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Privathochschulen (D)HHL

Ist die HHL ihr Geld Wert?

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

War selbst an der HHL und kann dies nicht bestätigen.

Abgaben von "mini cases" ist mir da tatsächlich nicht bekannt.
Notentechnisch grundsätzlich einfacher als an der öffentlichen Universität. Jedoch studiert man nicht nur für Noten. An der HHL lernt man durch die vielen intensiven Case Studies eher soft skills, die einem in der Beratung und im IB mit Sicherheit weiterhelfen werden.

Wählt man den Finance Track oder Deep Dive hat man jedoch auch genügend quantitative Module und hard skills die man sich aneignen/erweitern kann.

WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:

Also ich würde sagen die HHL ist ihr Geld wert. Es gibt genug Professoren bei denen fu die noten über die Studiengebühren "kaufst". Ich bin gerade im letzten Semester. Bisher hatte ich 6 Fächer in denen nur die Teilnahme oder Abgabe einer "mini Case Study" benotet wurde. Die Durchschnitte in diesen Fächern lagen durchweg nicht schlechter al 1,6. Aus dieser Sicht lohnt es sich :) Bei meinem Bachelor gab es nicht so viel Geschenkt wie auf der HHL.

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Kenne einen guten Freund aus dem HHL Master und bin selbst an einer staatlichen Target. Man muss schon sagen: Mit dem General Management Track (Finance / Strategy) ist man für das Top I Banking bestens aufgestellt. Hier werden ja oft auch strategische Themen diskutiert.
Aber es sollte jedem bewusst sein, dass der Workload an der HHL sehr nach Sweatshop riecht.

DACH Target Master Sweatshop Ranking:

  1. HHL (der größte Sweatshop in DACH); beste IB prep durch den Workload
  2. MMM / HSG SIM
  3. WHU / WWU / Goethe / TUM
  4. EBS
  5. FS (mittlerweile leider eine Massen-Uni)
  6. LMU

Alle anderen sind wenn man ehrlich ist solide, aber nicht top (RUB, Bayreuth, Passau etc.)

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Danke für den Lacher am Abend. HHL ist eine gute Wahl durch Netzwerk und Placement, aber bei weitem nicht das beste Programm in DE. Und Sweatshop? Ernsthaft? Da sind die meisten staatlichen Unis doch anspruchsvoller.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2024:

Kenne einen guten Freund aus dem HHL Master und bin selbst an einer staatlichen Target. Man muss schon sagen: Mit dem General Management Track (Finance / Strategy) ist man für das Top I Banking bestens aufgestellt. Hier werden ja oft auch strategische Themen diskutiert.
Aber es sollte jedem bewusst sein, dass der Workload an der HHL sehr nach Sweatshop riecht.

DACH Target Master Sweatshop Ranking:

  1. HHL (der größte Sweatshop in DACH); beste IB prep durch den Workload
  2. MMM / HSG SIM
  3. WHU / WWU / Goethe / TUM
  4. EBS
  5. FS (mittlerweile leider eine Massen-Uni)
  6. LMU

Alle anderen sind wenn man ehrlich ist solide, aber nicht top (RUB, Bayreuth, Passau etc.)

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

HHL kennt außerhalb Deutschland kein Mensch. Selbst in Deutschland ist es hinter FS anzusiedeln. Ka warum die Leute es sich antun sollen. Mannheim or WHU or nothing.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2024:

Kenne einen guten Freund aus dem HHL Master und bin selbst an einer staatlichen Target. Man muss schon sagen: Mit dem General Management Track (Finance / Strategy) ist man für das Top I Banking bestens aufgestellt. Hier werden ja oft auch strategische Themen diskutiert.
Aber es sollte jedem bewusst sein, dass der Workload an der HHL sehr nach Sweatshop riecht.

DACH Target Master Sweatshop Ranking:

  1. HHL (der größte Sweatshop in DACH); beste IB prep durch den Workload
  2. MMM / HSG SIM
  3. WHU / WWU / Goethe / TUM
  4. EBS
  5. FS (mittlerweile leider eine Massen-Uni)
  6. LMU

Alle anderen sind wenn man ehrlich ist solide, aber nicht top (RUB, Bayreuth, Passau etc.)

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Ist das eigentlich Werbung hier ?
FS Massenuni? What ?
Eine private Uni als sweatshop ?
Guter Ruf bei McK ?
Wtf solchen Posts hier traue ich keinen Meter

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

HHL ist für Consulting die beste Dach Uni.

haben die beste Quote von Absolventen zu T1/T2.

Das Netzwerk ist da einfach auch nochmal besser als an der WHU. Nicht im Sinne von was die Leute erreichen oder wo die eingestiegen sind sondern im Sinne von Zusammenhalt etc.

Trotzdem muss man sich jetzt auch nix vormachen, in der DACH Region kann man es von jeder Uni zu jedem Unternehmen schaffen, ist lange nicht so Uni getrieben wie in anderen Ländern, da muss man schon gut Überlegen ob sich die 40k lohnen.

Für einen FT Master lohnen sich andere Unis glaube ich mehr in Preis/Leistung, für einen Part-Time Master ist die HHL Absolut Top-Notch.

Da gibt es nichts besseres als Big4/Boutique Beratung + HHL + Auslandssemester USA, danach kommt jeder FH Student zu MBB wenn er will. Und dieses Upgrade schafft in der Form einfach keine andere Uni. (Teilweise auch dem geschuldet das die Fh Studenten nicht nehmen.)

Beste Grüße aus St. Gallen, bevor es hier heißt ich will meine Uni-Pushen

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

HHLer versuchen vergeblich ihre Uni zu pushen :)
HHL ist für die jenigen, welche in Teilzeit noch einen Master oder MBA machen möchten.
Das Placement ist nicht schlecht, aber mit Leute mit gutem Profil gehen zuvor an die WHU, Frankfurt School, ESCP oder sogar EBS
(Wenn man unbedingt Studiengebühren zahlen möchte).

Mit einem Vollzeit-Master von einer staatlichen Uni wie Mannheim, LMU/TUM, Goethe, Köln, HSG, WU… ist man teilweise sogar besser dran ohne 5-stellige Beträge auf den Tisch zu hauen.

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)
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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Wieso wird der Goethe bwl Master eigentlich so schlecht geranked? Peer group besteht Studenten mit nem NC von 1,6 (arithemtisches Mittel) und 30 quant cp. Da laufen keine dhbwler wie in Mannheim rum.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2024:

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)
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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Denke die Goethe ist schon sehr solide (nicht nur im Accounting/Finance Bachelor). Gerade die Deans List soll ja einzigartige Karrierechancen ermöglichen. Dennoch geht man an Unis wie der HHL/WHU/HSG deutlich stärker in spezifische Cases rein und nimmt für den Berufseinstieg vermutlich mehr mit

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Mag sein aber inwiefern wird einem denn IB Knowledge im Studium vermittelt. Klar ist cool mal den Ablauf gesehen zu haben aber du wirst da in deinen ersten Jahren powerpoint schrubben da ist es doch wumpe was man in der Uni gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2024:

Denke die Goethe ist schon sehr solide (nicht nur im Accounting/Finance Bachelor). Gerade die Deans List soll ja einzigartige Karrierechancen ermöglichen. Dennoch geht man an Unis wie der HHL/WHU/HSG deutlich stärker in spezifische Cases rein und nimmt für den Berufseinstieg vermutlich mehr mit

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2024:

Wieso wird der Goethe bwl Master eigentlich so schlecht geranked? Peer group besteht Studenten mit nem NC von 1,6 (arithemtisches Mittel) und 30 quant cp. Da laufen keine dhbwler wie in Mannheim rum.

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)

Weil einfach völlig irrelevant für nen UB Einstieg ist was du in irgendwelchen Quant Modulen kannst.

Wenn es an die RX von nem UN geht haben die Beratungen lieber jemanden der 10 Rewe Module gewählt hat oder bei nem Marketing Projekt jemanden der 500 Marketing Folien von nem ex Berater auswendig gelernt hat.

Wenn das eher auf FH Studenten zutrifft als auf den mit 40 Mathe ECTS dann bringt dir das halt nix.

Gefühlt navigieren die meisten FH Studenten besser durch eine Bilanz als der durchschnittliche Uni Absolvent, einfach weil an den Unis zu viel Wert auf irrelevanten bullshit gelegt wird. Wie zb Quant

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2024:

Wieso wird der Goethe bwl Master eigentlich so schlecht geranked? Peer group besteht Studenten mit nem NC von 1,6 (arithemtisches Mittel) und 30 quant cp. Da laufen keine dhbwler wie in Mannheim rum.

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)

Weil einfach völlig irrelevant für nen UB Einstieg ist was du in irgendwelchen Quant Modulen kannst.

Wenn es an die RX von nem UN geht haben die Beratungen lieber jemanden der 10 Rewe Module gewählt hat oder bei nem Marketing Projekt jemanden der 500 Marketing Folien von nem ex Berater auswendig gelernt hat.

Wenn das eher auf FH Studenten zutrifft als auf den mit 40 Mathe ECTS dann bringt dir das halt nix.

Gefühlt navigieren die meisten FH Studenten besser durch eine Bilanz als der durchschnittliche Uni Absolvent, einfach weil an den Unis zu viel Wert auf irrelevanten bullshit gelegt wird. Wie zb Quant

Solider Unsinn. Guck dir RX-Beratungen an wie FTI-Andersch oder die Practices bei Berger. Da sind garkeine Absolventen mit FH-Master, sondern vor allem Accounting Master von WWU und co. Verabschiedet euch mal bitte davon, dass FH in der Beratung denselben Wert wie Uni hat. Dem ist einfach nicht so und man sieht es auch sehr deutlich an den Profile. Von Beratungsseite aus geht es ja auch darum wieviel Tagessatz man für jemanden bekommen kann und da ist zweimal FH Buxtehude im CV nicht förderlich.

Ansonsten stimme ich dir soweit zu, dass natürlich der Schwerpunkt im Studium passen muss, aber für Strategieberatung geht auch da fast alles, solange man es mit sehr guten Praktika untermauert.

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Als jemand der selbst bei einer T2 arbeitet kann ich dies nur bestätigen. Die quantitative Ausbildung an der Universität ist sehr wertvoll und bringt auch in der Strategieberatung einige Vorteile mit sich.

An der HHL ist jedoch meines Wissens der Mix zwischen quantitativer Ausbildung und anwendungsbezogenen Cases sehr ausgeglichen und Leute mit denen ich von der HHL bisher zusammengearbeitet habe zeigten tatsächlich immer ein hohes Leistungsniveau.

War mit Praktikanten von der Goethe definitiv anders. Bei Mannheim, TUM, LMU waren die Leute auch immer praktisch sehr fit.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2024:

Wieso wird der Goethe bwl Master eigentlich so schlecht geranked? Peer group besteht Studenten mit nem NC von 1,6 (arithemtisches Mittel) und 30 quant cp. Da laufen keine dhbwler wie in Mannheim rum.

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)

Weil einfach völlig irrelevant für nen UB Einstieg ist was du in irgendwelchen Quant Modulen kannst.

Wenn es an die RX von nem UN geht haben die Beratungen lieber jemanden der 10 Rewe Module gewählt hat oder bei nem Marketing Projekt jemanden der 500 Marketing Folien von nem ex Berater auswendig gelernt hat.

Wenn das eher auf FH Studenten zutrifft als auf den mit 40 Mathe ECTS dann bringt dir das halt nix.

Gefühlt navigieren die meisten FH Studenten besser durch eine Bilanz als der durchschnittliche Uni Absolvent, einfach weil an den Unis zu viel Wert auf irrelevanten bullshit gelegt wird. Wie zb Quant

Solider Unsinn. Guck dir RX-Beratungen an wie FTI-Andersch oder die Practices bei Berger. Da sind garkeine Absolventen mit FH-Master, sondern vor allem Accounting Master von WWU und co. Verabschiedet euch mal bitte davon, dass FH in der Beratung denselben Wert wie Uni hat. Dem ist einfach nicht so und man sieht es auch sehr deutlich an den Profile. Von Beratungsseite aus geht es ja auch darum wieviel Tagessatz man für jemanden bekommen kann und da ist zweimal FH Buxtehude im CV nicht förderlich.

Ansonsten stimme ich dir soweit zu, dass natürlich der Schwerpunkt im Studium passen muss, aber für Strategieberatung geht auch da fast alles, solange man es mit sehr guten Praktika untermauert.

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2024:

Wieso wird der Goethe bwl Master eigentlich so schlecht geranked? Peer group besteht Studenten mit nem NC von 1,6 (arithemtisches Mittel) und 30 quant cp. Da laufen keine dhbwler wie in Mannheim rum.

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)

Weil einfach völlig irrelevant für nen UB Einstieg ist was du in irgendwelchen Quant Modulen kannst.

Wenn es an die RX von nem UN geht haben die Beratungen lieber jemanden der 10 Rewe Module gewählt hat oder bei nem Marketing Projekt jemanden der 500 Marketing Folien von nem ex Berater auswendig gelernt hat.

Wenn das eher auf FH Studenten zutrifft als auf den mit 40 Mathe ECTS dann bringt dir das halt nix.

Gefühlt navigieren die meisten FH Studenten besser durch eine Bilanz als der durchschnittliche Uni Absolvent, einfach weil an den Unis zu viel Wert auf irrelevanten bullshit gelegt wird. Wie zb Quant

Solider Unsinn. Guck dir RX-Beratungen an wie FTI-Andersch oder die Practices bei Berger. Da sind garkeine Absolventen mit FH-Master, sondern vor allem Accounting Master von WWU und co. Verabschiedet euch mal bitte davon, dass FH in der Beratung denselben Wert wie Uni hat. Dem ist einfach nicht so und man sieht es auch sehr deutlich an den Profile. Von Beratungsseite aus geht es ja auch darum wieviel Tagessatz man für jemanden bekommen kann und da ist zweimal FH Buxtehude im CV nicht förderlich.

Ansonsten stimme ich dir soweit zu, dass natürlich der Schwerpunkt im Studium passen muss, aber für Strategieberatung geht auch da fast alles, solange man es mit sehr guten Praktika untermauert.

Wurde nirgendwo behauptet, dass FH mehr Wert wäre als eine Uni.

Es wurde nur behauptet, dass der Goethe Master nicht besser ist als der HHL Master nur weil man dafür Qaunt ECTS braucht.

Quants sind in der Praxis so unfassbar irrelevant. Genauso irrelevant wie FH für McKinsey

antworten
WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Mit einem HHL Master kommt man auch gut bei allen Bulge Brackets unter

antworten
WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

WiWi Gast schrieb am 09.03.2024:

Mit einem HHL Master kommt man auch gut bei allen Bulge Brackets unter

GS rekrutiert tatsächlich auch gerne von der HHL

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

WiWi Gast schrieb am 28.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2024:

Wieso wird der Goethe bwl Master eigentlich so schlecht geranked? Peer group besteht Studenten mit nem NC von 1,6 (arithemtisches Mittel) und 30 quant cp. Da laufen keine dhbwler wie in Mannheim rum.

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)

Weil einfach völlig irrelevant für nen UB Einstieg ist was du in irgendwelchen Quant Modulen kannst.

Wenn es an die RX von nem UN geht haben die Beratungen lieber jemanden der 10 Rewe Module gewählt hat oder bei nem Marketing Projekt jemanden der 500 Marketing Folien von nem ex Berater auswendig gelernt hat.

Wenn das eher auf FH Studenten zutrifft als auf den mit 40 Mathe ECTS dann bringt dir das halt nix.

Gefühlt navigieren die meisten FH Studenten besser durch eine Bilanz als der durchschnittliche Uni Absolvent, einfach weil an den Unis zu viel Wert auf irrelevanten bullshit gelegt wird. Wie zb Quant

Solider Unsinn. Guck dir RX-Beratungen an wie FTI-Andersch oder die Practices bei Berger. Da sind garkeine Absolventen mit FH-Master, sondern vor allem Accounting Master von WWU und co. Verabschiedet euch mal bitte davon, dass FH in der Beratung denselben Wert wie Uni hat. Dem ist einfach nicht so und man sieht es auch sehr deutlich an den Profile. Von Beratungsseite aus geht es ja auch darum wieviel Tagessatz man für jemanden bekommen kann und da ist zweimal FH Buxtehude im CV nicht förderlich.

Ansonsten stimme ich dir soweit zu, dass natürlich der Schwerpunkt im Studium passen muss, aber für Strategieberatung geht auch da fast alles, solange man es mit sehr guten Praktika untermauert.

Wurde nirgendwo behauptet, dass FH mehr Wert wäre als eine Uni.

Es wurde nur behauptet, dass der Goethe Master nicht besser ist als der HHL Master nur weil man dafür Qaunt ECTS braucht.

Quants sind in der Praxis so unfassbar irrelevant.
Genauso irrelevant wie FH für McKinsey

Sorry ich habe es glaube ich unverständlich rübergebracht. Für jemanden der nächstes Jahr seinen Master antreten und sich bei der Wahl noch unsicher ist, ist es mir nicht klar wieso der Goethe bwl Master immer so deutlich unter dem Mannheimer MMM oder Whu Mfin gesehen wird obwohl die peer group ja deutlich stärker ist.

antworten
WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Wieso wird der Goethe bwl Master eigentlich so schlecht geranked? Peer group besteht Studenten mit nem NC von 1,6 (arithemtisches Mittel) und 30 quant cp. Da laufen keine dhbwler wie in Mannheim rum.

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)

Weil einfach völlig irrelevant für nen UB Einstieg ist was du in irgendwelchen Quant Modulen kannst.

Wenn es an die RX von nem UN geht haben die Beratungen lieber jemanden der 10 Rewe Module gewählt hat oder bei nem Marketing Projekt jemanden der 500 Marketing Folien von nem ex Berater auswendig gelernt hat.

Wenn das eher auf FH Studenten zutrifft als auf den mit 40 Mathe ECTS dann bringt dir das halt nix.

Gefühlt navigieren die meisten FH Studenten besser durch eine Bilanz als der durchschnittliche Uni Absolvent, einfach weil an den Unis zu viel Wert auf irrelevanten bullshit gelegt wird. Wie zb Quant

Solider Unsinn. Guck dir RX-Beratungen an wie FTI-Andersch oder die Practices bei Berger. Da sind garkeine Absolventen mit FH-Master, sondern vor allem Accounting Master von WWU und co. Verabschiedet euch mal bitte davon, dass FH in der Beratung denselben Wert wie Uni hat. Dem ist einfach nicht so und man sieht es auch sehr deutlich an den Profile. Von Beratungsseite aus geht es ja auch darum wieviel Tagessatz man für jemanden bekommen kann und da ist zweimal FH Buxtehude im CV nicht förderlich.

Ansonsten stimme ich dir soweit zu, dass natürlich der Schwerpunkt im Studium passen muss, aber für Strategieberatung geht auch da fast alles, solange man es mit sehr guten Praktika untermauert.

Wurde nirgendwo behauptet, dass FH mehr Wert wäre als eine Uni.

Es wurde nur behauptet, dass der Goethe Master nicht besser ist als der HHL Master nur weil man dafür Qaunt ECTS braucht.

Quants sind in der Praxis so unfassbar irrelevant.
Genauso irrelevant wie FH für McKinsey

Sorry ich habe es glaube ich unverständlich rübergebracht. Für jemanden der nächstes Jahr seinen Master antreten und sich bei der Wahl noch unsicher ist, ist es mir nicht klar wieso der Goethe bwl Master immer so deutlich unter dem Mannheimer MMM oder Whu Mfin gesehen wird obwohl die peer group ja deutlich stärker ist.

Der Goethe BWL Master bringt nur was, wenn du auf der Deans List stehst. Wenn nicht, dann ist das ein ziemlicher Standard Master und kein Legacy Programm. WHU MFin ist auch nicht top notch, da kein Sweatshop. Die relevanten Firmen wissen das mittlerweile. In Vallendar wird oft schon gegen 18 Uhr der Laptop zugeklappt. Mannheim und die HHL sind die einzigen Orte, an denen das nicht funktioniert (wenn man zu den Top-Performern gehören will). Dabei gilt: Mannheim ist während der Klausurenphase ein harter Sweatshop, die HHL ist ein 365-Tages Sweatshop

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Wieso wird der Goethe bwl Master eigentlich so schlecht geranked? Peer group besteht Studenten mit nem NC von 1,6 (arithemtisches Mittel) und 30 quant cp. Da laufen keine dhbwler wie in Mannheim rum.

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)

Weil einfach völlig irrelevant für nen UB Einstieg ist was du in irgendwelchen Quant Modulen kannst.

Wenn es an die RX von nem UN geht haben die Beratungen lieber jemanden der 10 Rewe Module gewählt hat oder bei nem Marketing Projekt jemanden der 500 Marketing Folien von nem ex Berater auswendig gelernt hat.

Wenn das eher auf FH Studenten zutrifft als auf den mit 40 Mathe ECTS dann bringt dir das halt nix.

Gefühlt navigieren die meisten FH Studenten besser durch eine Bilanz als der durchschnittliche Uni Absolvent, einfach weil an den Unis zu viel Wert auf irrelevanten bullshit gelegt wird. Wie zb Quant

Solider Unsinn. Guck dir RX-Beratungen an wie FTI-Andersch oder die Practices bei Berger. Da sind garkeine Absolventen mit FH-Master, sondern vor allem Accounting Master von WWU und co. Verabschiedet euch mal bitte davon, dass FH in der Beratung denselben Wert wie Uni hat. Dem ist einfach nicht so und man sieht es auch sehr deutlich an den Profile. Von Beratungsseite aus geht es ja auch darum wieviel Tagessatz man für jemanden bekommen kann und da ist zweimal FH Buxtehude im CV nicht förderlich.

Ansonsten stimme ich dir soweit zu, dass natürlich der Schwerpunkt im Studium passen muss, aber für Strategieberatung geht auch da fast alles, solange man es mit sehr guten Praktika untermauert.

Wurde nirgendwo behauptet, dass FH mehr Wert wäre als eine Uni.

Es wurde nur behauptet, dass der Goethe Master nicht besser ist als der HHL Master nur weil man dafür Qaunt ECTS braucht.

Quants sind in der Praxis so unfassbar irrelevant.
Genauso irrelevant wie FH für McKinsey

Sorry ich habe es glaube ich unverständlich rübergebracht. Für jemanden der nächstes Jahr seinen Master antreten und sich bei der Wahl noch unsicher ist, ist es mir nicht klar wieso der Goethe bwl Master immer so deutlich unter dem Mannheimer MMM oder Whu Mfin gesehen wird obwohl die peer group ja deutlich stärker ist.

Warum sollte die peer Group an der Goethe stärker sein? Weil man dafür mehr Quants ECTS braucht? Komm mach dich nicht lächerlich.

Quants interessieren niemanden, außer die Leute die sich das Studium unnötig schwer gemacht haben weil die sich was drauf einbilden.

Ein dualer Student mit Schnitt <1,5 ist halt besser als ein Goethe Bachelor >1,7, auch wenn der Goethe ein paar mehr Quants gemacht hat

Hier gehts um BWL und nicht um Mathe, ist absolut nicht das gleiche

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Vielleicht sind sie einfach schlauer und müssen nicht noch nach 18 Uhr PowerPoints auswendig lernen XD

WiWi Gast schrieb am 14.03.2024:

Wieso wird der Goethe bwl Master eigentlich so schlecht geranked? Peer group besteht Studenten mit nem NC von 1,6 (arithemtisches Mittel) und 30 quant cp. Da laufen keine dhbwler wie in Mannheim rum.

Sind denn in Köln und Mannheim schon wieder Semesterferien, haha
Aktuell gehen ja wieder diverse dubiose Beiträge rum, welche Uni der größte Sweatshop (> 50h Workload / Woche) ist. Ich kenne viele Leute an den einschlägigen Target Universitäten (und ja, Business Schools sind auch Unis). Ranking ist folgendermaßen (bezogen auf die Quote an Studis, die bei T1 einsteigen in UB/IB/PE):

  1. HSG (MBF und SIM) / HEC / LSE -> Workload: 70h/Woche
  2. HHL (kleine Gruppe mit strongen T1 Einstiegen) -> Workload: 90h+/Woche
  3. WHU / Mannheim / TUM -> Workload: 60h/Woche
  4. FS / EBS / ESCP (die klassischen Lifestyle Unis; vermutlich deutlich weniger Workload)
  5. Münster / Goethe / LMU / ESB / ESMT
  6. Alle anderen ordentlichen Staatlichen (WU Wien, Köln); schlechte Quote durch sehr große Jahrgänge (weniger als 1% machen einen guten Einstieg)

Weil einfach völlig irrelevant für nen UB Einstieg ist was du in irgendwelchen Quant Modulen kannst.

Wenn es an die RX von nem UN geht haben die Beratungen lieber jemanden der 10 Rewe Module gewählt hat oder bei nem Marketing Projekt jemanden der 500 Marketing Folien von nem ex Berater auswendig gelernt hat.

Wenn das eher auf FH Studenten zutrifft als auf den mit 40 Mathe ECTS dann bringt dir das halt nix.

Gefühlt navigieren die meisten FH Studenten besser durch eine Bilanz als der durchschnittliche Uni Absolvent, einfach weil an den Unis zu viel Wert auf irrelevanten bullshit gelegt wird. Wie zb Quant

Solider Unsinn. Guck dir RX-Beratungen an wie FTI-Andersch oder die Practices bei Berger. Da sind garkeine Absolventen mit FH-Master, sondern vor allem Accounting Master von WWU und co. Verabschiedet euch mal bitte davon, dass FH in der Beratung denselben Wert wie Uni hat. Dem ist einfach nicht so und man sieht es auch sehr deutlich an den Profile. Von Beratungsseite aus geht es ja auch darum wieviel Tagessatz man für jemanden bekommen kann und da ist zweimal FH Buxtehude im CV nicht förderlich.

Ansonsten stimme ich dir soweit zu, dass natürlich der Schwerpunkt im Studium passen muss, aber für Strategieberatung geht auch da fast alles, solange man es mit sehr guten Praktika untermauert.

Wurde nirgendwo behauptet, dass FH mehr Wert wäre als eine Uni.

Es wurde nur behauptet, dass der Goethe Master nicht besser ist als der HHL Master nur weil man dafür Qaunt ECTS braucht.

Quants sind in der Praxis so unfassbar irrelevant.
Genauso irrelevant wie FH für McKinsey

Sorry ich habe es glaube ich unverständlich rübergebracht. Für jemanden der nächstes Jahr seinen Master antreten und sich bei der Wahl noch unsicher ist, ist es mir nicht klar wieso der Goethe bwl Master immer so deutlich unter dem Mannheimer MMM oder Whu Mfin gesehen wird obwohl die peer group ja deutlich stärker ist.

Der Goethe BWL Master bringt nur was, wenn du auf der Deans List stehst. Wenn nicht, dann ist das ein ziemlicher Standard Master und kein Legacy Programm. WHU MFin ist auch nicht top notch, da kein Sweatshop. Die relevanten Firmen wissen das mittlerweile. In Vallendar wird oft schon gegen 18 Uhr der Laptop zugeklappt. Mannheim und die HHL sind die einzigen Orte, an denen das nicht funktioniert (wenn man zu den Top-Performern gehören will). Dabei gilt: Mannheim ist während der Klausurenphase ein harter Sweatshop, die HHL ist ein 365-Tages Sweatshop

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WiWi Gast

Ist die HHL ihr Geld Wert?

Kann das definitiv bestätigen mit der Sweatshop-Thematik. Mein Bruder studiert selbst an der HHL, und vor 3 Uhr nachts kommt er da nur selten raus. Dafür muss man aber auch sagen, dass man an der HHL extrem gut auf Consulting / IB vorbereitet wird. An einem typischen Internship Tag hat der HHL'er schon das Slide-Deck fertig, während manch anderer Prakti noch mit dem Einrichten vom Laptop beschäftigt ist.

PS: Bin selbst an der FS und mache nie länger als 18 Uhr Uni Zeug. Muss leider das deutlich schlechtere Durchschnitts-Einstiegsgehalt in Kauf nehmen

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