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BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

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WiWi Gast

BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

Hi zusammen,

mir ist aufgefallen, dass bei den BIG 4 man mit einer Promotion, ob nun ex-ante gemacht oder im Verlauf der BIG4 Karriere, die Chancen auf eine Partnerschaft besonders steigen. Besonders stark waren meine Beobachtungen bei KPMG. Besonders im Advisory ist eine Promotion wohl der Turbo, wobei auch im Audit, wie es scheint, dies als Beschleunigung hilft. Was meint ihr, ist letztendlich die Promotion doch am Ende entscheidend, auch wenn einige die Promotion, auch intern, als eher hinderlich sehen? Mir ist zB auch aufgefallen, dass einige Partner (nicht nur bei KPMG) im Advisory "nur" den Dr. vor dem Namen haben und sonst keine weiteren berufsbegleitenden Examina. Also in der Regel kein CFA, WP, Stb und Co. Bei einigen wenigen erfolgt ab und an ein MBA, meist nicht mal an renommierten Schulen. Da mich dies drigend interessiet, wäre es interessant eure Meinungen zu hören.

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

Ich war ca. drei Jahre bei KPMG Advisory und habe auch Einsätze im Audit gehabt. Es ist tatsächlich so, dass eine Promotion in beiden Geschäftsbereichen (ich nehme mal an in Tax ist es nicht anders) ein hohes Ansehen hat und per se der "Karriere" nicht schadet. In Advisory wird es zum Teil als Substitut zum WP bzw. StB akzeptiert (z.B. im Financial Risk Management, wo auch viele Mathematiker bzw. Physiker arbeiten). "Nice to have" - aber nirgends ein Muss.

Anders als z.B. bei einer UB wirst Du aber keine explizite Förderung erhalten. Es sei denn, Du machst im Audit Teilzeit und arbeitest die Busy Season durch, um dann ein halbes Jahr an einem Lehrstuhl zu promovieren. Das Modell wird m.E. aber nur sehr wenig genutzt, da am Ende in dem Bereich nur der WP zählt und Du dieses so nur sehr spät machen kannst.

"Ganz oben" (also bei den Vorständen) ist der Dr.-Titel sehr weit verbreitet und nicht wenige haben eine (Honorar-)Professur. Da muss man aber erst einmal hinkommen...:-)

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

Also im Bereich M&A Tax/ Transaction Tax haben viele Partner promoviert und einige sind Professor (FH oder Uni). In diesem Bereich kann man aber auch viel seiner alltäglichen Arbeit mit in die Dissertation einbauen. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Steuer-Lehrstuhlinhaber sich freut wenn dann einer aus einer M&A Tax Abteilung kommt und "aktuelle Trends" aus der Praxis mit in die Forschung einfließen lassen kann. Ein Muss ist aber eine Promotion definitiv nicht. Das Hauptkriterium ist die Akquise-Fähigkeit als Senior Manager.

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

Ich möchte niemanden zu nahe tretten, aber ich, Mitarbeiter KPMG, kann dies eigentlich bestätigen. Kenne genug Fälle, die mittlerweile Partner geworden sind oder über kurz oder lang es werden, die promoviert haben bzw. halbjährig berufsbegleitend promovieren. Interessant dabei ist (gilt nicht für alle!!!), dass viele von denen im Audit anfangen, dann aber ins Advisory wechseln, um die Berufsexamina zu umgehen und schneller Partner zu werden. Dass die meisten die Fähigkeit habe, die Examina zu bestehen, möchte ich nciht bezweifeln. Die Doppelbelastung tun die sich oft aber nicht an, was an sich sehr intelligent ist. Z.B. man fängt im Audit an, verbleibt dort 1-2 Jahre und wechselt in die Advisory. Parallel vereinbart man eine halbjährige externe Promotion. Der Vorteil der Promotion liegt darin, dass man oft direkt Kontakte zu anderen Partnern aufbaut, die z. B. an Lehrstühlen als Honorar-Profs. arbeiten. Anders als die WP/Stb-Examen kann man die Promotion ordentlich in die Länge ziehen und sich dabei nicht überarbeiten, parallel aber im Job sehr gut performen, ohne Gefahr zu laufen sich zu überarbeiten. Dann, sagen wir mal nach 11-13 Jahren, bei gegebener Leistung (geringer Prozent), Akquisefähigkeit, Vitamin B etc. wird man Partner, ohne einen WP/Stb zu haben, während haufenweise WP/Stbs auf der Manager-Ebene versauen oder den Exit suchen. Bei uns, gibt es genug Fälle von promovierten Einsteigern, die nun seit 5-7 Jahren im Audit (!) arbeiten ohen einen der Examina abgelegt zu haben. Zumindest bei KPMG ist eine Promotion definitiv nicht verkehrt. Wie es bei den andren aussieht, weiß ich nicht persönlich, hab aber aus dem Freundeskreis gehört, dass es durchaus adäquat ist.

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

Nun ja, meine Beobachtung, auch KPMG, ist mittlerweile eine andere. Als ich vor vier Jahren anfing sah ich das auch so. Damals war aber auch noch so ziemlich jeder bedeutende Vorstandsposten mit einem Prof. Dr. XYZ besetzt. Dies ist doch mittlerweile GANZ anders. Sämtliche Vorstandsberufungen in den letzten Jahren ergingen an Leute ohne Promotion. Auch der neue Vorstandssprecher ist nicht promoviert. Ebenso trifft dies auf eine Ebene unter dem Vorstand zu, wo es ja auch Beförderungen gab (will jetzt aus Verschwiegenheitsgründen nicht zu datailliert werden, die Kollegen kennen die Namen sicher...).

Aus diesem Grunde glaube ich, dass die Promotion als Karrierebooster bei KPMG nicht mehr wirklich dient. Sicher, ein Bestand ist noch da, aber die angeführten Beispiele belegen sicher, dass dies nicht mehr so für aktuelle Fälle gilt.

Auch den beschriebenen Weg zum Partner im Advisory halte ich für so einfach nicht mehr gangbar. Vergiss doch nicht, wie der Bereich nach Bearing Point in den vergangenen zehn (!!!) Jahren erst aufgebaut wurde. Natürlich waren dies zunächst Leute aus den anderen Functions, und ebenso natürlich ist es auch, dass man in einer solchen Aufbau- und Wachstumsphase andere Beförderungsraten hat als in einer Sättigungsphase. Daher war es in der Vergangenheit sicher leichter, Partner zu werden dort. Außerdem kommen mittlerweile hochqualifizierte Leute von den Unis, die ab dem ersten Tag im Advisory sind, da brauchen die nicht mehr die Wechsler aus dem Audit mit Dr. aber ohne WP (ich bin auch aus dem Audit, darf das also sagen ;) )... Irgendwie habe ich das Gefühl, du beobachtest nur, ohne genau dahinter zu steigen, wieso dies oder jenes den so sein könnte. Nun ja, einige Gründe habe ich dir jetzt genannt. Mit solch einer oberflächlichen Sichtweise wirst du es sicher nicht zum Partner schaffen - haha

Außerdem sollte man nicht aus den Augen verlieren, dass die BWL-Lehrstühle sich zunehmende internationalisieren. In Mannheim bspw. promovieren viele schon über ein Graduiertenkolleg, und auch anderswo gibt es das schon. Hier findet eine PhD-ähnliche Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses statt, die BWL-Promotion für die Wirtschaftskarriere hat (zurecht) ausgedient. Und mit einer gekauften Promotion à la EBS, WHU oder HHL hat es bei KPMG noch keiner in den Vorstand geschafft.

Deswegen: AUSLAUFMODELL! Habe mich daher bewusst dagegen entschieden.

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen, Gehalt

Wie sieht es denn mit dem Gehalt aus, wenn man so eine halbjährige Promotion macht? Bekommt man dann genau die Hälfte eines Vollzeitgehalts oder ein wenig mehr?

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

ich kenne mich da nicht so aus, aber dauert eine Doktorarbeit zu schreiben nicht um die 3 Jahre (im Schnitt) ?

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

Und deswegen redest Du es jetzt schlecht. Wirkt irgendwie peinlich...

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

Ich meinte nicht "halbjährig" im Sinne von "halbes Jahr Gesamtdauer", sondern im Sinne des üblichen Modells 1/2 Jahr Arbeit, 1/2 Jahr Promotion, dann wieder 1/2 Jahr Arbeit etc.

Lounge Gast schrieb:

ich kenne mich da nicht so aus, aber dauert eine Doktorarbeit
zu schreiben nicht um die 3 Jahre (im Schnitt) ?

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

bei uns (kpmg) hat so gut wie niemand einen dr, im vorstand sogar gar keiner. nur im frm hat sogar jeder assistent einen. mehrwert: zero

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

ah, okay. danke für die Info

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WiWi Gast

Re: BIG 4- Mit Promotion bessere Aufstiegschancen?

Wer während der Arbeit promoviert ist, wohl nicht genug ausgelastet....

In der Beratung wirds gern gesehen, aber zwingend notwendig isses nicht.
Wie man Umsatz generiert ist egal, ob das nun über den guten Eindruck des Titels kommt spielt keine Rolle.

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