu 30 ECTS aus den einzelnen Teilgebieten vorgeschrieben. Man kann auf Basis der Vertiefungen durchwegs international Fuß fassen- allerdings sollte man sich dafür an die einzelnen Professoren halten (persönliches Beziehungsmanagement).

Wie sind die Anforderungen für den CEMS der WU Wien? Ich würde den gerne machen, habe aber leider kein Auslandssemester und noch keinen GMAT (Würde letzteres aber avisieren, da Pflicht wenn realistisch)

Steht alles auf der Website.
Würde ich aber stark abraten, da die WU kaum Deutsche nimmt Bzw. bewusst schlechtere Profile aus dem Ausland nimmt um ihre einzige Stärke namens Diversity pusht.
Deshalb sind sie in den Rankings auch so „gut“.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wie sind die Anforderungen für den CEMS der WU Wien? Ich würde den gerne machen, habe aber leider kein Auslandssemester und noch keinen GMAT (Würde letzteres aber avisieren, da Pflicht wenn realistisch)

Wo steht das auf der Webseite?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Steht alles auf der Website.
Würde ich aber stark abraten, da die WU kaum Deutsche nimmt Bzw. bewusst schlechtere Profile aus dem Ausland nimmt um ihre einzige Stärke namens Diversity pusht.
Deshalb sind sie in den Rankings auch so „gut“.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wie sind die Anforderungen für den CEMS der WU Wien? Ich würde den gerne machen, habe aber leider kein Auslandssemester und noch keinen GMAT (Würde letzteres aber avisieren, da Pflicht wenn realistisch)

Dein Ernst?

https://www.wu.ac.at/fileadmin/wu/h/structure/about/publications/aktuelle_Broschüren/MSc-CEMS.pdf

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wo steht das auf der Webseite?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Steht alles auf der Website.
Würde ich aber stark abraten, da die WU kaum Deutsche nimmt Bzw. bewusst schlechtere Profile aus dem Ausland nimmt um ihre einzige Stärke namens Diversity pusht.
Deshalb sind sie in den Rankings auch so „gut“.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wie sind die Anforderungen für den CEMS der WU Wien? Ich würde den gerne machen, habe aber leider kein Auslandssemester und noch keinen GMAT (Würde letzteres aber avisieren, da Pflicht wenn realistisch)

Selbst in der Pdf findet er sich nicht, da steht nur was von den English Admissions

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Dein Ernst?

https://www.wu.ac.at/fileadmin/wu/h/structure/about/publications/aktuelle_Broschüren/MSc-CEMS.pdf

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wo steht das auf der Webseite?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Steht alles auf der Website.
Würde ich aber stark abraten, da die WU kaum Deutsche nimmt Bzw. bewusst schlechtere Profile aus dem Ausland nimmt um ihre einzige Stärke namens Diversity pusht.
Deshalb sind sie in den Rankings auch so „gut“.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wie sind die Anforderungen für den CEMS der WU Wien? Ich würde den gerne machen, habe aber leider kein Auslandssemester und noch keinen GMAT (Würde letzteres aber avisieren, da Pflicht wenn realistisch)

Frag halt beim coolen Study Service Center nach was die für Voraussetzungen haben?
Für deutschsprachige Studenten sind die Hürden verdammt hoch.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Selbst in der Pdf findet er sich nicht, da steht nur was von den English Admissions

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Dein Ernst?

https://www.wu.ac.at/fileadmin/wu/h/structure/about/publications/aktuelle_Broschüren/MSc-CEMS.pdf

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wo steht das auf der Webseite?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Steht alles auf der Website.
Würde ich aber stark abraten, da die WU kaum Deutsche nimmt Bzw. bewusst schlechtere Profile aus dem Ausland nimmt um ihre einzige Stärke namens Diversity pusht.
Deshalb sind sie in den Rankings auch so „gut“.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wie sind die Anforderungen für den CEMS der WU Wien? Ich würde den gerne machen, habe aber leider kein Auslandssemester und noch keinen GMAT (Würde letzteres aber avisieren, da Pflicht wenn realistisch)

Habe ich gemacht, aber bis auf die GMAT Pflicht keine konkrete AUssage...

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Frag halt beim coolen Study Service Center nach was die für Voraussetzungen haben?
Für deutschsprachige Studenten sind die Hürden verdammt hoch.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Selbst in der Pdf findet er sich nicht, da steht nur was von den English Admissions

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Dein Ernst?

https://www.wu.ac.at/fileadmin/wu/h/structure/about/publications/aktuelle_Broschüren/MSc-CEMS.pdf

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wo steht das auf der Webseite?

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Steht alles auf der Website.
Würde ich aber stark abraten, da die WU kaum Deutsche nimmt Bzw. bewusst schlechtere Profile aus dem Ausland nimmt um ihre einzige Stärke namens Diversity pusht.
Deshalb sind sie in den Rankings auch so „gut“.

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Wie sind die Anforderungen für den CEMS der WU Wien? Ich würde den gerne machen, habe aber leider kein Auslandssemester und noch keinen GMAT (Würde letzteres aber avisieren, da Pflicht wenn realistisch)

Hat hier keiner genauere Infos zu nem Cems-Master an der WU? Würde gerne wissen mit welchem Bachelorschnitt und GMAT man dort realistische Chancen hat. Bin Uni Kölner btw

WiWi Gast schrieb am 21.10.2019:

Hat hier keiner genauere Infos zu nem Cems-Master an der WU? Würde gerne wissen mit welchem Bachelorschnitt und GMAT man dort realistische Chancen hat. Bin Uni Kölner btw

Habe einen Freund der aktuell an der WU den BSc abschließt und sich für CEMS bewirbt. Gute Noten allein und solider GMAT reicht bei weitem nicht. Ohne mehrere Praktika, Ehrenamt und 2. Fremdsprache brauchst du es gar nicht erst versuchen.

Die WU sucht die Leute nach den FT-Regeln aus (international, gender, etc). Da es ihr flagship-Master ist.

WiWi Gast schrieb am 10.12.2017:

Interessant, dass die Uni Wien hier auch mal erwähnt wird. Ich habe dort letztes Jahr mein Doppel-Studium absolviert und kann dazu folgendes sagen:

Studium:
Vom Studienangebot her ist die Uni Wien sehr gut aufgestellt und ist perfekt für Leute, die mehr als ein Fach studieren wollen. Der BWL Master ist flexibel aufgebaut und man hat freie Wahl bei den Schwerpunkten. Die Qualität von Lehre reicht von sehr gut bis schlecht. Ich hatte interessante Seminare bei Gast-Professoren von Ivy und Partner von SSCO aber auch Vorlesungen, wo Doktoranden ihre Folien abgelesen haben. Arbeitsaufwand hängt stark vom Kurs ab. Notengebung folgt meist der Normalverteilung, nicht weil die Uni es so vorschreibt, sondern weil die Zusammensetzung von Studenten dementsprechend ist. Das mit vielen Osteuropäern kann ich bestätigen.

Organisation:
Chaotisch. Man hat nicht mal eine Garantie, dass man in Pflichtkurse reinkommt, weil fast alle Kurse Teilnehmerbeschränkung aufweisen. Professoren nehmen keine Rücksicht auf zeitliche Überschneidungen, die bei der freien Schwerpunktwahl öfters vorkommen. Für Abschlussarbeiten hat jeder Lehrstuhl eigene Voraussetzungen (meist Noten-Cut), wer die nicht erfüllt, muss die Arbeit bei irgendeinem Professor schreiben, der gerade Kapazität frei hat. Uni Wien ist die größte Massenuni im deutschsprachigen Raum, die Umstellung von FH wird vermutlich nicht einfach.

Reputation:
Nicht vorhanden. Für die meisten ist die Uni Wien eine von vielen normalen Staatlichen. Bei meiner Bewerbungsrunde im letzten Jahr (Dax30 in Deutschland und T2 UB in Wien) ging es eher um meine Schwerpunkte und Noten (sehr gut) und nicht den Uni-Namen. Angefangen habe ich dann bei der T2, weil Wien einfach schön ist :)

Welche Majors hast du während deines Masters belegt ?