M&A Frankfurt Top Adressen
Was sind eurer Meinung nach die top Adressen in FFM für M&A.
Ist klar, dass GS/JPM/MS ganz oben sind, würdet ihr da noch zwischen denen unterscheiden?
Was sind eurer Meinung nach die top Adressen in FFM für M&A.
Ist klar, dass GS/JPM/MS ganz oben sind, würdet ihr da noch zwischen denen unterscheiden?
Clearwater, goetzpartners, DZ Bank, Berenberg
antwortenGoetzpartners, Clearwater und Blair sind ebenfalls top, wenn auch nicht ganz so competitive wie die von dir genannten
antwortenYeah...noch ein Ranking Thread...
antwortenSehe momentan MS und GS minimal vor JPM in FFM. H1 2018 waren BNP u. Citi beide starker als JPM in # und volume.
antwortenWarum wird hier im Forum seit Neuestem mit goetzpartners so getrollt? Fast schon so schlimm wie BearingPoint mittlerweile
So schlecht sind die dann auch nicht, ganz respektabler Schuppen
GP weit vor GS/JPM/MS
antwortenIn Deutschland regelt die Deutsche weiterhin, wieso nennt die hier keiner?
Also wenn man nur von FFM spricht ist DB auf jeden Fall auf dem selben Level wie GS & MS
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
antwortenSehe momentan MS und GS minimal vor JPM in FFM. H1 2018 waren BNP u. Citi beide starker als JPM in # und volume.
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
In Deutschland regelt die Deutsche weiterhin, wieso nennt die hier keiner?
Also wenn man nur von FFM spricht ist DB auf jeden Fall auf dem selben Level wie GS & MS
Weil die DB das reudigste ist, was es zur Zeit gibt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
In Deutschland regelt die Deutsche weiterhin, wieso nennt die hier keiner?
Also wenn man nur von FFM spricht ist DB auf jeden Fall auf dem selben Level wie GS & MSWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Sehe momentan MS und GS minimal vor JPM in FFM. H1 2018 waren BNP u. Citi beide starker als JPM in # und volume.
Weil Sie eben nicht mehr regelt (siehe League Tables H1 2018).
Und damit ist Sie definitiv nicht auf dem selben Level. Außerdem macht der Reputationsschaden nicht an der Grenze zu Frankfurt Halt.
ganz klar ODDO-BHF
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
In Deutschland regelt die Deutsche weiterhin, wieso nennt die hier keiner?
Also wenn man nur von FFM spricht ist DB auf jeden Fall auf dem selben Level wie GS & MSWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Sehe momentan MS und GS minimal vor JPM in FFM. H1 2018 waren BNP u. Citi beide starker als JPM in # und volume.
Weil Sie eben nicht mehr regelt (siehe League Tables H1 2018).
Und damit ist Sie definitiv nicht auf dem selben Level. Außerdem macht der Reputationsschaden nicht an der Grenze zu Frankfurt Halt.
Ich bin jetzt kein Fan der DB, aber bei den Mergermarket Leage Tables H1 2018 Deutschland sind sie bei mir auf Platz 2...
Goldman Sachs 59,801 8
Deutsche Bank 44,159 8
Citi 41,576 6
BoAML 41,170 6
Rothschild 39,218 11
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
In Deutschland regelt die Deutsche weiterhin, wieso nennt die hier keiner?
Also wenn man nur von FFM spricht ist DB auf jeden Fall auf dem selben Level wie GS & MSWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Sehe momentan MS und GS minimal vor JPM in FFM. H1 2018 waren BNP u. Citi beide starker als JPM in # und volume.
Weil Sie eben nicht mehr regelt (siehe League Tables H1 2018).
Und damit ist Sie definitiv nicht auf dem selben Level. Außerdem macht der Reputationsschaden nicht an der Grenze zu Frankfurt Halt.
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
In Deutschland regelt die Deutsche weiterhin, wieso nennt die hier keiner?
Also wenn man nur von FFM spricht ist DB auf jeden Fall auf dem selben Level wie GS & MSWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Sehe momentan MS und GS minimal vor JPM in FFM. H1 2018 waren BNP u. Citi beide starker als JPM in # und volume.
Weil Sie eben nicht mehr regelt (siehe League Tables H1 2018).
Und damit ist Sie definitiv nicht auf dem selben Level. Außerdem macht der Reputationsschaden nicht an der Grenze zu Frankfurt Halt.
Ja stimmt ich sag nur IPO Softbank ;)
antwortenDoertenbach
antwortenGS >>> MS/JPM
antwortenWie würdet ihr Clearwater in FFM einstufen, jetzt im Vergleich zu Goldman? Hat man nach dem Analysten-Programm ähnliche Exit-Optionen?
antwortenGP>Clearwater
antwortenSchreibt sich im Übrigen ohne "-"....
Schon mal ein Impressum gesehen?
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
antwortenganz klar ODDO-BHF
This.
Und was genau hat der "Reputationsschaden" mit dem Corporate Finance Bereich zu tun?
Im ECM übrigens auch #2 hinter JPM.
Die Leute haten nur wegen der Finànce meme-szene und notaBB so hart, In Deutschland ist das aber was ganz anderes.
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
antwortenIch bin jetzt kein Fan der DB, aber bei den Mergermarket Leage Tables H1 2018 Deutschland sind sie bei mir auf Platz 2...
Goldman Sachs 59,801 8
Deutsche Bank 44,159 8
Citi 41,576 6
BoAML 41,170 6
Rothschild 39,218 11WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
In Deutschland regelt die Deutsche weiterhin, wieso nennt die hier keiner?
Also wenn man nur von FFM spricht ist DB auf jeden Fall auf dem selben Level wie GS & MSWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Sehe momentan MS und GS minimal vor JPM in FFM. H1 2018 waren BNP u. Citi beide starker als JPM in # und volume.
Weil Sie eben nicht mehr regelt (siehe League Tables H1 2018).
Und damit ist Sie definitiv nicht auf dem selben Level. Außerdem macht der Reputationsschaden nicht an der Grenze zu Frankfurt Halt.
Korrekt. Und in Amerika haben sie halt eingesehen, dass sie nicht ganz oben mitspielen. Mit ganz oben meine ich nicht als BB allgemein sondern bei den Drei Titanen in US.
Im FICC Geschäft nach wie vor top Notch, genau wie bei Debt! Typisch wiwi Treff - Szene nicht kennen aber auf Instagram Financegod oder Bankingpledge folgen und meinen, man wäre Insider..
WiWi Gast schrieb am 19.10.2018:
antwortenThis.
Und was genau hat der "Reputationsschaden" mit dem Corporate Finance Bereich zu tun?Im ECM übrigens auch #2 hinter JPM.
Die Leute haten nur wegen der Finànce meme-szene und notaBB so hart, In Deutschland ist das aber was ganz anderes.
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Ich bin jetzt kein Fan der DB, aber bei den Mergermarket Leage Tables H1 2018 Deutschland sind sie bei mir auf Platz 2...
Goldman Sachs 59,801 8
Deutsche Bank 44,159 8
Citi 41,576 6
BoAML 41,170 6
Rothschild 39,218 11WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
In Deutschland regelt die Deutsche weiterhin, wieso nennt die hier keiner?
Also wenn man nur von FFM spricht ist DB auf jeden Fall auf dem selben Level wie GS & MSWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Sehe momentan MS und GS minimal vor JPM in FFM. H1 2018 waren BNP u. Citi beide starker als JPM in # und volume.
Weil Sie eben nicht mehr regelt (siehe League Tables H1 2018).
Und damit ist Sie definitiv nicht auf dem selben Level. Außerdem macht der Reputationsschaden nicht an der Grenze zu Frankfurt Halt.
DB is no longer BB
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Clearwater, goetzpartners, DZ Bank, Berenberg
Wie kommen die Leute immer auf Berenberg? Die sind im M&A sowas von schwach. Stark sind die im ECM aber sicher nicht M&A!
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Clearwater, goetzpartners, DZ Bank, Berenberg
Wie kommen die Leute immer auf Berenberg? Die sind im M&A sowas von schwach. Stark sind die im ECM aber sicher nicht M&A!
Hast du nach Clearwater, goetzpartners und DZ immer noch nicht begriffen, dass es ein Troll ist? (ein unglaublich ausgelutschter btw)
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 18.10.2018:
Clearwater, goetzpartners, DZ Bank, Berenberg
Wie kommen die Leute immer auf Berenberg? Die sind im M&A sowas von schwach. Stark sind die im ECM aber sicher nicht M&A!
Das war wohl kein ernstgemeinter Beitrag. Schau dir die Banken an :D!
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.10.2018:
Clearwater, goetzpartners, DZ Bank, Berenberg
Wie kommen die Leute immer auf Berenberg? Die sind im M&A sowas von schwach. Stark sind die im ECM aber sicher nicht M&A!
Hast du nach Clearwater, goetzpartners und DZ immer noch nicht begriffen, dass es ein Troll ist? (ein unglaublich ausgelutschter btw)
warum soll das ein troll sein? was soll an clearwater, goetzpartners, DZ schlecht sein?
klar sind das keine BBs/EBs, aber trotzdem guter pay, exits ins small und midcap-PE, akzeptable arbeitszeiten, man lernt viel, coole teams
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 24.10.2018:
Clearwater, goetzpartners, DZ Bank, Berenberg
Wie kommen die Leute immer auf Berenberg? Die sind im M&A sowas von schwach. Stark sind die im ECM aber sicher nicht M&A!
Hast du nach Clearwater, goetzpartners und DZ immer noch nicht begriffen, dass es ein Troll ist? (ein unglaublich ausgelutschter btw)
warum soll das ein troll sein? was soll an clearwater, goetzpartners, DZ schlecht sein?
klar sind das keine BBs/EBs, aber trotzdem guter pay, exits ins small und midcap-PE, akzeptable arbeitszeiten, man lernt viel, coole teams
Thread heißt "M&A Frankfurt Top Adressen". Da kann man schon von Troll reden. Du magst recht haben. Aber von Top Adressen kann nicht die Rede sein!
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.10.2018:
Clearwater, goetzpartners, DZ Bank, Berenberg
Wie kommen die Leute immer auf Berenberg? Die sind im M&A sowas von schwach. Stark sind die im ECM aber sicher nicht M&A!
Hast du nach Clearwater, goetzpartners und DZ immer noch nicht begriffen, dass es ein Troll ist? (ein unglaublich ausgelutschter btw)
warum soll das ein troll sein? was soll an clearwater, goetzpartners, DZ schlecht sein?
klar sind das keine BBs/EBs, aber trotzdem guter pay, exits ins small und midcap-PE, akzeptable arbeitszeiten, man lernt viel, coole teams
Thread heißt "M&A Frankfurt Top Adressen". Da kann man schon von Troll reden. Du magst recht haben. Aber von Top Adressen kann nicht die Rede sein!
Clearwater ist zwar keine BB, hat aber eine top Reputation in German mid-cap. Gute Leute, hoher Deal Flow, top Qualität, und guter Pay.
Kannst aber bei BB auch jahrelang Pitch-Decks vorbereiten und dich durch endlose Datenräume arbeiten...
antwortenDie GfK - Gesellschaft für Konsumforschung wird neu regiert: Der amerikanische Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) übernimmt 18,54 Prozent der Aktien. Zusammen mit dem größten Anteilseigner GfK Verein, der 56,46 Prozent hält, kommen beide auf 75 Prozent des Grundkapitals. Die Übernahme erfordert allerdings noch die Zustimmung der Fusionskontrollbehörden.
Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.
Übernahmen zahlen sich am meisten aus, wenn sie häufig durchgeführt werden und substanziell sind. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie „The Renaissance in Mergers and Acquisitions“. Für die Studie hat die Managementberatung Bain die M&A-Aktivitäten von 1.616 Unternehmen untersucht, die zwischen 2000 und 2010 insgesamt rund 18.000 Transaktionen tätigten.
Bei Unternehmenstransaktionen ist die Vielfalt der methodischen, strategischen, finanzwirtschaftlichen, rechtlichen oder auch psychologischen Bezugspunkte immens. Stefan Behringer stellt die entscheidenden Grundlagen und Prozesse in seinem neuen Buch »Unternehmenstransaktionen « ganzheitlich dar.
Mehr als drei Viertel der im Rahmen einer Hewitt-Studie befragten Unternehmen in Europa geben an, dass ihre Ziele und Erwartungen der zuletzt durchgeführten Fusion oder Übernahme nicht erfüllt worden sind.
Der Anteil Chinas an den weltweiten Fusionen und Übernahmen (M&A) ist seit der Jahrtausendwende deutlich gestiegen. Sowohl der Transaktionswert als auch die Anzahl der Transaktionen, an denen chinesische Unternehmen als Käufer- oder als Zielunternehmen beteiligt sind, haben sich erhöht.
Die Finanzkrise der vergangenen Wochen hat Überhitzungen auf dem Übernahmemarkt gekühlt. Strategische Investoren profitieren von den sinkenden Akquisitionsprämien.
Die Teilnehmer versetzen sich in die Rolle eines Strategieberaters und unterstützen eine Bank bei der Suche nach dem optimalen Fusionspartner.
Der weltweite M&A-Markt zeigt im ersten Halbjahr 2007 ein uneinheitliches Bild im Vergleich zum Rekordjahr 2006.
Das Klima für weltweite Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) hat sich im Jahr 2006 abgekühlt. So ist der ZEW-ZEPHYR M&A-Index von Anfang des Jahres 2006 bis November 2006 um rund 13 Prozent gesunken.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnete im ersten Halbjahr 2006 einen erneuten sprunghaften Anstieg. Das Volumen der angekündigten Transaktionen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf rund 1.963 Mrd. US-Dollar.
Einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge treibt die zunehmende »Digitale Konvergenz« Fusionen und Übernahmen in den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation voran.
Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Aufschwung. Bei den Transaktionsvolumina liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der Zielländer für M&A-Aktivitäten.
Der Studiengang »Mergers & Acquisitions« der Universität Münster bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in zwei Semestern zu einem Mergers & Acquisitions-Berater weiterzubilden.
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