Uni Mannheim: Volkswirte sind Wegbereiter für strukturierte Doktorandenausbildung
Ministerium genehmigt den ersten strukturierten Doktorandenstudiengang nach amerikanischem Vorbild in Baden-Württemberg - 140 Bewerbungen auf 10 Plätze
Hohe Nachfrage
»Bislang konnten wir nur begrenzt Ressourcen für die Doktorandenausbildung einsetzen«, erläutert Professor Dr. Christoph Buchheim, Dekan der Fakultät für Volkswirtschaftslehre. »Jetzt aber können wir die Zahl unserer Doktoranden erhöhen und ihnen noch mehr speziell auf sie zugeschnittene Lehrveranstaltungen anbieten und damit die Attraktivität unseres Doktorandenprogramms auch international stark erhöhen.«
Im Frühjahr 2001 hatten die Volks- und Betriebswirte der Schlosshochschule gemeinsam das Zentrum für wirtschaftswissenschaftliche Doktorandenstudien gegründet. Schon im Sommer präsentierten die Volkswirte dann ihr Doktorandenprogramm: Hierin wird ein strukturiertes Lehrangebot, das höchsten wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, verknüpft mit einer exzellenten Betreuung der Promovierenden bei einer auch im internationalen Vergleich sehr attraktiven Ausbildungsdauer von nur drei Jahren. Entsprechend hoch ist die Nachfrage: Für die zehn Plätze, die zum kommenden Wintersemester zur Verfügung stehen, sind über 140 Bewerbungen aus aller Welt eingegangen.
- Seite 1: Strukturierte Doktorandenausbildung
- Seite 2: Hohe Nachfrage
- Seite 3: Studieninhalte
- Seite 4: Weitere Informationen