Re: Persona
Es gibt in Dresden genügend Zeitarbeitsfirmen. Arwa ist auch am Altmarkt und die suchen alle 2 Monate jemanden - dann wenn ein neuer Mitarbeiter gegangen ist bzw. rausgemobbt wurde. Versuche es doch dort!
antwortenEs gibt in Dresden genügend Zeitarbeitsfirmen. Arwa ist auch am Altmarkt und die suchen alle 2 Monate jemanden - dann wenn ein neuer Mitarbeiter gegangen ist bzw. rausgemobbt wurde. Versuche es doch dort!
antwortenWer ist nun klüger? Der es für 5 EUR/h macht, oder der für 2.800/Monat??
antwortenIch habe nächste Woche auch ein Vorstellungsgespräch. bin mal sehr gespannt. Wobei ich nun aufgrund der negativen Einträge sehr verunsichert bin. Das es ein knallhartes Geschäft ist und das dort "Weicheier" nichts zu suchen haben, ist mir auch klar. Aber strebt nicht jedes Unternehmen nach den bestmöglichen Nutzen. Wenn die denken, dass die Leute nicht gut genug sind, fliegen diese. So ist es nun mal. Klar für den AN ist es natürlich heftig. Mit meinem jetzigen Job bin ich nicht zufrieden. Keine Zukunftsperspektive, wenig Geld, keine Motivation, Kollegen, die teilweise keine Ahnung haben. Ich will Kariere machen, aber nicht im übertriebenen Sinne. Meine Freundin hat vor einem Monat auch bei persona service angefangen. Sie meinte auch, dass sie erst mal schauen muss, ob ihr das gefällt. Klar. den ganzen Tag telefonieren müssen ist sehr anstrengend. Ich finde es echt sehr erschreckend, dass so viele in oder nach der Probezeit rausfliegen. Hartes Geschäft. Und was ist, wenn man sich wirklich den Arsch aufreißt und trotzdem fliegt? Welche Ziele genau müssen in den 6 Monaten erreicht werden? Weiß das jemand? Bekommt man eine Vorgabe oder reden die mit einem nicht darüber? Wenn ich mein VSG hatte, melde ich mich auf jeden Fall noch mal.
antwortenHi
Vorgaben:Anfänger 50 Aquisegespräche/Tag
Bist größtenteils auf dich alleine gestellt.
Wenig bis gar kein Feedback und trotzdem wird ein subtiler Druck ausgeübt. ( Muss mann selbst erlebt haben )
Dort herrscht das Fahrradfahrerprinzip: Nach oben buckeln nach unten treten; kein partizipativer Führungstil !; Kein Teamgeist; Extreme Konkurrenzsituation unter Mitarbeitern ist gewollt.
Mitarbeiter werden, wenn sie nicht gerade NL sind, gefeuert, wenn sie mal keine Auftrge bringen. Das wird auch benuzt um ein Exempel zu statuieren- Jeder soll das latente Gefühl haben arbeitsplatzmäßig nicht sicher zu sein.
Konstruktive Kritiik- Fehlanzeige! Jeder findet PS toll, auch wenns einem besch... geht. Hohe Gefahr beim Chef verpetzt zu werden!
Fazit:
Wenn du keine Veranlagung zu Depressionen hast, nicht Herzinfarktgefährdet bist, moralische menschliche Umgangsformen Dir egal sind und Du die Rambo Einzelkämpfermentalität in Dir trägst, dann mach den Job!
Gruß
Ein ehemaliger Geschädigter
antwortenschwachsinn
antwortenwie in jedem Forum kann jeder seinen unqualifizierten dünnpfiff abgeben
antwortenHallo Zusammen,
erst mal DANKE für alle Beiträge, bin jetzt allerding verunsichert!
Wer kann mir genaueres zur Einarbeitung und anschließender Tätigkeit geben?
Bin inzwischen genommen als AL und weiß nicht ob mir zum lachen oder zum weinen zumute sein sollte.
Und gibts es bessere PDL´s als AG oder sind alle so?
@mein Vorredner
Es kommt drauf an, für welche Niederlassung du eingestellt wirst.
Es ist SEHR unterschliedlich vom Betriebsklima in den Niederlassungen.
In den einen ist es asozial, in den anderen ist es sehr familiär
antworten@vor vorredner:
Je nach NL ist die Einarbeitung strenger oder nicht, will heissen:
streng: 8 Wochen:8-17 Uhr im Zimmer, Türe zu und 50 Gespräche/Tag
BTs (Besuchstermine) machen die Kollegen. Sehr langsame Einarbeitung, sprich, die Folgeseminare lassen auf sich warten.
Einarbeitungszeit: 6 Monate ca.
weniger streng:1-2 Wochen zeigen dass man die 50 Gespräche schaffen kann
Wenn man BTs ergattern konnte darf man mit gehen. Dann bessere Suchmenge und interessantere Arbeiten (Aufträge machen, Mitarbeiter zum Kunden bringen etc.)
Nach 4 Wochen: 2. Seminar und damit auch mehr möglichkeiten den Kollegen zu helfen: (Referenzen über die Mitarbeiter einholen etc.) und somit keine 50 Gespräche mehr pro Tag.
Nach weiteren 2-4 Wochen: 3. Seminar: Bewerbertraining
Nach diesem Seminar darfst Du Bewerbungsgespräche führen unter Aufsicht der Kollegen.
Dann nach weiteren 4 Wochen Disposeminar: Abschlußprüfung und dann bist Du offiziell Abteilungsleiter und darfst MA einstellen.
Wenn Du dann gleich eine eigene Abteilung bekommst, dann musst Du so ca.
10-20 Gespräche/Tag führen+20 BTs /Monat mit Neukunden/bzw ehemaligen Kunden vereinbaren.
Einarbeitungszeit: ca 3 Monate
Noch Fragen?
Gruß
ps
Hallo Zusammen.
Bald findet mein Bewerbungsgespräch als Recruiter bei der DIS AG. Kann mir jemand einen Tip zum Einstiegsgehalt für Hochschulabsolventen dort geben.
Mit besten Dank im Voraus
k.
Hi,
bekommt man immer Antwort wenn man sich auf
das Trainee Programm Abteilungsleiter bewirbt und wie
lange dauert das???
Bekommt man dann irgend wann den Personalbogen
zum ausfüllen?
Denn mit diesen wenigen Angaben der Onlinebewerbung
(keine Noten, Studiendauer etc.) können die doch nicht
ernsthaft eine Vorauswahl treffen.
Danke für Antwort.
antwortenWürde mich auch mal interessieren wie lange es von der Online Bewerbung bis zur ersten Kontaktaufnahme resp. Absage kommt.....
antwortenIch musste nach meiner Onlinebewerbung nochmal eine komplette Bewerbungsmappe schicken. ca. 2 Wochen später habe ich dann eine Einladung zum 1. Gespräch bekommen.
Gruß
Und? hattest du dein Gespräch schon???
antwortenHallo zusammen,
also ich hatte im Januar 2 Gespräche bei Persona Service. Das erste Gespräch war relativ gediegen...der wollte Stärken und Schwächen wissen und warum ich mich bei Persona bewerbe und ansonsten nur en paar Infos zu meinem Nebenjob. Dann kam der Psycho-Test. Das war es dann auch schon.
Das 2. Gespräch war ziemlich offen und ehrlich. Ein Rollenspiel zum Thema "Wie überzeuge ich einen skeptischen Personaler von der Zeitarbeit". Und dann ein Feedback zu meiner Persönlichkeit. Ich bin wohl zu nett und zu harmoniebedürftig für den Job. Sie hätten mich trotzdem eingestellt unter der Voraussetzung, dass ich stark an mir arbeite und etwas "unfreundlicher" werde....da ich das aber nicht vor habe, hab ich abgesagt!
Antwort auf die Onlinebewerbung hatte ich nach 4 Tagen und ne Einladung zum 1. VG nach 2 Wochen. Das 2. VG kam dann 1 Woche nach dem Ersten.
Ich wünsch euch viel Glück.
LG
@LoungeGast18.02:ich arbeite sogar schon seit mehr als 1 Jahr dort und ich lebe noch ;o)
antwortenHallo,
was ist Inhalt des Testes. ich habe sowas noch nie gemacht, bewerbe mich aber nicht bei persona, sondern diese treten als Vermittler auf.
Danke
antwortenNur keine Panik, dieser Test ist nichts schlimmes. Er soll anzeigen ob jemand
als Führungskraft geeignet ist oder nicht. Aber es wird niemand nur anhand eines schlechten Testes abgelehnt. Bei den meisten die ich kenne kam raus, dass sie nicht als Führungsperson geeignet wären. Trotzdem sind sie genommen
worden. Es sind halt ein paar Fragen (multiple choice).
Gruß
Meine Freundin hat im Januar bei PS angefangen, und seit dem ist nichts mehr wie es war!
Die Nächte werden ohne Schlaf seeeeehr lang, aus Angst vor dem nächsten Tag, den gestörten Kollegen und dem kranken NL!!!
Sie ist gut in dem was sie tut, und auch in der kurzen Zeit erfolgreich, doch dem NL ist NICHTS aber auch GARNICHTS recht zu machen!!
Der NL hat weder nen schimmer vom führen, einarbeiten noch motivieren neuer aber auch alter Kollegen.
Ein BUBI der in seinem Leben noch nichts geschafft hat außer anderen Leuten den ganzen Tag auf den Sack zu gehen.
Wir werden das Ende der Probezeit noch abwarten,sollte dann keine bessserung eintreten, TSCHÜß!!!!!!
Wenn IHR Leben wollt, wenn Ihr Euch in Eurem Job entfalten wollt, und wenn Ihr Eure Würde behalten wollt, dann sagt NEIN zu Persona!
So Krank wie da kann man nicht sein!!!!!!!!!
Um welche Niederlassung handelt es sich denn?
antwortendas behalten wir lieber für uns.....sorry, aber man kann nie wissen, wenn ihr fragen habt, gerne, aber keine zu direkten ;)
antwortener wird das wohl kaum freiwillig sagen, sonst ist ja seine Freundin dort weg vom Fenster!
Aber leider ist es wirklich sehr abhängig von der NL, ob man sich in dem Job
wohlfühlt oder nicht. Gutes habe ich von der Konkurrenz namentlich Stegmann
und Argo gehört bzw. am eigenen Leib erfahren. Dort verdient man auch besser als wir bei persona verdienen. Wie gesagt: gute NL = guter Job, schlechte NL=schlechter Job
Gruß
ein psler
Wie sieht es denn mit den NL in OWL aus?? Hat dort jemand Erfahrungen?
antwortenOWL. Where is it,´?
antwortenOstwestfalen-Lippe
antwortenHey, meine eine kommt aus dem schönen OWL! Aber hier siehts auch nicht besser aus.
antwortenWer kommt denn noch so aus dem schönen OWL-Land?
Läuft bei euch alles rund uns seit ihr zufrieden mit eurem Job?
Ach, da überkommen mich ja fast romantische Erinnerungen - wenn ich auch zugeben muss, dass ich froh bin, den Job nicht mehr zu machen.
Ich war 14 Monate bei ps beschöftigt. Bin BWL-Absolvent und es war mein Einstieg nach dem Studium. Besser als arbeitslos zu sein, ist es auf jeden Fall.
Am Anfang die natürliche Scheu, wildfremde LEUTE (das ist ein Tabuwort in dem Unternehmen - im ersten Seminar mussten wir ein Strafgeld von einigen Cent zahlen, wer das böse L-Wort benutzte...) anzurufen, zu überwinden. Nach dem ersten Arbeitstag wollte ich hinschmeissen. Aber mangels Alternativen blieb ich denn doch....
50 Telefonate in der ersten Zeit (zwischen Akquise I und Akquise II-Seminar) sind der Zielwert. Das habe ich nur an ein oder zwei Tagen geschafft. Da aber die durchschnittlichen 40 Telefonate gut waren, hat mir auch niemand den Kopf abgerissen. Die restliche Einarbeitung (Besucher- und Disposeminar) hängen zeitlich von einem selbst und zu einem großen Teil von der personellen Ausstattung der NL ab. Meine gesamte Einarbeitungszeit hat noch nicht mal 3 Monate gedauert. Ist wohl einigermassen durchschnittlich.
Die Zahlen nach der Einarbeitungsphase sind wie von den Vorschreibern berichtet: 10-20 Gespräche pro Tag / ca. 20 BT pro Monat. An den permanenten Druck muss man sich gewöhnen (oder auch nicht): Nebenkosten / Aufschlagskalkulation / Akquisezahlen - alles ist zu verbessern.
Leider kann und konnte ich keine wirkliche Motivation zur Leistungssteigerung ausmachen: Gehaltserhöhungen nur bei den Jahresabschlußgesprächen, keine Umsatzbeteiligung (zumindest nicht auf Abteilungsleiterebene), kein Handy (man kann tatsächlich nur die NL anrufen),....
Es werden tatsächlich vorwiegend Uni-Absolventen eingestellt (war zumindest in meinen Seminaren so). Problematisch ist es für das Unternehmen, weil man als Absolvent denn doch anderes machen möchte und auch eher kann. Langfristig dort beschäftigt bleiben meist die Mitarbeiter, eine duale Ausbildung gemacht haben, aber ohne Studium. Dann ist auch das Gehalt ok - man ist schließlich nicht in der Industrie, sondern bei einem Dienstleister.
In kurzer Zeit viel Lernen soll mein abschließender Punkt sein:
Kundenbeziehungen aufbauen, sicheres Auftreten, Argumentationsstrategien, Menschenkenntnis, Auswahlgespräche, Personalführung, Arbeitsrecht - wo wird diese Palette nach so kurzer Zeit geboten?
Hey, endlich mal ein fairer und sachlicher Bericht. Bin selbst als Absolvent (BWL) vor 13 bei persona service in leitender Funktion eingestiegen. Habe, wie ich meine, eine gute Entwicklung und Karriere absolviert und die mir vom Unternehmen reichlich gebotenen Chancen konsequent genutzt.
Lediglich die Einschätzung des Vorredners hinsichtlich der Ausbildung der dort dauerhaft verbleibenden Mitarbeiter ist nicht ganz richtig. Der Absolventenanteil und übrigens auch der Frauenanteil in Führungspositionen ist sehr hoch im Unternehmen. Habe engen Kontakt zu den neueingestellten Mitarbeitern, die sich hier offensichtlich - zu Recht oder Unrecht- beklagen. Mein Eindruck in 14 Jahren: Es ist ein deutlicher Generationenwandel festzustellen. Die neu eingestellten Mitarbeiter erwarten häufig, dass ihnen mit einem Studium oder Titel die gebratenen Tauben auf einem Silbertablett serviert werden. Das Anspruchsdenken ist sehr hoch und steht in krassem Widerspruch zum Leistungswillen. Wie in jedem anderen Unternehmen und in jeder anderen Branche auch, muss man sich bei persona service beweisen und etwas lesiten wollen. Willen und Engagement werden belohnt, die Möglichkeiten sind -insbesondere vor der phantatischen Marktentwicklung- unbegrenzt, sofern man nicht beim kleinsten Widerstand die Flinte in das Korn wirft. Und die Leier von den nicht erwarteten Akquiseleistungen kann ich schon lange nicht mehr hören. Jeder Bewerber hat die Möglichkeiten der Recherche (nicht nur über dies Chats), er absolviert mindestens zwei Bewerbungsgespräche (in denen er auch Fragen stellen soll/darf) und erhält eine ausführliche Stellenbeschreibung. Wenn er danach noch nicht erkennt, dass neben der Personalarbeit der Schwerpunkt auf der Akquistion liegt, unterliegt er einer gewissen Blauäugigkeit oder einer selektiven Wahrnehmung.
14 Jahre PS, Du tust mir leid!!!!!!
Da kannst von normalen Firmen die Ihre Mitarbeiter mit denen Sie stehen und fallen garni mitreden.....
Auf den Lebenslauf wäre ich ni stolz!!!
14 Jahre PS, mein Bedauern hast Du!
Da kannst ja nix wissen von Unternehmen die Ihre Mitarbeiter pflegen, weil Sie wissen das Sie mit Ihnen stehen und fallen....
Aud den Lebenslauf wäre ich nicht stolz!!!
Brauchst Du auch nicht. Ist ja meine Entscheidung. Zuerst habe ich auch nur mit einem Einstiegsjob geliebäugelt. Aber Rahmenbedingungen und Aufgabenstellungen/Verantwortung stimmen.
Aber mit der Einschätzung, dass ich wenig Vergleichsmöglichkeiten habe, liegst Du komplett falsch. Habe mein Studium durch Praktika und Teilzeittätigkeit finanziert. Habe durch die AL-Tätigkeit bei persona service zu vielen Betrieben/Branchen Kontakte aufgebaut und Firmen kennengelernt - und vor allem mit Personalentscheidern gesprochen und verhandelt - auch heute noch. Ich denke, ich kann ganz gut einschätzen, was im Markt los ist und was für Arbeits-/Rahmenbedingungen geboten werden.
Aber es wird keiner zu nichts gezwungen. Die Unterschrift unter einen Vertrag ist immer freiwillig...
Mal ne Frage zu der Aussage: Wer den Persönlichkeitstest im 1. VG nicht gemacht hat, ist raus ! ! !"
Können das mehrere Leute bestätigen.
und noch ne Frage: Ist das 1. VG in einer Niederlassung oder auch in der Zentrale in Lüdenscheid möglich???
antwortenDas würde mich auch interessieren, findet der Test immer beim ersten gespräch statt, oder gibts da auch andere Erlebnisse?
antwortenWürde mich auch interessieren, findet der Test immer beim ersten Gespräch statt, oder gibt es da andere Erlebnisse. Muss zum ersten Gespräch in die Zentrale, hab gedacht die sind immer in einer Niederlassung???!?!?!??
antwortenMöchte ich auch gerne wissen !
antwortenAlso ich kann nur sagen, ich war letztens zum ersten gespräch in Lüdenscheid und es wurde kein Test gemacht. Das Gespräch hat ca 40 Minuten gedauert, Standard Fragen. lebenslauf darlegen, warum persona? stärken/schwächen, das übliche halt.
Als nächstes würde die 2 Runde mit einem Regionalleiter folgen.
Von einem Test wurde nichts erzählt.
mfg,
ein Bewerber :-)
Zu meinen Vorrednern:
Der Persönlichkeitstest ist schon ein recht gutes Zeichen, dass Ihr im Erstagespräch überzeugt habt. Dieser wird dann häufig als weiteres, zusätzliches Element der Personalauswahl mit Euch durchgeführt. Entweder am PC (wenn Ihr in der Zentrale Euer Gespräch hattet) oder als Ausdruck (wenn Ihr in den NL gesprochen habt). Der Test und sein Ergebnis ersetzt allerdings nie den persönlichen Eindruck aus dem Gespräch bzw. den Gesprächen. Er ergänzt nur und das Ergebnis wird im nächsten Bewerbungsgespräch mit Euch besprochen. Ob die Bewerbungsgespräche in den NL oder in der Zentrale in Lüdenscheid durchgeführt werden, hängt in erster Linie vom Wohnort des Bewerbers bzw. die Bewerbung für eine Niederlassung sowie die geplanten dezentralen Gespräche der Personalreferenten in den Niederlassungen ab. So wird z.B. ein Bewerber für Iserlohn sicherlich nach Lüdenscheid eingeladen, während ein Bewerber für Hamburg beim nächsten Termin für dezentrale Gespräche in seiner Region berücksichtigt wird (wobei dabei individuelle Aspekte sehr stark berücksichtigt werden, z.B. Verfügbarkeit des Bewerbers, Dringlichkeit der Peronalsuche etc.), also z.B. für Gespräche in Hamburg, Kiel, Lübeck, Hannover.
Das machen die auch, um die Vorstellungskosten im überschaubaren Rahmen zu halten und die Mühen für den Bewerber zu minimieren.
Mein Eindruck:
Geht sehr flott und professionell. Ist bei denen Philosophie, auf Bewerbungen schnell und flexibel zu reagieren und den Bewerber nicht lange im Unklaren zu lassen.
Mal übrigends ganz davon abgesehen das man sehr skrupelos in der Niederlassung seine Mitarbeiter (Leasing) behandeln muß.
Drängen auf unbezahlten Urlaub statt Zeitkonto, Verpflichtungserklärung unterschreiben lassen, ansonsten bekommt der Mitarbeiter seine Unterlagen nicht zurück beim ausscheiden, Abmahnungen zum Mitarbeiter nicht schicken sondern direkt in den Papierkorb schmeißen, und den Mitarbeiter direkt Kündigen.
Mitarbeiter vor der Weihnachtszeit kündigen und nach Sylvester wieder einstellen, damit man auch ja keinen Urlaub bezahlen muss.
Sind halt also nette Dinge die man mit seinem Gewissen vereinbaren muß.
antwortenDann bist (warst) Du aber ein schlechter Verkäufer. Du musst als AL Deine Ziele natürlich im Auge behalten (Relation Umsatz/Kosten = Spanne), aber nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter, sondern in Deiner eigenen Verantwortung (schließlich vertrauen Dir die Mitarbeiter). Wenn Du es nötig hattest, so etwas mit Deinen Mitarbeitern zu veranstalten, dann war es im Verkauf nicht weit her. Denn durch erfolgreiches Akquirieren kannst Du Dir und Deinen Mitarbeitern rechtzeitig Folgeaufträge sichern. Bekommt man einen Mitarbeiter über lange Zeit nicht unter, muss man natürlich mal mit ihm und sich überlegen, wie es weitergeht, denn als Unternehmer im Unternehmen bist Du nicht die Caritas. Aber wer schießt denn vor dem Hintergrund der aktuellen Bewerberlage verdiente Mitarbeiter ab (Stichwort: demographische Entwicklung)? Die Kosten für eine überschaubare Zeit der Wartezeit sind günstiger als Neubeschaffung und erneute Anlernung.
Aber Dein Beitrag polarisiert ja so schön, auch wenn er jeglicher Grundlage entbehrt.
Seh´ich auch so. Realistisch. Manchmal frage ich mich, was da so in der Vorstellung abgeht. Arbeiten muss man überall. Und jeder Wechsel tut persona service sicherlich weh, weil die Kunden zum AL einen Kontakt aufgebaut haben.
antwortenIch bin NICHT als AL in der Niederlassung tätig. Ich bekomme immer nur den Mist mit, der in den Niederlassungen passiert und den manche AL's verzapfen. Und zwar Deutschlandweit.
antwortenDie Götter des "Hire and Fire" in der Personalleasingbranche!
Die Halbwärtszeit einer Tagesfliege ist länger.
Das gilt für Stammpersonal, wie auch für Leasingsklaven.
Hallo Leute,
ich hatte letzte Woche ein VG bei Persona Service. Ich hatte mich rein Initiativ bei denen beworben, nach 2 (?) Tagen kam schon die telefonische Einladung zum Gespräch. ("Sie würden gut in unser Satmmpersonal passen!") Komisch, dabei habe ich keine Personalausbildung. Ich war gespannt. Das Gespräch verlief ganz angenehm, wobei der Begriff "Verkaufen" ungefähr gefühlte 23435 Mal genannt wurde. Vollkommen unseriös war dann allerdings die Aussage, mich mittelfrsitig (6-12 Monate) zum Abteilungsleiter ausbilden zu wollen. Hört sich ganz gut an, aber eines lasst euch mal gesagt sein: Ich habe über 13 Jahre Berufserfahrung auf dem Buckel, ich habe es noch NIE erlebt, dass jemand in einem Unternehmen von Null auf Hundert zum "Abteilungsleiter" getunt wurde. Oftmals sind das schon Tätigkeiten, die ausschließlich mit Akademikern besetzt werden, ganz abgesehen von Alter und Berufserfahrung! Ich habe versucht, herauszubekommen, ob auch in Richtung Personalentwicklung / Unternehmensberatung Chancen bestünden, schließlich wird ja mit einer großen Beratung auf dem Gebiet (Baumgartner&Partner) kooperiert. Nur leere Blicke bei meinen Gesprächspartnern?? Die kannten sich überhaupt nicht aus. Ich habe auch mittlerweile in anderen Foren mitbekommen, das es Unternehmen gibt, die schon mit Unterlassungsklagen bei Persona Service angetanzt sind, wegen des Heuschreckenartigen Telefonterrors! Macht euch nix vor, wer im Personalbereich Fuß fassen möchte, sollte sich ein seriöses Unternehmen suchen, am besten eine Stelle als Assistent der Personalleitung, dann weiterbilden (Betriebswirt oder Personalfachkaufmann/-frau IHK) und weiterschauen.
antwortenDas würd ich genauso unterschreiben :-)))
antwortenlol
Abteilungsleiter bei persona service != Abteilungsleiter in anderen Firmen.
Ein Abteilungsleiter bei persona service ist nichts anders als ein Sachbearbeiter für Leasingpersonal.
Er koordiniert die Mitarbeiter, die zum Kunden müssen. Versucht Aufträge an land zu ziehen und Mitarbeiter zu bekommen.
antwortenHallo zusammen,
ich würde gerne wissen, wie denn die Arbeit als Personalreferent bei PS ist - sprich die Seite kennenlernen, die für die interne Positonsbesetzung verantwortlich ist. Über ausführliche Infos dazu (Arbeitszeit, Aufgaben, Gehalt,...) und Erfahrungen damit wäre ich sehr dankbar!!! Bin nämlich zu einem VG eingeladen - wie läuft das ab? DANKE! Grüße
antwortenDie Arbeit eines Personalrefenten in der Niederlassung sieht in den ersten MOnaten so aus:
Du MUSST 50 Anrufe Pro Tag machen, um neue Aufträge ranzuholen.
Quasi wie eine Art Call-Center.
Nach dieser "Einarbeitung" übernimmst du die Standartaufgaben.
Arbeitszeiten (auf dem Papier)
8-17 Uhr, eine Stunde Mittagspause.
KEINE Überstundenbezahlung. (Auszug Arbeitsvertrag: "Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten")
Wobei man allerdings teilweise extrem viele Überstunden macht, je nach Auftragslage.
Gehalt ist SEHR regional Unterschiedlich.
Zwischen 2000-3000 Euro ist alles drin.
Ich sag es einfach so. Wenn Dich persona service wirklich will (also die Qualifikationen passen, und du gut in diese Firma hineinpasst), ist der Gehaltswunsch eh nebensächlich.
Wichtig: HOCH Einsteigen. Die versuchen IMMER zu drücken. Auch wenn du nur 1400 willst, drücken die dich auf 1200.
Jetzt zum Thema: wieso hoch Einsteigen? Es gibt doch einmal im Jahr ein Gehaltsgespräch!
Antwort: Weil das am Ende des Jahres Standarterhöhungen sind, egal wie gut es der Firma geht.
Und die sind 50-100 Euro. (BRUTTO!)
Es gibt Urlaubsgeld (~300 Euro brutto) und eine Jahresprämie, die 50% vom Brutto beträgt, ausgezahlt im November. Natürlich ist die Jahresprämie wieder Brutto, d.h. man darf sie voll versteuern.
Geldwertende Vorteile existieren nicht bei persona.
Weiterhin keinen Firmenwagen für Private Nutzung, kein Handy, kein Notebook. Eigentlich gibt es NICHTS.
Selbst INET Zugang existiert nicht in den Niederlassungen (es gibt nur einen Internetpc).
An den Vorposter:
Was du beschreibst ist die Tätigkeit des Abteilungsleiters,
es wurde aber nach den Tätigkeiten eines Personalreferenten gefragt.
Das sind die Leute die das Interne Personal einstellen......
Hey, der VorVorredner fragt doch nach Personalreferentenerfahrungen. Ich denke, da geht um Stammpersonalauswahl und nicht um Arbeit in den NL als Abteilungsleiter, die eine Abteilung im Leasingbereich führen (je nach Größe zwischen 20 und mehr als 100 Mitarbeitern + deswegen Abteilungsleiter heißen). Da hast Du wohl was durcheinandergebracht.
antwortenUps, wer lesen kann...
Personalreferent im Internen Bereich:
Bewerbungsgespräche für Stammmitarbeiter führen. Einmal in Lüdenscheid im Kompetenz Zenter, und einmal direkt in der Niederlassung.
D.h. Mann kann gut mal 5 Tage Unterwegs sein (Dresden, Leipzig, Cottbus ist z.B. eine Mögliche Wochentour).
Bezahlung: ~2500-2800.
Arbeitszeit 8 Stunden Pro Tag. Keine Überstunden.
Einarbeitung: 3 MONATE! Arbeiten als Abteilungsleiter in der Niederlassung.
Hallo, vielen Dank für die Antwort(en) - bin aber etwas verwirrt, v.a. wegen dem 1. Beitrag - habe mich gewundert, warum man als Personalreferent 50 Gespräche am Tag absolvieren muss... Nach dem 2. Beitrag muss man das wohl nicht...
Gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld? Entwicklungsmöglichkeiten? Ist dieser Einstieg denn zu empfehlen? Und wie sieht die Einarbeitung konkret aus (gleich als Abteilungsleiter zu arbeiten, find ich irgendwie heftig :-)
Vielen Dank für die Antwort! Grüße
antwortenDie Einarbeitungszeit beträgt 3 Monate in der Niederlassung, wo du pro Tag 50 Telefonate machen musst. (und um das Niederlassungsgeschäft kennenzulernen).
Entwicklungsmöglichkeiten gibt es nicht. Man bleibt IMMER Personalreferent. Aufsteigen geht nicht.
50 Anrufe am Tag???? 3 Monate lang???
WIE soll das denn gehen? Zum einen - ruft man dann jeden an, zählt nur die Quantität? Und zum anderen - da wird man doch sicher zum Hirsch, so als Call-Center-Agent, oder? Hat man dafür jahrelang studiert? Und: Lernt man so wirklich die Tätigkeiten eines Abteilungsleiters bzw. der PS-Mitarbeiter kennen (oder machen die allesamt das Gleiche?)??
Und die Vergütung eines Personalreferenten ist ja auch nicht gerade viel, wenn wir von 2800 i.M. ausgehen, kommt man mit den 33.600 brutto p.a. weit unter dem Durchschnittseinstiegsgehalt im Personalbereich... Schade...
Naja, willkommen bei persona service :-)
antwortenAlso die 3 Monate 50 Gespräche am Tag sind bei Persona wohl gängige Einarbeitungspraxis...hat mir ein Niederlassungsleiter beim VG direkt und ganz offen erzählt...und das das ziemlich Scheisse ist, hat er auch erwähnt!!!! Die Firmen die du anrufst wurden meistens schon 1000 mal von Persona angerufen und sind deshalb über ein erneutes Gespräch nicht wirklich erfreut ;-)
Denke allerdings, wenn diese 3 Monate vorbei sind und du wurdest nicht gefeuert, wird es deutlich besser (so der Niederlassungsleiter). Also ich drück dir mal die Daumen, ein Job bei Persona ist sicherlich besser als garkein Job und du kannst ja trotzdem noch weitersuchen...
antwortenHm, hast du denn den Job angenommen?? :-)
Bin grad am Überlegen, gar nicht erst zum VG zu gehen. Also diese "blöde" Telefonieren schreckt mich ab... Hab außerdem ein viel attraktiveres Angebot schon von einem anderen Personaldienstleister vorliegen - zwar nicht als Personalreferent, sondern als Personalvermittler, aber vom Gehalt bis zur Tätigkeit klingt alles viel besser als bei PS... Aber vielen Dank für die Antworten!
Alles Gute und Grüße!
antwortenDann mach´das mal bei dem anderen Personaldienstleister. Was meinst Du denn, welche Tätigkeiten Du als Personalvermittler machst? Verkaufen! Und wie geht das? Per Telefon und persönlichem Kundenkontakt. Wenn Du das in einer Einarbeitungszeit nicht bringen kannst/willst, wie willst Du es dann für einen längeren Zeitraum realisieren. Scheinst Dir ja eh´noch nicht so schlüssig zu sein, was Du willst. Und wenn Du selber nicht überzeugt bist, wird es Dir kaum gelingen Bewerber (als Personalreferent) oder Kunden (als Personalvermittler) zu gewinnen.
antwortenOh, ich vergaß, wie gut man doch den jeweiligen Lounge Gast kennen lernt, nach 1-2 Statements.... Mein Fehler...
antworten"Wenn die 3 Monate um sind und du wurdest nicht gefeuert.." So ein Quatsch. Ich bin schon einige Jahre bei ps, danach wird es erst richtig hart. Deine Aufgabe besteht nicht nur im Telefonieren sonder´n im Gewinn erwirtschaften für die GL (Irgendwer muss ja deren Flüge und Audi A8 Finanzieren). Also alle 4 Wochen werden deine Umsatzzahlen ausgewertet danach wirste bemessen. Wenn´s nicht läuft dann wirste schneller gegangen als ein gang zum WC.. Ich hab bei ps soviele Kolegen kommen und gehen sehen, ich kann das nicht mal mehr an einer Hand abzählen.
Ach ja und glaubt ja nicht man kann seinen schlechten vertrieb verargumentieren mit "ich hatte sehr viel zu tun" der GL wäre es am liebsten wenn ihr direkt aus dem Auto aquiese macht während ihr auf dem weg zu kd seid.
antwortenNach 6 Jahren in einer ps Niederlassung habe ich weit über 30 Menschen
im internen Bereich kommen und gehen gesehen.
Jetzt kann ich nicht mehr weiter zählen, denn ich bin raus (freiwillig)
Ist ja mal sehr interessant die Beiträge zu lesen. Bin seit über einem Jahr bei PS. Habe als Abteilungsassistentin angefangen und bin jetzt Abteilungsleiterin. Ich verdiene, nach meiner Ansicht sehr gut für mein Alter. Ich habe mir mal richtig Zeit genommen und die Beiträge durch gelesen, sehr amüsant.... Ich muss zugeben, der Beruf ist anstrengend, man kommt an seine Grenzen, aber an die die man sich selber steckt. Zum einen Teil muss man Akquiese machen, aber wenn man das nicht macht, bekommt man keine Aufträge, keine Aufträge vorhanden und Mitarbeiter werden frei, muss man Mitarbeiter kündigen. Also, will man seine mühsam gefundenen Mitarbeiter behalten, sollte man telefonieren, so einfach ist das. Zudem kommt noch hinzu, dass man Kunden binden muss und seine Mitarbeiter nämlich auch. Man ist leitender Angestellter, ein Arbeitgeber, und da gehört nunmal Personalführung dazu. Wer ernsthaft glaubt, dass man nur zum telefnoieren da ist, oder ausgebildet wird, der tut mir leid. Es gibt Call Center bei ps und Telefonverkäuferinnen in manchen Niederlassungen. Doch als Arbeitgeber sollte am agieren, die AT-Lage selbst in die Hand nehmen und nicht einfach nur reagieren: Mitarbeiter frei, scheiße was jetzt? Natürlich fängt man am Anfang der Ausbildung mit der Aquiese an und wird langsam in seine jeweilige Abteilung eingearbeitet. Ich habe noch keinen bei uns in der Niederlassung erlebt, der von Morgens bis Abends telefonieren musste. So ein kompletter Schwachsinn...
Man kann sich selbst etwas aufbauen, man sieht am Ende des Tages was man getan hat. Ich bin verdammt stolz 60 Mitarbeiterinnen zu haben (habe die weiblichen Anlernkräfte) und die Abteilung alleine führen zu können. Wenn ich mal vergleiche das ich selbst mehr MABerinnen habe als viele Betriebe in meinem Niederlassungsgebiet und ich das alleine manage, und manche Leute maulen weil sie ewig und drei Tage keinen Job bekommen.... Dann kann ich auch nicht mehr helfen. Jeder ist seines Glückes eigener Schmied. Wer zart besaitet ist und noch nie wirklich gearbeitet hat brauch nicht nach ps kommen. Aber hier wird definitiv niemand gefügig gemacht. Entweder man findet irgendwo in den Tätigkeiten einen Sinn und macht es, oder lässt es ganz einfach. Ich hasse die Akquiese aufs äußerste und habe mich deswegen schon mit einem Trainee in Lüdenscheid angelegt,... aber was soll mir schon passieren wenn ich der 5. Anrufer heute bin, mehr als Auflegen und mich beschiffen kann er nicht und Worte tun mir nicht weh, schon gerade nicht per Telefon, von jemanden der mich nicht kennt.
Also an alle Barbies und Kens die sich bei ps beworben haben: fahrt lieber mit eurem Cabrio wieder nach Hause. Bei PS brauchen wir tatkräftige Persönlichkeiten.
Dann sag uns doch mal in welchem Bundesland Du wieviel mit welchem Alter verdienst und welche Berufsausbildung Du gemacht hast.
2500 Euro Brutto für 25 Jahre finde ich z.B. nicht gerade viel.
antwortenBin zwar nicht der Vorredner, aber 2500 ¤ brutto sind nach DM-Zeiten fast 5000 DM brutto. Und das mit 25 Jahren. Geht´s noch? Orientiere Dich weiter an Durchschnittsverdiensten aus der Literatur, die maßgeblich von Großkonzernen beeinflußt werden.
antwortenAlso ich bin nicht 25 sondern 22 Jahre alt und bin in einer Niederlassung in Nordrhein-Westfalen. Ich habe eine Ausbildung als Bankkauffrau absolviert und hatte nach meiner Azubi-Zeit sogar eine eigene Geschäftsstelle. Ich habe sehr schlechte Erfahrungen bei meinen ehemaligen Arbeitgebern gemacht und gelernt, dass Geld nicht alles ist.....
Ich bleibe bei meiner Meinung, ich finde ich verdiene viel Geld für mein Alter und auch wenn ich ein Studium absolviert hätte, würde ich mich damit zufrieden geben. Andere sind arbeitslos,.. ich hole diese Leute von der Straße und gebe ihnen wieder eine Aufgabe!!!
Bei mir hat sich noch kein MAB beschwert, ich rede mit ihnen offen, z.B. dass es nicht immer einfach ist für eine Zeitarbeitsfirma zu arbeiten, ich aber mein bestes tue um sie in längerfristige Einsätze zu bringen. Ich bin ehrlich zu ihnen und meine MABer und ich arbeiten Hand in Hand. Und dann kann man auch mal mit denen durch schlechte Zeiten gehen, ohne das man jemanden kündigen muss. Auch wenn ich erst 22 bin, und viele meiner Mitarberinnen älter sind als ich, akzeptieren sie mich als ihre Arbeitgeberin. Ich habe es geschafft in einem super Team zu arbeiten in der Niederlassung, ich muss keinem Kunden in den Ar** kriechen, ich stehe zu 100% zu meinen Mitarbeiterinnen und es ist einfach lächerlich wie der größte Z
Teil der hier gepostet wird einfach nur Halbwissen ist, hören-sagen und zusammen gedichtetes Zeug...
Wenn es euch nur aufs Geld ankommt, dann studiert Medizin und entdeckt ein Mittel gegen Aids, dann werdet ihr reich.....
Tja, nur dass die Preise mit dem Euro wohl nicht gleich geblieben sind, und die Abgaben stetig steigen. Vergleich doch nur mal die letzten Jahre die Krankenversicherung!
Also bitte, und wir sind ja Leistungsbringer, und können uns keinen Neuwagen leisten? Wer soll die dann kaufen?
Wer kann sich Wohnungen und Häuser kaufen?
Soll das alles den Bach runtergehen, weil es endlos teuer ist und wir zu arm sind?
Alsoalso...hier wird ja Zeug verbreitet...bin selber nach abgebrochenem Studium zu ps gekommen. Heute bin ich(nach zugegeben kurzer und nicht sonderlich guter EInarbeitung) bei 15-20 Gesprächen/Tag und 40 Besuchen/Monat. Das ist zu machen und ich habe nach etwas mehr als einem Jahr zu 90 % der Kunden ein lockeres Verhältnis als "Partner" zum Rest immerhin ein Humorvolles "Sie schon wieder...;-)"
Man verdient hier besser als ein guter Industriekaufmann nach Jahren.Dafür muss man in der Tat nicht studiert haben. Ich halte die Verantwortung für mein Personal allerdings vergleichbar für eine AL-Postion in der Wirtschaft und bei Erwirtschaftung sechs- bis siebenstelliger Umsatzzahlen (naja, bei den meisten doch sechsstellig) halte ich mich auch für nicht überbezahlt. Ich betreue die Kaufleute und Absolventen und ich habe kein Problem damit, dass ein Teil der Absolventen nach Ihrer Übernahme mehr verdienen als ich. Mit einigen davon habe ich Kontakt, wir duzen uns, treffen uns manchmal und viele sagen selber, dass sie auf meine Idee nicht gekommen wären, sich mal bei der oder der Firma zu bewerben.
Ich sehe aber auch, dass sich viele ach so Hoffnungsvolle aus meinem Semester bei mir bewerben und auch im Gespräch nach hunderten von Absagen mangels Qualikaition, Berufserfahrung ind Kombination mit horrenden (und auch zu dem Zeitpunkt immernoch vorherrschenden) Gehaltsforderungen noch meinen, ein Studium allein sei ein Allheilmittel.
Wer erwartet aber von einem Unternehmen mit diesen Zusatzraten eine moderne Menschenführung? Ich weise auf die neue Lünendonk-Studie 2007 hin und auch darauf, dass ps 2005 und 2006 immerhin Job-Beschaffer Nr. 2 in Deutschland war(nicht nur Leasing!). Ich habe selber im letzten Jahr sehr um die Akzeptanz hier gekämpft und trotzdem durch Arbeit und -hoffentlich- persönliche Integrität ca 20 Mann und Frau fest untergebracht.
Natürlich hält man in Zeiten wie diesen die Kelle raus und nimmt mit, was da ist. Und das heißt nunmal Vertrieb. Unternehmen wie ps sind nicht "natürlich" und langsam gewachsen. In jedem Unternehmen darf man sich regelmäßig mit Vorgesetzten rumschlagen, die müde sind oder keine Notwendigkeit zur Veänderung sehen. Ich hab genügend Freunde im Personalbereich in der Industrie...je höher die Position, desto fieser die MAchenschaften... Ich kann aber auch nur empfehlen, mal seine persönlichen Empfindlichkeiten und kleinen Eingeschnapptheiten außen vor zu lassen. Und mal ganz ehrlich: wenn ich als Boss nix zu meckern und zu verbessern hab, bin ich über! Bei der Fluktuation zur Zeit müssen sie reagieren.
Zu allen Vorpostern, die sich dazu kritisch geäußert haben: Wir verkaufen nicht einfach irgendwelche Lotterielose an wehrlose Omas, sondern eine Dienstleistung an Firmen, die damit sowieso arbeiten oder sich zumindest nach guter Überlegung zu 75% doch dazu entschleißen. Dies tun wir im Vergleich zu Wettbewerbern - und das mag die gesamte Branche, teilweise zu recht, runterziehen- doch immernoch sauber. Man bekommt hier immerhin eine einigermaßen ordentliche Ausbildung (und ich war mittlerweile schon auf mehreren sinnvollen Workshops), man trifft nicht (immer) auf teilweise mittelalterliche Menschenführung, Bescheißerei und Presserei und man kann aus seiner Verantwortung was machen. Trotzdem kann man auch in der Zeitarbeit besser verdienen...wenn man teiwleise bereit ist,das letzte Stück Eigenverantwortung und Moral zu Hause zu lassen...die Disponenten anderer Firmen sind nicht unbedingt Absolventzen und auch nicht unbedingt helle oder auch nur gut informiert. Wie ich in bewerbungsgesprächen feststelle ist da oft ein Taschenrechner, wo andere eine Persönlichkeit haben.
Die Akzeptanz für die Dienstleistung ist eben in Deutschland wesentlich kleiner als in GB oder Benelux...auch das liegt sicher zum Teil in der Geschichte der deutschen Zeitarbeit (s.o., ich werde darüber mal eine Dissertation schreiben...irgendwer dabei?) begründet, sicher auch daran, dass in Deutschland- glücklicherweise- andere Ethik (im Mittelstand) vorherrscht, als in den vorgenannten Ländern. Wettberwerbsfähiger macht das nicht...
Ich habe auch oft genug Diskussionen mit meinen Vorgesetzten, vor Allem, da den kaufmännischen Part hier noch keiner richtig bearbeitet hat...ich konnte mich bisher oft genug durchsetzen. Alles ein Wechsel zwischen mangelnder Flexibilität seitens der Firma und mangelnder Einsichtsfähigkeit meinerseits.
A propos Durchsetzen: wer hier hemmunglos losrotzt über den Job und 2 Tage dabei war, dem spreche ich die Kompetenz und den Willen zum objektiven Urteil ab. Vielmehr sehe ich hier ein bißchen Selbstüberschätzung und Beleidigung. Think!
Wer das Gleiche tut und 2 Jahre dabei war, der hätte sich früh genug anders entscheiden können, denn er war ja zu Höherem geboren, nicht wahr? Seid ihr jetzt alle Großverdiener in unberfisteten Jobs?
Ich kann mit diesem Geschrei nach mehr Geld bei weniger Arbeit wenig anfangen...manche Dinge sind unveränderbar...außer im Vorstand einer Bank oder eines Automobilkonzerns...
Ich hoffe, manchmal zu ganz guten Gedankengängen zu neigen. Also werde ich auch die Konsequenz haben, hier zu verändern was mir nicht passt oder zu gehen...bisher läuft's.
Vielen Dank an den letzten Poster, ich fühle mich bestätigt, danke danke, endlich mal ein wahres Wort!
antwortenNa dann erzähle den Gästen doch auch von den schlechten seiten von ps. wie z.b. ü-std. bis der arzt kommt, man hollt dich aus deinem urlaub, als al muss amn ja immer erreichbar sein. oder kunden fahrten mit dem privat pkw und dann nur 21 ct. pro kilometer zudem muss mann dann auf das popelige kilometergeld noch 4 wochen warten. ach ja und erzähle doch mal was du mit deinen ma machen musst.. kein urlaub gewähren nur zeitkonto damit der urlaub im folgejahr gestriechen werden kann oder kranken rückkehrgespräche wo die ma genötigt werden nie krank zu werden...
antwortenIn NRW scheint das ja gut zu funktionieren, aber in Dresden ist PS ne Katastrophe!!!!
Da herrscht mobbing und Konkurenz denken zwischen den AL's
weil man der meinung ist der Größte zu sein!!!
Da werden Leute mit der Führung der NL betraut, welche Gesellschaftlich noch nichts gezeigt haben!
Finger weg von NL Dresden Nord!!!!!
Das durchschnittliche Gehalt eines BWL-Absolventen liegt bei 34000-36000 Euro/Jahr. Natürlich Brutto! Wenn jem. glaubt, dass er diesen Betrag netto verdienen kann ist er nicht gut informiert. Das kannst man verdienen wenn man als Consultant bei BCG, Kienbaum oder als Wirtschaftsprüfer arbeitet. Die Frage nach dem Brutto oder Netto disqualifiziert dich allerdings für diese Jobs.
Also liegt Persona da im Schnitt.
P.S. Ich würde gerne mehr über den Persönlichkeitstest erfahren.
antwortenMach es aus dem Bauch und denk nicht zu lange drüber nach. Manche Antworten wie: ich bin schnell beleidigt und fühle mich permanent unterschätzt verbieten sich ja wohl von selber.
Ich habe 10 Minuten gebraucht, lag bei allem im gesunden Bereich und der -damals noch zukünftige-Chef hat auch gegrinst, als ich gesagt habe, ich hätte alle gleichen Fragen, die über die Seiten verteilt sind auch gleich angekreuzt.
Hallo, ich war zweieinhalb Jahre als Abteilungsleiterin bei ps, direkt nach dem Studium (Sozialwissenschaften), und würde das jederzeit wieder so machen. Als Uniabsolventin hatte ich keinerlei Berufserfahrung. Höchstens aus Praktika. Aber da macht man meistens nur Hilfstätigkeiten, also nichts, was einen wirklich auf das Berufsleben vorbereitet.
Bei ps habe ich unglaublich viel in sehr kurzer Zeit gelernt. Auf sehr vielen Gebieten wie Organisation, Verkauf, Mitarbeiterführung, Kommunikation (am Telefon und beim Kundenbesuch). Ich habe sehr viel an Lebenserfahrung und Menschenkenntnis gewonnen, weil du jeden Tag viele Geschichten hörst und dich mit den Lebensläufen anderer Menschen befasst.
Ich arbeite jetzt als Persoreferentin. Habe also immer noch viel mit Bewerberauswahl, Stellenbesetzung und Mitarbeiterführung zu tun. Was ich bei ps gelernt habe, kann ich hier auch anwenden.
antwortenwer schreibt den hier?? Sicher einer der Geschäftsführer von PS, sonst bleibt ja keiner länger als irgendwie nötig bei dem Laden.
Hab selbst - aus Dummheit muss ich sagen - bei PS angefangen, wurde von der Regionalleiterin was das Gehalt angeht über den Tisch gezogen, lustig daran, die Verhandlungstaktiken hierfür habe ich dann beim Seminar in Lüdenscheid gelernt "ich würde ja wenn ich könnte....bla bla bla. Die Seminare sind eine Beleidigung für jeden denkenden Menschen, v.a. für Akademiker. Kritische Nachfrage zum Thema Zeitarbeit werden einfach übergangen, wenn man des öfteren kritisch nachfrägt wird dieses Verhalten gleich an den Vorgesetzten gemeldet, von wegen alles was hier gesagt wird bleibt unter uns. Du bist noch nicht mal aus Lüdenscheid abgereist schon wird über Dich an Deinen Vorgesetzten berichtet - das ist kein Seminar, dass ist einfach nur lächerlich.
Wer die 50 Telefonate nicht schafft kann sich gleich eine neue Stelle suchen, denn Quantität geht hier vor Qualität. Akquise muss gemacht werden, auch wenn man 20 Anfragen auf dem Tisch hat und eigentlich dringend Bewerber suchen müsste, so besteht die Regionalleitung trotzdem auf diesen Telefonaten. Wer das auf Dauer nicht schafft ist auch draußen.
Ich kenne nur Persona Service - und diese Erfahrung (hab es genau 4 Monate ausgehalten) reicht mir für mein ganzes Berufsleben. Ich rate jedem sich vorher wirklich gut zu überlegen dorthin zu wechseln, aus einem bestehenden Job heraus dorthin zu wechseln würde ich nicht empfehlen. Besser als Arbeitslosigkeit ist es schon und in den Seminaren lernt man schon viel was man danach für einen anständigen Job gebrauchen kann.
Zum Gehalt - ich weiß es gibt ein Gefälle zwischen Nord - und Süd, die im Süden verdienen im Einstieg an die 2700,- und sollte man eine Gehaltserhöhung in Aussicht gestellt bekommen kann man nicht mit mehr als 150 Euro rechnen. Andererseits weiß ich auch dass gute Verhandler ein Einstiegsgehalt von 3000 raus gehandelt haben.
Fluktuation ist enorm - alle die ich in den 4 Monaten dort kennen gelernt habe und die was drauf haben haben bereits wieder gewechselt.
Erfogsaussichten: Wenn Du ein guter Vertriebler bist ist PS für Dich richtig, wenn Dir der Mensch an sich was wert ist hast Du bei PS wenig Chancen, hier zählt nur Umsatz, nicht der Mensch.
PS hat auf lange Sicht auch keine Chancen mehr, der Markt hat sich gedreht - ist ein Bewerbermarkt und ich hoffe das bleibt auch so, denn PS hat für mich keine Existenzberechtigung.
antwortenich möchte hier jeden warnen, der ein angebot von isd hat!
mit den menschen wird unmöglich umgegangen,
laufend schulungen die nichts bringen und nach kurzer zit wirst du gefeuert!
habe in 5 monaten 20 kündigungen von beiden seiten erlebt.
ich such mir was neues und rate hier jeden ab!
Also wer nur 4 Monate dabei war kann ja wohl nicht das Recht so über ps herzuziehen, du bist ja nicht mal über die Einarbeitungszeit hinaus gekommen :o) ?!? Und die 50 Telefonate am Tag ist ein zu erreichendes Ziel, wenn die Zahl (und nur in den ersten vier Wochen muss soviel telefoniert werden) ein paar Mal "angekratzt" wurde reicht das vollkommen. Was manche hier für einen Mist erzählen ist wirklich interessant und zum Teil auch wirklich zum lachen. Aber schon einer meiner Vorredner (08.06.07) hat das schön formuliert, von daher sollte man doch mal alle Beiträge lesen bevor man hier so teilweise unqualifizierte Äusserungen von sich gibt!!! Also da könnte man wirklich meinen ihr hättet noch nie gearbeitet....?!
antwortenAlso ich bin noch an Bord, hab mein 8. Jahr hinter mir :-)
antwortenes kommt wirklich GANZ auf die Niederlassung an, wie schlecht oder wie mies der Job ist.
antwortenhallo,
ich habe in 2 Wochen ein VG bei ps als Personaldisponent. Wenn ich all die Einträge hier lese und im VG gefragt werde "warum ps?" "warum möchten Sie als Personaldisponent bei UNS arbeiten?" ich habe mir im Vorfeld viel Gedanken über dieses Gespräch gemacht aber jetzt bin ich schon etwas schockiert....
Mir ist schon klar das ich als Personaldisponent viel Aquise betreiben muss aber was hier alles so steht....HAMMER!!!
Mitarbeiter zu chauffieren!!!
Was passiert wenn ich kein eigenen PKW habe?
---wahrscheinlich ist das eine der Einstellungsvorraussetzungen---
Ich werde trotzdem zu dem VG gehen und versuchen unvoreingenommen in dieses Gespräch zu gehen....was sicherlich sehr schwierig sein wird ;-)
Gruss aronal
antwortenbin auch ps betroffen, dein eintrag spricht mir aus d seele. nach ps kann es nur besser werden. war 4,5 jahre dort, nun kann ich wieder atmen.
antwortenAlso ich muss sagen, dass ich mich sehr wohl fühle bei persona service!Arbeite jetzt 1,5 Jahre dort und habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Super Ausbildung, tolles Team und bei Fragen steht einen die Niederlassungsleitung und vorallem die Regionalleitung immer zur Seite!Die Seminare die man am Anfang besucht sind klasse und geben einem eine gute Grundlage für das tägliche Geschäft. Ich würde immer wieder einen Job bei ps annehmen. Und wie in jedem Job: Einstellung bestimmt Verhalten!Wenn man will und gut ist bleibt der Erfolg nicht aus!
antwortenNie wieder ps! Habe zwei Monate und die ersten 2 Schulungen dort verbracht! Zum Glück hat sich dann noch ein anderes super Angebot für mich ergeben.
Dafür braucht Ihr nicht studieren! Das kann jeder, der telefonieren kann. Man ist eigentlich nur ein Call Center Agent! Ich wurde mit einem tollen Job im Personalmanagement geködert. Dabei ist das nur Vertrieb! Es werden falsche Versprechungen gemacht und man wird von morgens bis abends kontrolliert. Die gucken sogar wann der PC hochgefahren wird! Haben nur ein festes Arbeitszeitmodell und ins Internet kann man nicht gehen (ca. nur 10 ausgewählte Seiten!
Also, alle die studiert haben! Das braucht Ihr nicht!
hi jetzt muss ich mich hier mal einschalten!!! ich fange als Abteilungsleiterin zum 01.09. bei ps an! bis jetzt habe ich nur positive erfahrungen gemacht. war ja schon fünf mal in der NL .das team ist sehr nett und zuvorkommend und wie einige hier richtig bemerkten: arbeiten muss mann überall-und wenn mann etwas erreichen will muss mann halt...sorry den ausdruck... die arschbacken zusammen kneifen!!! von nichts kommt nichts!!!-hatte schonmal 8 jahre vertrieb hinter mir ,also habe ich auch mit telefonaquisen kein problem. mann braucht halt in jedem job das richtige fingerspitzengefühl um an die sachen heranzugehen!
ich freue mich auf jeden fall auf meinen job bei ps, nächste woche bekomm ich meinen vertrag zugeschickt.
P.S.und wer hier in der heutigen zeit noch von gebratenen tauben träumt die einem zufliegen.... na dann träumt weiter!!!!
lg an alle sissi
antwortenHallo sissi,
bravo ich muß Dir vollkommen recht geben, ich bin selbst in der Zeitarbeit tätig und mußte keine Aquise machen aber das ist nun mal so üblich, der stetig steigende Wettbewerbsdruck der zwingt einem Unternehmen ganz einfach dazu gewissen Druck auszuüben, ansonsten funktioniert das nicht. PS ist ein renomiertes Unternehmen und ich habe selbst auch nur Gutes davon gehört. Also wie schon erwähnt, arbeiten muß man überall und von nichts kommt nichts.
Ich selbst hab in meiner Firma nicht die beste Erfahrung gesammelt, dennoch werde ich wieder in der Zeitarbeit anfangen und Karriere kann man überall machen, man muß nur der Richtige am richtigen Ort sein
viele Grüße von Götti
antwortenIch kann nur sagen - es kommt auf eure Persönlichkeit an. Wenn ihr kritisch hinterfragt und ein humanistisches Weltbild habt, dann ist die Branche Zeitarbeit sicher nix! Und wirklich was lernen, um später Personaler zu werden, tut man auch nicht.
Wenn ihr schnell zu begeistern seit und schnell fremde Wertvorstellungen übernehmt (=schwache Persönlichkkeit?) dann macht es doch. UNd redet euch und den anderen natürlcih die Sache schön! Nicht umsonst gibt es in jedem Forumsteil, wo kritisch über eine Firma beraten wird immer wieder Pro-Sprecher. Deren typsches Argument: "von nix kommt nix" ist Standard und sicher auch z.T. berechtigt. Aber entscheidend ist am Ende immer das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Und wenn ich mein Weltbild zu großen Teilen aufgeben muss, dann kostet zumindest mir dies zuviel!
Hallo. Ich bin aktuell, und das schon seit 3 Jahren, Abteilungsleiterin bei ps. Wenn sie dich rausgekickt haben, weil du einfach mal nicht geeignet bist, dann nimm es bitte einfach hin wie ein Mann und jammer hier nicht rum. Es ist nun einmal eine Vertriebsstarke Branche. Was denkst du, wie ps ihren Mitarbeitern die Einsätze beschafft? Durch Däumchen drehen und Abwarten, das die Kunden von alleine auf die Idee kommen, bei ps anzurufen, wo es doch nur knapp 4500 Wettbewerber gibt??? Falls das deine Ansicht ist, dann kann ich zu 100 % verstehen, weshalb du NICHT mehr bei ps beschäftigt bist. Und glaube mir, in anderen ZPUs läuft es vertriebsmäßig genauso - da spreche ich aus Erfahrung. Und ich finde übrigens die Lösung mit der Persona-Akademie super! Also - nur wegen gekränktem Stolz würde ich mich etwas zurückhalten! Ich kann den Job jedem empfehlen, der eine Neigung zum Vertrieb und zu Disposition hat! Mir macht es nach wie vor riesigen Spaß und mein Team ist außerdem klasse.
Gruß
Hallo liebe Kollegen bzw. Bald-Kollegen, Ex-Kollegen. Wir ihr sicher schon vermutet habt, bin ich auch Abteilungsleiterin bei persona service. Mittlerweile mache ich den Job seit 3 Jahren - und es macht mir genauso viel Spaß wie am Anfang. Ein paar Punkte möchte ich euch mit auf den Weg geben:
Und eins noch: Mein Team würde ich um nichts in der Welt eintauschen. Es ist vielleicht nicht überall gleich, doch zum größten Teil höre ich nur positives. Die hohe "Ausfallrate" basiert zu 90% auf Seiten der Mitarbeiter - meistens haben sie einfach festgestellt, das Vertrieb nichts für sie ist bzw. das sie Vertrieb und gleichzeitig Disposition nicht hinbekommen. ps gewährt echt eine für heutige Verhältnisse lange Einarbeitungszeit und gibt jedem auch eine 2. Chance.
Musste ich jetzt einfach mal loswerden.
LG Bluebee
Ohja, die sensationell lange Einarbeitungszeit bei Verwaltungskräften von exakt NULL Tagen.
Und wo werden die ALs gefördert? Es gibt drei Standartseminare, die durchlaufen werden, und dann ist Ende.
antwortenja ja....
in der Antike waren es die Sklaven, im Mitttelalter dann die Leibeigenen, vor gar nicht all zu langer Zeit die Herrenmenschen mit Ihren Zwangsarbeitern und heute unter dem Deckmäntelchen der Globalisierung die sog."Abteilungsleiter" mit Ihren "Leasingkräften".
Schöne neue politisch korrekte Begriffe aber eigentlich alter Wein in neuen Schläuchen.
Some things never change.
antworten... nur mit dem Unterschied, dass die heutigen sklaven 80 Jahre alt werden, nicht mehr in einem loch schlafen müssen... und am nachmittag ihren latte schlürfen dürfen :D
antwortenIch habe genau vor zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch gehabt und man hat mir gesagt, in der Zeit eine Antwort zu bekommen !!! leider ist nichts erfolgt. Ich muß sagen, das Gespräch verlief sehr nett aber einen Test mußte ich nicht machen !!! Heißt es nun, dass ich gar nicht mehr auf eine positive Antwort hoffen muß ?? Obwohl nach den ganzen Kritiken wäre ich wohl nicht mehr böse darauf !! Schade hatte wirklich auf eine berufliche Änderung gehofft
antwortenhallo liebe bald-kollegen,
kann nur an meinen vorherigen text anknüpfen! Habe meinen arbeitsvertrag erhalten und es steht alles wie abgesprochen drin!! Also ein Hoch auf PS!!! Ich freue mich auf meine berufliche zukunft mit PS .
kommt immer darauf an wie mann auf die leute zugeht, wie heißt es so schön:"so wie mann in den wald rein ruft, schallt es auch zurück"!!!!!
lg sissi
antwortenGibts eigentlich beim Trainee Programm in Lüdenscheid eine feste Kleiderordnung? Sprich Anzug+Krawatte, oder läuft das ganz leger ab?
antwortenAuf jeden Fall Anzug und Krawatte. Die männl. Ausbilder laufen dort alle so rum. Die wenigen, die bei uns am ersten Tag keinen Anzug anhatten, sind am zweiten Tag mit Anzug gekommen.
antwortenDanke schon mal. Wie lief das dort so ab ? Was lernt man da ? Bist du noch bei Persona ?
antwortenHabe durch Zufall dieses Forum hier gefunden. Sorry, habe selber bei persona service gearbeitet - und würde es nicht wieder tun. Ich habe vorher in leitender Stellung gearbeitet und tue es jetzt auch wieder. Was da aber verlangt wird.....In der Einarbeitung MUSS man seine 40 bis 50 Gespräche machen, sonst gibt's einen auf den Deckel. Teilweise ruft man die gleichen Leute jede Woche an - die sind dann alles andere als begeistert. Wenn der Regionalleiter kommt, gibt's erst mal eine auf den Deckel, weil ja alles mist ist, was man macht. Und ich hatte am gleichen Tag noch einen Auftrag über 6 Leute gemacht, bei einem Kunden, bei dem man es vorher verbockt hatte.....
Zudem muss man versuchen, Leute zu ihrer eigenen Kündigung zu bewegen, wenn man keinen Auftrag mehr hat. Nichts gegen Vertrieb - aber hier wird mit Menschen gespielt.
Fluktuation in AL: in 3 Niederlassungen 5 Mitarbeiter in 1 Monat. Und was ich schon vorher gelesen habe: ein wenig Eigenwerbung ist auch dabei. "Wir sind toll". Klar, und bloß keine Götter neben uns haben dürfen.....
Verdienst ist für den Vertrieb auch alles andere als gut.
Hallo alle zusammen,
ich bin 4 Jahre AL bei ps gewesen und kann sagen das negative überwiegt leider!!!
Die VG´s, Seminare und Einabeitungszeit sind völlig normal. In anderen Firmen ist etwas leichter oder auch heftiger. Man muss einfach für den Vertieb geboren sein und dann klappt das auch alles.
Leider wird in manchen NL gemobbt!!! Habe in einigen gearbeitet und man bekommt ja auch von den Kollegen auf den Seminaren so einiges mit. Wenn man nicht so springt wie die wollen ist man der Arsch! Auf die Menschlichkeit wird überhaupt kein Wert gelegt. Man kann mit niemanden darüber reden. Wenn man es dann irgendwann wagt, wird man als bekloppt und labil dagestellt. Mich haben Sie dann gezwungen zu kündigen. Ich habe lange gebraucht damit klar zu kommen. Da ich in den 4 Jahren auch so einiges aufgebaut haben. Kunden geknackt, mItarbeiter rekrutiert usw. ( Umso leichter hatten es meine Nachfolger ) Ich bin aber sehr froh da weg zu sein... Nach einiger Zeit Abstand kann ich aber auch sagen, dass ich einiges gelernt habe und mich auch weiter entwickelt habe.
Es ist trotzdem schade das man in diesem Haifischbecken keine Freunde hat...
antwortenLeute, bitte jetzt bleibt mal echt locker. Ich bin aktuell bei PS Beschäftigt, als Abteilungsleiter. Bevor ich dort startete hatte ich durch Zufall dieses Forum entdeckt, und mir wurde schlecht. ich dachte ich komme in eine Drückerkollone. So, jetzt bin ich seit fast einem jahr dabei, und muss sagen, das viele Dinge dort zwar nervig sind, aber eigentlich lässt es sich da ganz gut leben.
Fakt ist, der Job ist recht Vertriebslastig. Nun kommen als Trainees lauter Mitarbeiter die keinen oder wenig Vertrieb vorher gemacht haben. So gibt PS einem AL vorgaben, um den Vertrieb hinzubekommen. Dazu gleich mehr.
Der Job beginnt mit einem Seminar, in dem einem das Telefonieren beigebracht werden soll, mit übungen in einem übungscallcenter. Ziemlich affig, aber halb so wild. Leute, kein Schwein telefoniert in den Niederlassungen später noch so wie es einem dort gezeigt wird. Das sieht am Anfang viel ernster aus als es in der realität dann ist. Die 50 Telefonate muss man ganze 2 Wochen, nach dem Seminar, in den Niederlassungen täglich durchziehen, damit will ps den Mitarbeitern beibringen, wie man eben am telefon akquiriert. Später, wenn ihr dann mal Abteilungsleiter seit, bekommt ihr vorgaben, was ihr noch pro tag an telefonaten machen solltet, um auch bissle vertrieb zu machen. Bei mir sind es aktuell ganze 7 pro tag....der witz, ich hab es noch keinen monat geschafft, und bin immer noch dabei, da ich wohl eben ansonsten nen guten job mache. Ja manche Sachen sind einfach nervig da, aber andere Sachen machen total Spaß, Bewerber rekrutierung, Mitarbeiter einstellen, Mitarbeiter Betreuuen usw. Und mal ganz ehrlich, ich habe bis jetzt von keinem Trainee gehört, der gekickt oder rausgemobbt wurde. Die meisten hauen von selber ab, weil sie merken das es für sie einfach nicht das richtige ist. Man wird da net so schnell gekickt, da die fluktuationen eh schon recht hoch sind, und es ps sich einiges kosten lässt, die AL´s richtig auszubilden. Sicher ist es von Niederlassung zu Niederlassung unterschiedlich, ich arbeite in einer total relaxten, mit Kollegen, die auch vieles kritisch sehen, so wie ich auch. Da arbeiten nicht nur gehirnamputierte Zombies die von PS programmiert wurden.
So und wenn mir jetzt jemand einen Arbeitgeber zeigt, bei dem alles Supergeil ist, es nichts negatives oder nerviges gibt, und bei dem man dazu noch ein Schweinegeld verdient...darf er mir diesen gerne nennen....da fang ich da an :-P
Wenn jmd noch fragen hat darf er mich gerne anmailen.
Ich musste mit dem Forum jetzt echt mal aufräumen, das hat mich letztes Jahr total belastet, kurz bevor ich bei ps angefangen hatte ;-)
Gruß aus dem Süden
Nennt Sich Randstad.
Schau mal bei http://www.greatplacetowork.de/best/list-de.htm nach.
Seltsamerweise wird da PS nicht bei genannt.
Iulia ist Ingenieurin und hat vor knapp zwei Jahren aus Neugier an der „Konferenz für Frauen“ der Deutschen Bank teilgenommen. Das Arbeitsumfeld hat sie so begeistert, dass sie sich für ein Traineeprogramm im Technology-Bereich beworben hat. Heute hat sie ihre Trainee-Zeit bereits hinter sich und arbeitet als Analystin.
Traineeprogramme erleichtern den Berufseinstieg in die Praxis. Trainees arbeiten oft nach und nach in verschiedenen Unternehmensabteilungen oder auch anderen Unternehmensstandorten. So lernen sie das Unternehmen und viele Kollegen systematisch kennen und werden auf Führungspositionen vorbereitet. Die BMWi-Broschüre gibt Tipps zur Entwicklung und Durchführung von Traineeprogrammen.
Am 12. April 2022 startet das studien- und berufsbegleitende Trainee-Programm „Innovations-Nachwuchs für Sachsen“. Das 9-monatige Trainee-Programm richtet sich an Studierende, Absolventinnen und Absolventen aller Fachrichtungen im Bundesland Sachsen. Bewerbungen für das Trainee-Programm sind noch bis zum 15. März 2022 möglich, im Einzelfall auch noch später.
BP startet das weltweite „Future Leaders Programme“ mit 30 Plätzen für zukünftige Führungskräfte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernehmen während des dreijährigen Programms Aufgaben aus dem Geschäftsalltag und werden auch im Ausland eingesetzt. Dabei stehen Ihnen hochrangige Manager als Mentoren zur Seite.
Eine intensive persönliche Betreuung ist bei Berufseinsteigern der zentrale Wohlfühlfaktor und ein wesentliches Entscheidungskriterium bei der Jobauswahl. Die meisten Absolventen möchten zudem im Projektmanagement einsteigen, wie eine aktuelle Kienbaum-Studie zu den Berufswünschen und Karrierezielen von Absolventen zeigt.
Scheinbewerbungen haben keine Chance vor Gericht: Die Möglichkeit bei Ablehnung sich auf das Diskriminierungsgesetz zu berufen, ist nichtig. Damit wird das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vor Missbrauch geschützt. Dass vertritt das Bundesarbeitsgericht (BAG) und hat sich mit einer Fragestellung an den Europäischem Gerichtshof (EuGH) gewandet. Der EuGH entschied im Sommer 2016, dass nur ernsthafte Bewerber und Bewerberinnen unter dem AGG-Schutz gestellt werden. Scheinbewerbungen könnten sogar als Rechtsmissbrauch behandelt werden.
Das Portal »access2trainee« für Traineeprogramme und Einstiegsprogramme hat eine zehn Punkte Checkliste für die Auswahl von Traineeprogrammen entwickelt.
Das Consultant Start-Up Program der SHS VIVEON AG bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften interessante Einstiegs- und Karriere-Chancen im Consulting. Das Unternehmen vergibt zudem Stipendien an Studierende der Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik.
Direkt mit dem CEO zusammenarbeiten, verspricht das Klöckner Management Development Program. Klöckner sucht für den Start des Führungskräfteprogramms im Juli 2013 ambitionierte Hochschulabsolventen, die innerhalb von 24 Monaten in das Management eines internationalen Konzerns aufsteigen möchten. Bewerbungsschluss ist der 1. April 2013.
Immer mehr Unternehmen bieten Trainee-Programme als Einstiegsmöglichkeit für Hochschulabsolventen an. Von 6.000 € brutto/Jahr bis zu 60.000 € brutto/Jahr schwanken die Vergütungen. Einen genaueren Blick auf die Einflussfaktoren der Traineegehälter bietet eine Detailanalyse der alma mater Gehaltsstudie.
Beim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.
Die SThree Group ist eine internationale Personalberatung im High Level Bereich mit weltweit über 50 Standorten und hat für Vertriebs-Talente aus den Wirtschaftswissenschaften ein Trainingsprogramm mit umfangreicher Mentorenbetreuung entwickelt.
Traineeprogramme werden für die Rekrutierung und Entwicklung von Nachwuchstalenten immer wichtiger: Bereits 78 Prozent der deutschen Mittelständler und Konzerne bieten im Rahmen ihres quartären Ausbildungsangebots solche Programme für Wirtschaftswissenschaftler an.
Das Recruiting-Event »Be a challenger« von Vodafone bietet Diplom- und Masterabsolventen einer Universität oder Business-School am 19. und 20. Juni 2009 auf der Hirschburg in Königswinter Gelegenheit, das Challenger Traineeprogramm und zukünftige Kollegen kennen zu lernen.
Das Sales Associate Program von Cisco bildet Absolventen zum Associate Sales Representative oder Associate System Engineer aus. Die Bewerbungsfrist für das Programm im Sommer endet am 5. März 2009.
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