WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.11.2018:
Ist in diesem Umfeld das reine Gehalt noch so wichtig?
Du wirst doch wenigstens 50% Deines Depotwertes als Wertpapier - Lombardkredit bekommen und diesen noch zu Mitarbeiterkonditionen.
Weißt Du damit nichts anzufangen?
Nein was macht man damit?
Investieren, wenn die Gelegenheit dafür günstig ist.
Mit geliehenem Geld spielen, weil man vermeintlich in der Branche ist?
Schau Dir einmal die Wertentwicklung seit 2009 eines Indexfonds / ETF beispielweise auf den amerikanischen Nasdaq - Index oder den deutschen MDAX - Index an und bestimme die wenigen Zeitpunkte, in denen man bis heute vorsichtshalber desinvestierte und später wieder investierte mit der 200-Tage-Linien Strategie.
Wäre man aktuell im Rahmen der 200-Tage-Linien-Strategie in den beiden Indizes investiert?
Ich stelle Dir extra eine ziemlich einfache Aufgabe, weil Du von dem, um was es in der Branche geht, anscheinend wenig Ahnung hast.
Berechne den möglichen Gewinn seit 2009 mit Deinem zur Verfügung stehenden Eigenkapital und den, der angefallen wäre, wenn Du Dein Eigenkapital zu 30% mit einem Lombardkredit für 5% Zinsen verstärkt hättest!
Danke ich trade selber (Crypots) und habe ETFs.
Ist ja schön und gut was du beschreibst, folgst du deiner Linie emotionslos? Wann gehst du raus wenn demnächst der Börsencrash kommt? Bist du schon durch random Glück vor nem halben Jahr raus oder schaust du noch zu wie deine Gewinne grade schmelzen?
An der Börse als Kleinanleger (Was du sicherlich bist) zu spekulieren ist schon riskant, da 70?% nur verlieren?
Das ganze dann noch mit FK hebeln halte ich für sehr sehr sehr riskant.
Klar kanns gut gehen, aber das ist nicht Ding...Da erbe ich lieber.
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