BREXIT und britische Unis
Was meint ihr was hat der BREXIT für Auswirkungen für die englischen Unis? Werden sie langfristig an Einfluss verlieren, oder deutlich teurer werden, etc?
Bin auf die Diskussion gespannt. :)
antwortenWas meint ihr was hat der BREXIT für Auswirkungen für die englischen Unis? Werden sie langfristig an Einfluss verlieren, oder deutlich teurer werden, etc?
Bin auf die Diskussion gespannt. :)
antwortenNatürlich werden die an Einfluss verlieren. UK lebt von der Finanzbranche. Außerdem kassieren die Unis in UK abartige Summen von der EU - damit ist jetzt Schluss.
Bin mal gespannt wie LBS, LSE & Imperial darauf reagieren
antwortenDazu kommt, dass es für europäische Studenten teurer wird dort zu studieren (kein Erasmus, teurere Gebühren, Visa etc.). Und das führt zu Umsatz und Reputations Einbüßen.
Denke nicht, dass es irgend ein Vorteil für die Unis geben wird.
antwortenDer Abschluss aus UK wird nicht mehr anerkannt sein auf's erste, neue Verhandlungen werden neue Details ans Licht bringen.
antwortenHallo,
für mich aktuell vor allem folgende Frage: Werde meinen Master ab Herbst in UK starten, brauch ich kurz- oder langfristig etwa ein Visum? Wäre interessant sich mit ähnlich Betroffenden auszutauschen.
Kurzfristig wird es aber vor allem erstmal günstiger, so wie der Pfund abwertet.
antwortenDer EU-Vertrag sieht eine 2jährige Übergangszeit vor! D.h. wenn du in 2 Jahren noch dort bist, brauchst du ein Visum. Vorher nicht
antwortenDanke, gut zu wissen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDer EU-Vertrag sieht eine 2jährige Übergangszeit vor! D.h.
wenn du in 2 Jahren noch dort bist, brauchst du ein Visum.
Vorher nicht
Ich hatte geplant ab Sommer 2017 mein Master in UK zu machen (hatte schon ein Thema in der Rubrik Auslandsstudium eröffnet).
An bestehenden Offers ändert sich natürlich nichts und die Annerkennung wird wohl auch sehr unproblematisch.
Denke im wesentlichen 2 Faktoren wird man spüren:
Schade, ich wollte eigentlich meinen Master in England machen aber ehrlich gesagt hat die UK (vor allem auch London) extrem an Sexappeal eingebüsst durch diese Entscheidung.
Vielleicht isr das ja auch eine Chance für Frankfurt, langfristig London den Rang abzulaufen oder zumindest an Wichtigkeit zu gewinnen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Fusion mit LSE jetzt durchkommt.
antwortenDazu gabs doch gerade eine Studie hier.
http://www.wiwi-treff.de/artikel/Brexit/Hochschulrektorenkonferenz/Studium/8241P0M1.html
In den kommenden zwei Jahren hat das für ein Auslandsstudium in England keine Auswirkungen. Wer aktuell am planen dran ist, soll sich da nur nicht verrückt machen.
antwortenIch glaube nicht, dass man ein Visum für Uk brauchen wird, als EU-Bürger, die Briten würden sich nur selbst schaden. In der Schweiz und Norwegen braucht man auch kein Visum.
antwortenAlso ich werde ab kommenden Herbst in London studieren, ich mache mir keine Sorgen denn:
1) Die LSE ist eines der besten Unis der Welt. Ob die UK nun in der EU bleibt oder nicht, wird daran nichts ändern. Mitunter die besten Universitäten der Welt (Harvard, MIT, demnächst Oxbridge) sind auch außerhalb der EU.
2) Ein Austritt aus der EU ist nur mit Article 50 möglich. Dieser sieht eine Frist von mindestens 2 Jahren vor. D.h wenn heute der Article 50 aufgerufen wird, würde die UK frühestens 2018 aus der EU austreten. Es gab viele Meldungen aus dem Brexit-Lager (Johnson etc.), dass der Article 50 sicherlich nicht vor Ende des Jahrs aufgerufen wird -> Also der EU Austritt frühestens 2019 wohl passieren könnte.
3) Es wurde versichert, dass alle Leute die während des Austrittes dort leben auch ein Aufenthalts + Arbeitsvisum bekommen werden
4) Leben viele UK Bürger (mehr als EU Bürger in der UK) in der EU. Hier wird es zu einer Regelung kommen, dass sowohl EU als auch UK Bürger in der UK / EU arbeiten dürfen (Arbeitnehmerfreizügigkeit)
5) UK ist nicht dumm (auch der Johnson sieht es ein). Die UK wird alles daran setzen den Kapitalverkehr in der EU beizubehalten um Finanzstandort zu bleiben. Ich denke hier wird sich nichts ändern. Natürlich machen die Banken "Druck" den schließlich wollen sie ja, dass die laschen Arbeitnehmergesetze in der UK beibehalten werden (Opt-Out 40h Woche etc.) - sowas gibt es nirgendwo in der EU. Insebsondere Frankreich und Deutschland sind da sehr hart was Arbeitnehmerschutz angeht (vor allem Frankreich mit ihrer 35h Woche).
antworten1) Naja, das Argument dass Harvard auch nicht in der EU liegt? der Vorteil der LSE war doch, dass man zum Beispiel günstigere Studiengebühren hatte und auch mit der Arbeitssuche war es leichter. Kein KO-Kriterium, aber schlechter als zuvor wird es definitiv.
2) Klar muss man sich als Student in den nächsten paar Jahren nicht so viele Gedanken machen. So schnell kann eine Uni gar nicht an Reputation verlieren. Die Frage ist was passiert in 10, 15 Jahren?
4) Abwarten
5) Ob UK Finanzstandort bleibt oder nicht, haben die auch nur bedingt in der Hand. Gibt genügend Firmen (im Finanzsektor) die angekündigt haben, im Falle eines Brexits Jobs, etc. nach Kontinentaleuropa zu verlegen. Und die Fusin der LSE (nicht die Uni) mit der Frankfurter Börse steht jetzt gelinde gesagt auch extrem auf der Kippe.
antwortenDas stimmt so nicht. Das hängt davon ab, wer als nächster Premierminister/in wird. Theresa May, die aussichtsreichste Kandidatin hat eingestanden, dass die Situation von EU-Bürgern in UK Teil des Pokers mit der EU wird.
Lounge Gast schrieb:
antwortenAlso ich werde ab kommenden Herbst in London studieren, ich
mache mir keine Sorgen denn:3) Es wurde versichert, dass alle Leute die während des
Austrittes dort leben auch ein Aufenthalts + Arbeitsvisum
bekommen werden
Nein nicht mindestens. Spätestens! Das ist ein kleiner Unterschied. Man will UK so schnell wie möglich draußen haben.
Lounge Gast schrieb:
antworten2) Ein Austritt aus der EU ist nur mit Article 50 möglich.
Dieser sieht eine Frist von mindestens 2 Jahren vor. D.h wenn
heute der Article 50 aufgerufen wird, würde die UK frühestens
2018 aus der EU austreten. Es gab viele Meldungen aus dem
Brexit-Lager (Johnson etc.), dass der Article 50 sicherlich
nicht vor Ende des Jahrs aufgerufen wird -> Also der EU
Austritt frühestens 2019 wohl passieren könnte.
Wobei es allerdings gar kein Zeitlimit zum Ziehen des Artikels 50 gibt. UK kann das im schlimmsten Fall in 10 Jahren oder nie ziehen.
antwortenNein, der Article 50 sagt ganz klar mindestens. Davor ist es nicht möglich. Im Normalfall gehen die Rechtsprechung sogar davon aus, dass es 2x Jahre * x (Anzahl der Wiederholungen) dauern kann - denn zum Austritt müssen alle EU Staaten zustimmen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenNein nicht mindestens. Spätestens! Das ist ein kleiner
Unterschied. Man will UK so schnell wie möglich draußen haben.Lounge Gast schrieb:
2) Ein Austritt aus der EU ist nur mit Article 50 möglich.
Dieser sieht eine Frist von mindestens 2 Jahren vor. D.h
wenn
heute der Article 50 aufgerufen wird, würde die UK
frühestens
2018 aus der EU austreten. Es gab viele Meldungen aus dem
Brexit-Lager (Johnson etc.), dass der Article 50
sicherlich
nicht vor Ende des Jahrs aufgerufen wird -> Also der EU
Austritt frühestens 2019 wohl passieren könnte.
Halte ich für ein Gerücht. Ob ein Land austreten will unterliegt ja kaum der Zustimmung der anderen EU Länder.
Wird der artikel 50 getriggert, läuft die Frist für 2 Jahre. Danach ist das Land draussen - egal ob man Handelsabkommen verhandeln konnte oder nicht.
antwortenGerade gestern war ein guter Artikel in der FAZ in denen viele britischen Unidirektoren zu Wort gekommen sind. Alle wollen die Kooperationen in Europa halten und schätzen die EU Studenten sehr.
Offen bleibt für mich aber immer noch folgendes: wenn sie aus der EU draußen sind müssen Sie EU Studenten genauso behandeln wie Asiaten oder Amerikaner (die zur Zeit ein Vielfaches zahlen), das wäre sonst Diskriminierung. Wird also spannend bleiben.
Nein müssen sie nicht, keine Ahnung was daran Diskriminierung sein soll. Aktuell werden EU Studenten auch bevormundet gegenüber anderen Staaten. Auch in anderen - nicht EU - Ländern werden gewisse Staaten bevorzugt (kein Visum nötig, leichtere Work-Permits Genehmigungen). Jedem Land (außerhalb der EU) steht es frei die Eintrittsbestimmungen flexibel zu gestalten (was tagtäglich in jedem Land der Welt passiert).
Diskriminierung wäre es, wenn die Unis aufgrund der Hautfarbe oder der Abstammung die Leute anders behandeln würden. Dies hat aber gar nichts mit der Nationalität / Staatsbürgerschaft und den damit verbundenen Zwischenstaatlichen-Abkommen zu tun.
Ich denke, dass es eindeutig ist, dass es zu einer Vereinbarungen zwischen der UK und EU kommen wird, die den Personenverkehr zumindest schnell beschleunigen wird (Schnelle und leichte Workpermits für EU / UK Bürger).
Lounge Gast schrieb:
antwortenGerade gestern war ein guter Artikel in der FAZ in denen
viele britischen Unidirektoren zu Wort gekommen sind. Alle
wollen die Kooperationen in Europa halten und schätzen die EU
Studenten sehr.
Offen bleibt für mich aber immer noch folgendes: wenn sie aus
der EU draußen sind müssen Sie EU Studenten genauso behandeln
wie Asiaten oder Amerikaner (die zur Zeit ein Vielfaches
zahlen), das wäre sonst Diskriminierung. Wird also spannend
bleiben.
Ich glaube nicht, dass das mit dem freien Personenverkehr post Brexit so einfach wird. Viele Briten sprechen sich für einen restriktiven Umgang mit Zuwanderung aus und die Arbeitsimmigration aus EU-Ländern war für viele Leave-Voter ein Hauptgruns für ihr Abstimmungsverhalten.
antwortenDie Wahrheit ist doch, dass niemand weiß was passieren wird. Es hat ja auch eigentlich niemand (allen voran die Buchmacher nicht) mit einem Brexit gerechnet.
Insofern ist es müßig zu spekulieren.
antwortenFlüchtlinge ist nicht gleich EU-Zuwanderung. Klar hat viele die EU-Zuwanderung gestört. Aber wenn es zu Verhandlungen kommt und man merkt, dass auf der Gegenseite viele UK Bürger in der EU leben wird es zu einer recht lockeren Lösung kommen.
Bspw: Visa wird nötig sein (um der Bevölkerung den Erfolg vorzuweisen und über der Immigration die Kontrolle zu haben), aber für EU-Bürger eine Visumsgewährung, wenn eine fixe Stelle gefunden wurde. (Also ähnlich wie die Abkommen mit der Schweiz, Norwegen etc.).
Und nicht so streng wir mit Arabischen / Asiatischen Ländern -> Nur Visumsgewährung, wenn kein einziger Mensch im Land für die Ausübung der Stelle geeignet ist.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch glaube nicht, dass das mit dem freien Personenverkehr
post Brexit so einfach wird. Viele Briten sprechen sich für
einen restriktiven Umgang mit Zuwanderung aus und die
Arbeitsimmigration aus EU-Ländern war für viele Leave-Voter
ein Hauptgruns für ihr Abstimmungsverhalten.
Naja so lax läuft es mit der Schweiz auch nicht, insbesondere mit der Obergrenze
antwortenGroßbritannien kann den Brexit einfach absagen. Zu diesem Schluss kommt der EuGH-Generalanwalt Campos Sánchez-Bordona. Die Mitteilung aus der Union auszutreten, könne Großbritannien einseitig zurückzunehmen, Artikel 50 des EU-Vertrags lasse das zu. Diese Möglichkeit bestehe für Großbritannien jedoch lediglich bis zu dem Zeitpunkt, an welchem das EU-Austrittsabkommen abgeschlossen ist.
Ein neuer Report der internationalen Strategieberatung Oliver Wyman beziffert die direkten Kosten des Brexit auf 69 Milliarden Euro pro Jahr für Unternehmen in der EU27 und UK. Die deutsche Industrie ist besonders betroffen. Neun Milliarden Euro entfallen auf deutsche Unternehmen, 80 Prozent davon auf die Branchen Automobil, Chemie, sonstige Fertigung, Lebensmittel/Getränke und Konsumgüter. 70 Prozent der in Deutschland anfallenden Kosten entstehen in nur vier der 16 Bundesländer – Bayern, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachsen.
Der kommende Ausstieg von Großbritannien aus der Europäischen Union bringt Unsicherheiten in der europäischen und deutschen Wirtschaft mit sich. Insbesondere sind Unternehmensinvestitionen vom Brexit betroffen. Die Politik sollte daher stärkere Investitionsanreize setzen. Zu diesem Fazit kommen Forscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).
Noch sind die Auswirkungen des Brexit in der deutschen Wirtschaft kaum zu spüren. Im Jahr 2017 ändert sich jedoch die Lage, sodass der Ausstieg Großbritanniens das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfen lässt. Der private Konsum bleibt stabil, dafür wird die Investitionsdynamik stark geschwächt. Zu diesen Ergebnissen gelangt die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Juli 2016 auf dem niedrigsten Stand seit November 2012 gefallen. Der Konjunkturindex verliert gegenüber dem Vormonat 26,0 Punkte und steht jetzt bei minus 6,8 Punkten. Der langfristige Mittelwert beträgt 24,3 Punkte. Maßgeblich für die aktuell schwachen Konjunkturerwartungen sind die ungewissen Folgen des Brexit für die deutsche Volkswirtschaft.
Nach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit.
Trotz des Brexit-Votums im Referendum bleibt der Status Großbritanniens in der Europäischen Union unklar. Zwar denken 58,5 Prozent der Finanzmarktexperten, dass das Brexit-Votum tatsächlich zu einem EU-Austritt führt. Zwei von fünf Experten erwarten dagegen, dass die Brexit-Entscheidung korrigiert wird. So lauten die Ergebnisse einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) unter gut 200 Finanzmarktexperten.
Am 23. Juni 2016 stimmen die Briten darüber ab, ob Großbritannien in der Europäischen Union (EU) bleibt oder nicht. Über mögliche ökonomische Folgen eines Brexit wird viel spekuliert, selbst wissenschaftliche Untersuchungen liefern oft keine klaren Ergebnisse. Wie das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Metastudie zeigt, sollten die Auswirkungen eines Austritts nicht unterschätzt werden. Ein Ausstieg von Großbritannien aus der EU könnte für die Engländer dramatischer werden, als häufig angenommen.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
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