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Acht neue McCloy-Stipendiaten in Harvard

Diplomatie, Menschenrechte, Energie- und Sozialpolitik – das sind einige der Themen, in die sich die neuen McCloy-Stipendiaten an der Harvard Kennedy School vertiefen werden. Das McCloy-Programm ermöglicht ein zweijähriges Master-Studium zur Vorbereitung auf Führungspositionen im öffentlichen Sektor.

Acht neue McCloy-Stipendiaten in Harvard
Bonn, 01.08.2011 (sst) - Diplomatie, Menschenrechte, Energie- und Sozialpolitik – das sind nur einige der vielen Themen, in die sich die acht neuen McCloy-Stipendiaten an der Harvard Kennedy School vertiefen werden, an der auch einst der UN Generalsekretär Ban Ki-moon studierte. Das McCloy-Programm der Studienstiftung des deutschen Volkes ermöglicht ein zweijähriges Master-Studium mit Voll­stipendium zur Vorbereitung auf Führungspositionen im öffentlichen Sektor. Die neuen Stipendiaten konnten sich in einem zweistufigen Auswahlverfahren gegen 65 starke Mitbewerber durchsetzen. Aufgenommen wurden:  

Lucas Guttenberg (22) beendet im Sommer sein Bachelor-Studium am deutsch-französischen Campus von Sciences Po in Nancy. Ein Studienjahr verbrachte er an der Columbia University in New York. Vor Studienbeginn leistete er seinen Zivildienst bei einer kleinen Nichtregierungsorganisation in Brüssel ab. Seit seiner Schulzeit ist Lucas Guttenberg als ausgebildeter Basketballschiedsrichter im Einsatz und engagiert sich bei Bündnis 90/Die Grünen.  

Elisabeth Heid (27) studierte Politikwissenschaften in Freiburg, Oxford und Berlin/Potsdam und erwarb einen Master in Internationale Beziehungen. Sie arbeitete beim Global Public Policy Institute (Berlin) sowie als Carlo-Schmid-Stipendiatin bei der Weltbank (Washington D.C.). Mit Freunden gründete sie die Bildungsinitiative „Teach First Deutschland“, die sich für bessere Bildungschancen für benachteiligte Kinder und Jugendliche einsetzt. Die gemeinnützige GmbH leitet sie seit 2008 als Mitglied der Geschäftsführung.  

Lena Kilee (33) ist Volljuristin und arbeitet seit einem Jahr als Rule of Law-Beraterin für die europäische Polizeimission EUPOL in Afghanistan. Berufsbegleitend promoviert sie über internationale Terrorismusfinanzierung. Zuvor war sie in einer entwicklungspolitischen NGO in Brüssel, für die GTZ in Peking, den Bundesverband Deutscher Stiftungen und als Referentin im Bundesministerium des Innern tätig.  

Roman Pletter (31) studierte VWL an der Universität Köln und besuchte gleichzeitig die dortige Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. Nach zweieinhalb Jahren beim Wirtschaftsmagazin „brand eins“ und Gastaufenthalten am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung und bei der Washington Post arbeitete er als freier Journalist für Magazine und Zeitschriften. Für seine Texte erhielt er zahlreiche Preise. Seit 2010 ist Roman Pletter leitender Redakteur des Handelsblatts und verantwortet dort das Reportressort.

Victoria Rietig (29) studierte Nordamerikastudien, Geschichte und Psychologie  an der FU Berlin. Auslandssemester führten sie an die New York University und nach Argentinien. Im Rahmen des durch die Studienstiftung und den DAAD durchgeführten Carlo-Schmid-Programms absolvierte sie ein sechsmonatiges Praktikum bei UNITAR in New York, wo sie anschließend als Consultant tätig war. Seit 2010 ist sie Projektleiterin bei der NGO Fairfood International in Berlin.  

Kaweh Sadegh-Zadeh (30) studierte Sozialwissenschaften, Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik in Erfurt, Moskau und London. Während seines Forschungsaufenthalts am Oxford Instititute for Energy Studies spezialisierte er sich auf den Bereich Energiepolitik und wechselte 2007 zur Energieberatungsfirma Wood Mackenzie in Edinburgh. Als gebürtiger Iraner engagierte er sich viele Jahre bei kulturellen Veranstaltungen und für die Unterstützung von iranischen Asylsuchenden in Berlin.  

Jann Lorenz Spiess (25) schließt zurzeit seinen Master in Mathematik an der University of Cambridge ab. Im Rahmen des China-Programms der Studienstiftung lernte er intensiv Chinesisch und verbrachte ein Studienjahr an der Universität von Hangzhou. Nach seinem Freiwilligendienst in Burkina Faso engagiert er sich weiterhin für den Verein „Sonnenenergie für Westafrika“.  

Matthias Weiden (28) schloss sein Jura-Studium an den Universitäten Mainz und Paris XII mit einem deutsch-französischen Doppel-Diplom ab. Während des Studiums, das durch die Studienstiftung gefördert wurde, engagierte er sich für die European Law Students’ Association. Zahlreiche Praktika führten ihn unter anderem nach Japan sowie zur UNESCO nach Paris. Nach Harvard begleiten ihn seine Frau und seine kleine Tochter.  

Das McCloy-Stipendienprogramm, das seit über 25 Jahren von der Studienstiftung durchgeführt wird, gehört zu den renommiertesten und bestdotierten deutschen Stipendien für ein Studium in den USA. Bis zum 15. Oktober können sich sowohl Kandidatinnen und Kandidaten mit Bachelor als auch berufserfahrene Masterabsolventen aller Fächer bewerben.

Weitere Informationen
http://www.wiwi-treff.de/artikel/mccloy-stipendium/master-studium/harvard/4229P0M2.html

http://www.studienstiftung.de/mccloy/

 

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Harvard oder Frankfurt University of Applied Sciences

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 23.03.2020: FS, auch bekannt als die Harvard am Main ...

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WiWi Gast schrieb am 15.12.2019: Dort macht kein Mensch MBA. Macht für Quants auch 0 Sinn. ...

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Aha WiWi Gast schrieb am 04.06.2018: ...

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Re: Harvard MBA nach MiM? [Profileinschätzung]

WiWi Gast

GMAT und Bachelor Note sind relativ schwach für Harvard. Dazu bist du halt überhaupt nicht exotisch mit BWL Bachelor (und dann vielleicht sogar noch Master). Auf Management Bachelor wird im angelsächs ...

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Harvard Visiting PhD Fellow

WiWi Gast

Du brauchst halt einen Professor in Harvard der dich sponsert, so gesehen also mit über "Kontakte".

16 Kommentare

Master-Studium an LMU oder Harvard?

WiWi Gast

^true that. In Deutschland hört man dann oft Kommentare wie "oh der Herr aus Harvard meint dies und das.." "nur weil er an der LSE war, denkt er er kann..". Fürchterlich diese deu ...

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