DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Studienort: Uni/FH-WahlBWL-Studium

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität

Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.

Studenten entspannen vor der Schiffsschraube in der Sonne auf dem Campus der Technischen Universität München (TUM)

Wirtschaft studieren: Die besten Universitäten für ein Wirtschaftsstudium
BWL, VWL, Wirtschaftsingenieurswesen oder Wirtschaftsinformatik sind populäre Studiengänge. Einzelne wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten in Deutschland haben bei Arbeitgebern einen hervorragenden Ruf in Lehre und Forschung, sodass einige Universitäten hohe Ansprüche an die Studenten stellen. Wer es schafft, an den renommierten Fakultäten der Wirtschaftswissenschaften der Universitäten zu behaupten, dem wird der Berufseinstieg erleichtert.

Das Uni-Ranking der Wirtschaftswoche und des Beratungsunternehmen Universum hat 540 Personalverantwortliche befragt, welche Absolventen ihren Ansprüchen am gerechtesten werden. Besonders hoch angesehen ist bei Personalern ein Wirtschaftsstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Für fast 16 Prozent der Personalchefs ist die LMU im Studienfach Betriebswirtschaftslehre die top Universität in Deutschland. Auf den Plätzen zwei und drei folgen beim BWL-Studium die Universität Köln mit 14,5 Prozent und die Universität Mannheim mit 13,4 Prozent. Die besten Volkswirte stellt ebenfalls die Universität München.

Doch nicht allein bei den Arbeitgebern ist die Ludwig-Maximilians-Universität hoch angesehen. Alle zwei Jahre präsentieren Handelsblatt (HB), Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Research Papers in Economics (RePec) ein Ökonomen-Ranking. Dem damaligen Chefökonom vom ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Hans-Werner Sinn gelang 2015 als einzigem Wirtschaftsforscher die Platzierung in allen drei Top-10 Listen der Ökonomen-Rankings. 

Die TOP 5 im Hochschulranking 2015 der Wirtschaftswoche (WirtschaftsWoche Ausgabe 30/2015):

Wirtschaftswissenschaften im Fach Betriebswirtschaftslehre (BWL):

  1. München, LMU (15,96 Prozent)
  2. Universität Köln (14,5 Prozent)
  3. Universität Mannheim (13,36 Prozent)
  4. Frankfurt School of Finance & Management (13,19 Prozent)
  5. Technische Universität München (12,7 Prozent)

Wirtschaftswissenschaften im Fach Volkswirtschaftslehre (VWL):

  1. LMU München (16,48 Prozent)
  2. Humboldt-Universität Berlin (12,09 Prozent)
  3. Universität Köln (11,36 Prozent)
  4. Freie Universität Berlin (10,62 Prozent)
  5. Universität Frankfurt am Main (10,62 Prozent)

Bibliothek der Freien Universität Berlin (FU)

Bildquelle: FU Berlin / David Ausserhofer


Wirtschaftswissenschaften im Fach Wirtschaftsingenieurswesen (WIng):

  1. RWTH Aachen (24,45 Prozent)
  2. Technische Universität Berlin (22,88 Prozent)
  3. KIT, Karlsruhe (19,44 Prozent)
  4. Technische Universität Darmstadt (17,55 Prozent)
  5. Technische Universität Dresden (15,99 Prozent)

Wirtschaftswissenschaften im Fach Wirtschaftsinformatik (WI):

  1. Technische Universität München (21,83 Prozent)
  2. Universität Köln (10,56 Prozent)
  3. Technische Universität Dresden (10,33 Prozent)
  4. Universität Frankfurt am Main (10,33 Prozent)
  5. Technische Universität Darmstadt (10.09 Prozent)

Bildquelle durchlaufend: TUM / Albert Scharger

  1. Seite 1: Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an der Universität
  2. Seite 2: Wirtschaft studieren: Aufbau des BWL-Studiums an Universitäten
  3. Seite 3: Wirtschaft studieren: Bewerbung und Zulassungsvoraussetzungen an Universitäten
  4. Seite 4: Wirtschaft studieren: Die besten Universitäten für ein Wirtschaftsstudium

Im Forum zu BWL-Studium

57 Kommentare

Immer mehr studieren BWL

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.11.2023: Jetzt müssen wir uns einfach vor Augen führen das ITler immer dazu lernen. Diese befassen sich mit ihrer Materie. Ich nehme an, dass fast 99% der aktuellen ITler C ...

12 Kommentare

Welche Hochschule?

WiWi Gast

Das soll ja keine wissenschaftliche Arbeit sein, sondern eine schnelle Recherche. Wie gesagt, für einen groben Eindruck reicht es aus. Allein davon die Entscheidung abhängig zu machen ist natürlich un ...

6 Kommentare

Studienwechsel zu BWL

MrX

Vielen Dank für die bisherigen Antworten. Ich werde mir auf jeden Fall mal quantitative economics anschauen, tendiere aber eher zu Mathematik. Eventuell kann ich mir dort was als Nebenfach anrechnen l ...

4 Kommentare

Wie bereite ich mich auf ein BWL Studium vor?

WiWi Gast

1) Oberstufen Mathe beherrschen, insbesondere Analysis und Stochastik. Mit beherrschen meine ich, dass du sowohl Rechen Aufgaben lösen kannst als auch verstehst was da eigentlich passiert. Kleine Bewe ...

4 Kommentare

M.Sc Wirtschaftsingenieur, Bachelor BWL oder Bachelor Elektrotechnik als Zweitstudium?

WiWi Gast

Offeriert 0,0% Mehrwert für die Karriere. Höchstens einen MBA nach einem reinen ING-Studium. Dürfte der Königsweg sein. Master ING -> Entwicklungsingenieur -> MBA -> Management. Aber bitte kein FOM Eu ...

16 Kommentare

Hochschule (FH) oder Uni?

WiWi Gast

"DHBW mit Dax 30 > WHU/FS/Goethe/LMU/WWU/Köln" Ich kann nicht für ALLE DAX-Konzerne sprechen. DAX40 Raum Mannheim. Zitat meines Chefs (Corp. Finance-Abt.): "Wir lehnen die DH-Studenten nun ab i ...

10 Kommentare

BWL Fernstudium Universität

WiWi Gast

FOM, Euro-FH und co. sind dafür konzipiert neben einem Vollzeitjob (38-45h die Woche) in klassischer Regelstudienzeit (sprich 6 Semester für den Bachelor, 4 für den Master) das Studium abzuschließen. ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema BWL-Studium

Studenten an der ESB Business School, Hochschule Reutlingen

ESB eine der besten Business Schools weltweit

Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.

WWU Universität Münster Schloss Hörsaal

WWU Münster mit 50 Business Schools weiter AACSB akkreditiert

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Weiteres zum Thema Studienort: Uni/FH-Wahl

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Screenshot Homepage Hochschulstart.de

Hochschulstart.de - Online bewerben für das BWL-Studium

Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.

Der Berliner Fernsehturm in einer Hand vor blauem Himmel.

Die Auswahl von Studienort und Hochschule

Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.

Uni-BW München

Bundeswehr-Studium 1: Wirtschaft studieren bei der Bundeswehr

Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.

Helmut-Schmidt-Universität (HSU)

Bundeswehr-Studium 2: Wirtschaft studieren - Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU)

Die Universität der Bundeswehr (UniBw) in Hamburg ist spezialisiert auf Fächer in Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Maschinenbau und Elektrotechnik. Die Fakultät für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ist die größte Fakultät der Helmut-Schmidt-Universität, an der in den Fächern Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt wird. Mehr als 150 Wissenschaftler, darunter 38 Professorinnen und Professoren, zählt die Fakultät und im Wintersemester 2014/15 studierten hier 932 Offiziersanwärter und zivile Personen. Auch das Studium im Wirtschaftsingenieurswesen ist an der UniBw Hamburg möglich.

Uni-BW München

Bundeswehr-Studium 3: Wirtschaft studieren - Universität der Bundeswehr München (UniBw M)

Die Universität der Bundeswehr München (UniBw M) wurde als zweite Hochschule der Bundeswehr im Jahr 1973 gegründet. Das wirtschaftswissenschaftliche Studienangebot im universitären Bereich wird von drei Fächern abgedeckt: Wirtschaftsinformatik (WI), Technologiemanagement und Wirtschaftsinformatik, Wirtschafts- und Organisationswissenschaften (WOW). Im Fachhochschul-Bereich wird das Studienfach „Management und Medien“ angeboten. Darüber hinaus haben Offiziere die Möglichkeit, folgende Fächer in der Weiterbildung zu studieren: International Management, Personalentwicklung, Public Management, Wirtschaftsingenieurwesen (WING).

Soldaten und Soldatinnen der Bundeswehr

Bundeswehr-Studium 4: Wirtschaft studieren - Karrierechancen

Absolventen der Bundeswehr-Universitäten haben nach Abschluss ihrer dreizehnjährigen Verpflichtungszeit meist gute Karriereaussichten in der freien Wirtschaft. Das gilt insbesondere für die wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge. Nach dem Ausscheiden aus dem Dienst finden ehemalige Bundeswehr-Offiziere häufig Jobs in der Politik, in Unternehmensberatungen oder im öffentlichen Dienst. Als praxiserfahrene Führungskräfte können ausscheidende Offiziere vor allem mit Effizienz und Verantwortungsbewusstsein überzeugen.

Beliebtes zum Thema Studienwahl

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

HHL Leipzig Graduate School of Management

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.