Lohnt es sich einen Master (in Management) an der WHU zu machen, wenn man danach gar nicht ins UB oder IB möchte?

Wie anerkannt wird ein Abschluss von der WHU in sonstigen großen und internationalen Industrieunternehmen?

WHU Bachelor ist top notch, Master ist eher schwach, paar Leute finden trotzdem den Weg zu BBs/MBB

Ne, dann würde ich eher - wenn das möglich ist (ECTS, Note, ggf. Studierbarkeitstests etc.) - an ne gute staatliche gehen. Da kannst du schon nach WiWo oder sonstigem gehen. Also Mannheim, Köln, WWU, ... und so weiter. Hier bekommst du ne super Lehre für noppes. WHU, HHL, FSFM (,EBS) muss man sich halt selber fragen, ob sich das lohnt. Ich konnte das damals mit "Nein" beantworten und bereue es keinesfalls. Die Frage ist: Wo willst du hin? Aber im Grunde machst du mit keiner der oben genannten Unis überhaupt irgend etwas falsch. Außer vllt. mit Muenster aufgrund der beschissenen Noten - dann doch lieber Köln.

Ich habe den MiM an der WHU gemacht und würde sagen - es kommt darauf an. Bei welchen Unternehmen und in welchem Bereich willst du einsteigen?

Falls deine Antwort L'Oreal, Henkel oder Beiersdorf heißt - da hast du als WHUler extrem gute Chancen. Ebenso waren bereits Unternehmen wie Xing, Lidl, BASF, Bayer, arvato, P&G, und ein paar andere am Campus. Generell liegt der Fokus schon auf UB/IB bzw. Startup, gibt aber auch einige die fest bei "normalen" Unternehmen einsteigen oder einen Trainee machen.

Wenn du aber z.B. eher in die Automobilindustrie willst würde ich an deiner Stelle woanders hingehen. Abgesehen von den oben genannten weiß ich nicht wie WHU sonst so ankommt. Wahrscheinlich bringt es dir keine Nachteile - aber auch keine besonderen Vorteile.

Lohnt sich so und so nicht (egal wohin es danach gehen soll) weil man auch von einer staatlichen Uni die umsonst ist die selben jobchancen bekommt.

Industrieunternehmen sind durchaus sehr präsent an der WHU - insbesondere auch für Master-Studenten. Zwar will ein Großteil in IB/UB, aber aus meinem Jahrgang haben sich auch ca. 10-15 für eine solche Richtung entschieden.
Insbesondere Beiersdorf, Loreal, Procter&Gamble sowie Inhouse Consulting von Bayer, VW und RWE fallen mir da spontan ein.

Die Frage wäre aber natürlich, ob sich für eine solche Richtung die Kosten einer Privatuni wirklich lohnen. Mit Mannheim, Münster, München oder Köln hättest du vermutlich ähnlich gute Chancen.

Hier wird wieder viel Unsinn erzählt.

Der Master an der WHU placed genauso gut wie der Bachelor, lediglich die Qualität der Leute und die Kultur ist ein bisschen schwacher. Siehe auch Financial Times, wo der MiM seit Jahren in den Top 10 ist.

UB/IB ist WHU klare Nummer 1 in Deutschland, auch beim Master.

Für Industrieunternehmen hat man mit der WHU sicherlich keinen Nachteil, aber da würde ich mir das Geld dann wirklich sparen und nach Mannheim.

Lounge Gast schrieb:

Hier wird wieder viel Unsinn erzählt.

Der Master an der WHU placed genauso gut wie der Bachelor,
lediglich die Qualität der Leute und die Kultur ist ein
bisschen schwacher. Siehe auch Financial Times, wo der MiM
seit Jahren in den Top 10 ist.

Ich finde dass immer so beeindruckend, dass Leute völlig ohne zu reflektieren irgendwelche Ranking Ergebnisse als das Wort Gottes darstellen. Bei einem Ranking, bei dem die EBS vor dem Imperial College steht sollte doch jedem die begrenzte Aussagekraft klar sein..

WHU klar vor SSE, ICL, ESADE, LBS, IE... Leute bisschen Bezug zur Realität würde euch gut tun, schaut euch doch mal die Methodik des Rankings an, statt hier so einen quatsch zu verzapfen.. WHU ist nen stabiler Master für Deutschland, mehr bestimmt nicht, schaut euch doch einfach mal die Profile der Kandidaten an

Es ist ja nicht nur die Methodik, die bei solchen Ranking nicht ausreichend hinterfragt wird, sondern vor allem die Tatsache, dass hier immer wieder konkrete Top20 Listen von irgendwelchen Leuten auftauchen, die an maximal 2 Unis der Top20 studiert haben. Wie will man da die Qualität der Lehre beurteilen?

Ruf =/= Lehrqualität

Man kann's nicht oft genug wiederholen. Wer überdurchschnittliche Leistungen erbringt, der hat von einem Großteil der deutschen Unis alle Möglichkeiten offen.
Dass bei den selektiven Arbeitgebern so viele von der WHU arbeiten, weil die Absolventen dort signifikant besser ausgebildet werden, halte ich für ein Gerücht. Mag wohl vor allem daran liegen, dass die Studierenden dort karriereorientierter sind und mehr Leistungsbereitschaft zeigen.

"Siehe auch Financial Times, wo der MiM seit Jahren in den Top 10 ist"

FT :D Da ist eine EBS auch gaaaaaanz weit vorne und im Finance-Ranking die FSFM...

Wenn von solchen Schulen angeblich so viele in tollen Positionen landen, liegt dies allenfalls wohl eher daran, dass die Eltern die richtigen Leute kennen. Dort wird jedenfalls kein Stoff vermittelt, den man an einer ordentlichen Hochschule nicht auch beigebracht bekäme. Subjektiv mag wohl aufgrund der definitiv anders zusammengesetzten Grundgesamtheit der Studierenden der Eindruck entstehen, diese Hochschule würde die Absolventen ganz besonders Formen. In Wahrheit sieht es wohl eher so aus, dass sich dort aufgrund der Gebühren einfach weniger asoziale Freizeithippies tummeln, die den Schnitt und die Außendarstellung ruinieren.

In Deutschland gibt es keine Eliteuniversität, seht es doch einfach ein. Im deutschsprachigen Raum muss man sich dafür in die Schweiz begeben.

Lounge Gast schrieb:

Lohnt es sich einen Master (in Management) an der WHU zu
machen, wenn man danach gar nicht ins UB oder IB möchte?

Wie anerkannt wird ein Abschluss von der WHU in sonstigen
großen und internationalen Industrieunternehmen?

Siehe Vorposter. Finds schockierend wieviele Leute FT nach dem EBS-Ranking noch für voll nehmen. Dass die die Akkreditierung verloren haben und trotzdem so hoch waren zeigt doch ziemlich klar, dass die Methodology von Unis viel zu leicht manipuliert werden kann bzw. unsinnige Schwerpunkte gesetzt hat.

"Siehe Vorposter. Finds schockierend wieviele Leute FT nach dem EBS-Ranking noch für voll nehmen. Dass die die Akkreditierung verloren haben und trotzdem so hoch waren zeigt doch ziemlich klar, dass die Methodology von Unis viel zu leicht manipuliert werden kann bzw. unsinnige Schwerpunkte gesetzt hat. "

Ich bin auch kein EBS Fan, aber Deine Argumentation ist ziemlich weit hergeholt. Das Kriterium für die Lehrqualität einzelner Hochschulen bei dem FT Ranking ist der Besitz einer Akkreditierung. Ergo, sobald eine Universität keine Akkreditierung mehr besitzt, wird die Hochschule im FT Ranking nicht mehr aufgeführt aufgrund nicht überdurchschnittlicher Lehrqualität. Also genau das was Du gerade kritisierst wird dann angewandt.

Alle anderen Kriterien sind nur auf "Karriere", "Internationalität" und "Diversity" basierend und werden von einer fehlenden Akkreditierung nicht direkt beeinflusst:

• Gehalt nach 3 Jahren Berufserfahrung
• "Career Rank" (Welche Positionen bei welchen Unternehmen haben die Absolventen)
• Wieviele Studenten haben nach 3 Monaten den Einstieg geschaft
• Prozentualer Anteil der Frauen im Program
• Prozentualer Anteil der Internationalen Studenten
• Internationale Mobilität
  ...

"prozentualer Anteil von Frauen", "Prozentualer Anteil von Ausländern": Kraaaaass, das sind die Qualitätsmerkmale?

Aber genau das ist eben die Schwäche des Rankings. Unis wie die NOVA bspw. suchen genau so ihren Jahrgang aus: Bestimmte Quote Ausländer, bestimmte Quote Frauen... u

Ich kenne es leider auch von einer der guten privaten Hochschule in Deutschland, dass vermehrt Frauen angenommen werden auch wenn diese nicht die Aufnahmekriterien erfüllen (kein Auslandssemester, keine relevante praktische Erfahrung,...), weil die Frauenquote mittlerweile ein wichtiger Punkt in den Rankings geworden ist.

Das ist aber meiner Meinung nach nur ein kurzfristiger Push, da spätestens bei der Jobsuche diese Frauen dann Probleme haben und in irgendwelchen NoName Buden anfangen zu arbeiten und somit das "Career Rank" und "Gehalt nach 3Jahren" Kriterium in den Keller ziehen.

Lounge Gast schrieb:

Das ist aber meiner Meinung nach nur ein kurzfristiger Push,
da spätestens bei der Jobsuche diese Frauen dann Probleme
haben und in irgendwelchen NoName Buden anfangen zu arbeiten
und somit das "Career Rank" und "Gehalt nach
3Jahren" Kriterium in den Keller ziehen.

Ganz und gar nicht. Vor allem im Investment Banking suchen sie händeringend nach Frauen, um ihre Quote zu erhöhen, da spielen dann die Anforderungskriterien nur noch eine untergeordnete Rolle (gilt auch für UB, wenn auch nicht so stark)

Lounge Gast schrieb:

Ich kenne es leider auch von einer der guten privaten
Hochschule in Deutschland, dass vermehrt Frauen angenommen
werden auch wenn diese nicht die Aufnahmekriterien erfüllen
(kein Auslandssemester, keine relevante praktische
Erfahrung,...), weil die Frauenquote mittlerweile ein
wichtiger Punkt in den Rankings geworden ist.

Das ist aber meiner Meinung nach nur ein kurzfristiger Push,
da spätestens bei der Jobsuche diese Frauen dann Probleme
haben und in irgendwelchen NoName Buden anfangen zu arbeiten
und somit das "Career Rank" und "Gehalt nach
3Jahren" Kriterium in den Keller ziehen.

Du würdest dich umschauen wenn du wüsstest, wie leicht man momentan als Frau mit target Master zu UB/IB kommt (und zwar Tier1/2). Bin an einer Target Uni und gefühlt die Hälfte aller Events hier sind für Frauen "Women Interview Training" "Women Wine Tasting" "Women get together" - alle veranstaltet von Tier1 Firmen..

"Du würdest dich umschauen wenn du wüsstest, wie leicht man momentan als Frau mit target Master zu UB/IB kommt (und zwar Tier1/2). Bin an einer Target Uni und gefühlt die Hälfte aller Events hier sind für Frauen "Women Interview Training" "Women Wine Tasting" "Women get together" - alle veranstaltet von Tier1 Firmen.. "

Den Spaß hatte ich auch mal mit ATKearney, als ich auf einer Karrieremesse gefragt habe ob ich irgendwo im Rahmen eines Events das Unternehmen näher kennenlernen kann. Die Antwort war ganz schlicht: "Tut mir Leid, wir bieten derzeitig nur Events für Frauen an".

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie es Frauen geschafft haben aus einer gefühlten Frauendiskriminierung eine direkt ausgelebte Männerdiskriminierung zu machen. Vor zehn Jahren war es noch jedem Geschlecht erlaubt solche Events zu besuchen, jedoch haben sich die Frauen aus Desinteresse einfach nicht beworben. Nun schließt man einfach kategorisch alle Männer aus und feiert das als Sieg gegen die Diskriminierung.

Lounge Gast schrieb:

Wenn von solchen Schulen angeblich so viele in tollen
Positionen landen, liegt dies allenfalls wohl eher daran,
dass die Eltern die richtigen Leute kennen. Dort wird
jedenfalls kein Stoff vermittelt, den man an einer
ordentlichen Hochschule nicht auch beigebracht bekäme.
Subjektiv mag wohl aufgrund der definitiv anders
zusammengesetzten Grundgesamtheit der Studierenden der
Eindruck entstehen, diese Hochschule würde die Absolventen
ganz besonders Formen. In Wahrheit sieht es wohl eher so aus,
dass sich dort aufgrund der Gebühren einfach weniger asoziale
Freizeithippies tummeln, die den Schnitt und die
Außendarstellung ruinieren.

In Deutschland gibt es keine Eliteuniversität, seht es doch
einfach ein. Im deutschsprachigen Raum muss man sich dafür in
die Schweiz begeben.

Selten so viel Unsinn in einem Post gelesen.

1.) Zu den tollen Positionen, in denen viele WHUler landen: glaubst du irgendeine BB in London oder eine Tier1-Beratung interessiert es, wo die Eltern des Studenten arbeiten? Oder glaubst du, Goldman erlaubt es sich einen Underperformer einzustellen, nur weil der Sohn Kontakte hat? Sowas funktoniert vielleicht bei DAX30, aber nicht bei den BBs und UBs, von denen die Rede ist.

2.) An der WHU zahlt nur 1/3 die Studiengebühren direkt, der Rest finanziert es über Generationenverträge, Stipendien etc. Wer Bafög-berechtig ist, bekommt sowieso einen kompletten Erlass.

3.) Mit Mannheim und WHU gibt es in Deutschland zwei ganz klare Top-Adressen in BWL.

Also spar dir bitte deine Vermutungen und Vorurteile und schau dir die Fakten an.

Also spar dir bitte deine Vermutungen und Vorurteile und
schau dir die Fakten an.

Fühlst du dich etwa auf den Schlips getreten? In Deutschland gibt es keine Eliteuniversität gemessen am internationalen Standard und eine einzige Fakultät begründet noch lange keine Eliteuniversität. Nebenbei liegen. Mannheim, ohje...
Kannst du mit dem Begriff Grundgesamtheit überhaupt etwas anfangen? Ich meine nein. Du meinst Beziehungen würden in dieser Branche keine Rolle spielen? Du tust mir wirklich von Herzen leid. Ich sage nur Adoboli. Ich selbst musste bei einer solch besagten Bank für ein Praktikum nichtmal einen Lebenslauf vorlegen, sondern wurde im Einstellungsgespräch gefragt, wie es XY denn geht.

Männerdiskriminierung? Ich würde eher sagen, totaler Realitätsverlust.

Top-Adresse =/= Elite-Uni.
Vermutlich ist Psychologie an jeder Dorf-Uni selektiver als Mannheim und die WHU, von Medizin ganz zu schweigen.

Wenn ich bei Google "schlechteste Universität" eingebe, kommt als gesonderter Vorschlag unten die Gesamthochschule Kassel. LOL

Da habe ich BWL studiert und bin trotzdem in eine gute Stellung gekommen bei tier 2. In meinem Kollegenkreis wusste niemand, dass die WHU oder Mannheim so überragend wären. Vielmehr ist es doch ein in diesem Forum kreierter Mythos. Geht von den Gebühren lieber ein Jahr in den Urlaub.

Natürlich kennt Sacharbeiter XY bei BMW nicht den Unterschied zwischen WHU/Mannheim und Uni Hamburg.

Aber wer in die wirklich begehrten Finance- und Beratungsjobs wechseln möchte, hat mit Mannheim und WHU klar bessere Chancen. Nicht nur auf Grund des Rufs, auch einfach aufgrund des "eingetrichterten" Mindsets und der entsprechend fokussierten Lehre.

Was soll schon wieder dieses gezielt abwertende, zumindest in diesem Forum, "Sachbearbeiter"? Der "Sachbearbeiter" bei BMW verdient gemessen am Bruttoverdienst die Stunde i.d.R. mehr als jeder eingebildete BIG 4 Knecht in diesem Forum, der sich das kostbarste seines Lebens gegen ein paar EUR in der Endabrechnung mehr nehmen lässt.

Der letzte Absatz trifft es aber auf den Punkt. Den Absolventen wird eingetrichtert, sie wären etwas besonderes. Außer heißer Luft ist da nicht mehr. Wenn ich dieses "Mindset" schon lese... Für dieses Denglisch muss man wohl auch die WHU oder Mannheim besuchen?

Lounge Gast schrieb:

Natürlich kennt Sacharbeiter XY bei BMW nicht den Unterschied
zwischen WHU/Mannheim und Uni Hamburg.

Aber wer in die wirklich begehrten Finance- und Beratungsjobs
wechseln möchte, hat mit Mannheim und WHU klar bessere
Chancen. Nicht nur auf Grund des Rufs, auch einfach aufgrund
des "eingetrichterten" Mindsets und der
entsprechend fokussierten Lehre.

Adoboli der kleiner EBSLer,
Mir tun nur die jungen Studies leid die hier für Entscheidungshilfen herkommen und dann immer nur diese hochunterhaltsamen bash unterhaltungen bekommen :D

Der WHU hype im Vergleich zu den Jahren 2008-2012 scheint verflogen zu sein. Sieht man auch deutlich an den Placement-Reports. Einfach mal vergleichen...

Ich war für den Bachelor an der WHU und muss zugeben, dass ich keinen Unterschied zu einer normalen staatlichen Universität feststellen konnte. Vieles ist doch reine Autosuggestion a la ihr seid die besten, glaubt es einfach i.V.m. Kontakten zur Wirtschaft aufgrund diverser Finanziers. Im Prinzip kann man mit einem Abschluss dieser Uni in diversen Kreisen fehlendes Vitamin B ausgleichen. Nichts war an dieser "Universität" besonders herausragend.

Ich muss dem vorherigen Beitrag widersprechen. War für den Bachelor an der WHU und bin nun im Master an einer großen staatlichen Uni und muss sagen, dass die WHU eine viel wichtigere und bessere "Lebensschule" war und auch was die Qualität der Vorlesungen angeht, definitiv herausragte.

Niemand bekommt an der WHU Visitenkarten von McKinsey-Partnern nachgeworfen, dieser Vitamin B Hype ist wirklich völlig übertrieben. Aber die Art und Weise zu denken, Leistungsorientierung bei gleichzeitigem Gemeinschaftsgefühl zu erlangen, durch Gespräche mit den allesamt sehr schlauen und interessierten Kommilitonen Wissen aufzubauen - das macht die WHU wirklich einzigartig. In Kombination mit dem obligatorischen Auslandssemester und den 3 Pflichtpraktika ist man nach 3 Jahren Bachelor geistig als auch fachlich wirklich extrem weit. Dabei hilft natürlich auch das Curriculum, welches sehr breit ausgelegt wird und hilft, einen guten Überblick über diverseste Themen und Schwerpunkte zu bekommen.

Bachelor UND Master in Vallendar muss nicht sein. Aber durch die Intensität, wie man sich persönlich an der WHU weiterentwickeln kann, würde ich immer wieder hingehen.

an "welcher großen staatlichen" bist du denn? Es gibt Himmelweite Unterschiede zwischen Goethe, Köln und zb Mannheim.

An der Gesamthochschule Kassel, die wurde mir hier damals empfohlen. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob das eine glückliche Wahl war.

Lounge Gast schrieb:

an "welcher großen staatlichen" bist du denn? Es
gibt Himmelweite Unterschiede zwischen Goethe, Köln und zb
Mannheim.

Welche himmelweiten Unterschiede gibt es zwischen diesen Unis?

Lounge Gast schrieb:

an "welcher großen staatlichen" bist du denn? Es
gibt Himmelweite Unterschiede zwischen Goethe, Köln und zb
Mannheim.

WiWi Gast schrieb am 05.03.2017:

An der Gesamthochschule Kassel, die wurde mir hier damals empfohlen. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob das eine glückliche Wahl war.

Lounge Gast schrieb:

an "welcher großen staatlichen" bist du denn? Es
gibt Himmelweite Unterschiede zwischen Goethe, Köln und zb
Mannheim.

Schon insights zu kassel mittlerweile?

Lohnt sich der MBA an der WHU?

Krass 39k wow da kannst bei Leistung locker 2 Jahre nyu, lse und Harvard (Summerschool) machen. Gut dafür in dt. Große Größe und viel Spielraum was das Netzwerk angeht . Aber ehrlich 39k plus Living Costs krass

WiWi Gast schrieb am 26.08.2019:

Lohnt sich der MBA an der WHU?

Können Sie bei MiM an der WHU eine Teilzeitbeschäftigung in der UB oder in der Industrie annehmen? Möglicherweise im Rhineland.

Wie sieht der NC an der WHU aus? Kommt man da mit 2.0er Abi rein?

WiWi Gast schrieb am 21.08.2023:

Wie sieht der NC an der WHU aus? Kommt man da mit 2.0er Abi rein?

Für BA 1.X bis 2.0 sehr gute Chancen, hatten auch welche bis 2.5, die hatten dann aber schon eine Ausbildung oder andere relevante Kenntnisse/Engagement. BP sieht so ähnlich aus, da dürfte der max. Schnitt aber noch etwas weiter unten liegen.