Oxford MFE - Placement/Ruf in FFM?
Oxford MFE - Placement/Ruf in FFM?
Natürlich erste Sahne. Aber für FFM absouter Overkill. Das Ding kostet 50k+, da kannste auch nen anderen Oxford/LSE/whatever machen und bist bei 30k oder ganz für lau in Deutschland....
Oxford MFE für FFM ist fast schon Verschwendung ;)
Oxford MFE - Placement/Ruf in FFM?
Vermutlich der selektivste und prestigeträchtigste Master in Europa (neben Sachen wie den LSE double / triple Degrees oder Cambdrige MPhil Econ / Management). Wenn du den nur machst um in FFM ins BB IB zu kommen und dann wo anders als bei GS/MS landest hast du das Potential verschwendet. Für Ziel FFM absoluter Overkill.
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MFE studieren und dann mit Mannheimer und FSFMler im selben Raum in FFM sitzen?
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WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
Oxford - Master in Financial Economics
Placement in FFM?
Wenn Geld keine Rolle spielt. Ansonsten sitzt du neben Bachelorabsolventen aus Mannheim/Frankfurt School/Goethe und du hast 70k Euro UK gelassen. Da muss ein Analyst 2-3 Jahre bei 100h/Woche für sparen.
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WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
Oxford - Master in Financial Economics
Placement in FFM?
Wenn Geld keine Rolle spielt. Ansonsten sitzt du neben Bachelorabsolventen aus Mannheim/Frankfurt School/Goethe und du hast 70k Euro UK gelassen. Da muss ein Analyst 2-3 Jahre bei 100h/Woche für sparen.
Stimmt alles, abe für nen PE Exit schadet so ein Master auf dem CV nicht.
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Wie die Leute hier bereits schreiben - gutes Programm, relativ selektiv (zumindest im Bereich WiWi - MINT ist nochmal ne ganz andere Story), aber auch ziemlich teuer und wenig Fremdfinanzierung wie bei praktisch allen Finance Masterprogrammen. Letztendlich kommt man in WiWi schnell an einen Punkt, wo weitere Abschlüsse für die Praxis redundant/'Overkill' sind, i.e, der HSG Bachelor steigt im Zweifel genauso bei GS London ein.
Aus diesem Grund sehe ich eigentlich nur zwei gute Argumente, den MFE zu machen:
-
Du bist scharf auf Academia und möchtest danach einen BSchool PhD machen, wobei Said dafür nicht so ganz das Gelbe vom Ei ist.
- Du hast den Bachelor an einer unbekannten Uni abgeschlossen, kaum Praxiserfahrung gesammelt, und brauchst die Brand und die Nähe zu London.
Oxford MFE - Placement/Ruf in FFM?
MFE hat zwar den "besten Ruf", ist aber ein Overkill. Mit LSE/LBS kommst du auch bei entsprechendem Profil solide in Londoner Top-UBs und IBs und zahlst deutlich weniger (angenommen dass UB/IB dein Ziel ist).
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Einige hier unterschätzen auch die selektivität der BBs in DE:
Auf Linkedin findet man schnell auch MFE absolventen die jetzt bei T2 BBs (CS etc) in FFM sitzen.
Wenn man mit dem Recruting pech hat (e.g. seine Interviews versaut, kein offer bekommt) und dann durch die Lotterie Full Time Recruting durchmuss kann so ein Abschluss durchaus schon mal helfen
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WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
Oxford - Master in Financial Economics
Placement in FFM?
Wenn Geld keine Rolle spielt. Ansonsten sitzt du neben Bachelorabsolventen aus Mannheim/Frankfurt School/Goethe und du hast 70k Euro UK gelassen. Da muss ein Analyst 2-3 Jahre bei 100h/Woche für sparen.
Stimmt alles, abe für nen PE Exit schadet so ein Master auf dem CV nicht.
Bei PE hast Du es aber mit ganz anderen Kalibern zu tun. Da hat die Konkurrenz MBAs von der HBS, Wharton oder Booth. Was willst Du da mit einem einjährigen Oxford-Master reißen?
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WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
Oxford - Master in Financial Economics
Placement in FFM?
Wenn Geld keine Rolle spielt. Ansonsten sitzt du neben Bachelorabsolventen aus Mannheim/Frankfurt School/Goethe und du hast 70k Euro UK gelassen. Da muss ein Analyst 2-3 Jahre bei 100h/Woche für sparen.
Stimmt alles, abe für nen PE Exit schadet so ein Master auf dem CV nicht.
Bei PE hast Du es aber mit ganz anderen Kalibern zu tun. Da hat die Konkurrenz MBAs von der HBS, Wharton oder Booth. Was willst Du da mit einem einjährigen Oxford-Master reißen?
MBAs spielen im europäischen PE keine bedeutende Rolle. Naütlich können sie ein Vorteil sein, sie sind aber keinesfalls nötig.
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WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
Oxford - Master in Financial Economics
Placement in FFM?
Wenn Geld keine Rolle spielt. Ansonsten sitzt du neben Bachelorabsolventen aus Mannheim/Frankfurt School/Goethe und du hast 70k Euro UK gelassen. Da muss ein Analyst 2-3 Jahre bei 100h/Woche für sparen.
Stimmt alles, abe für nen PE Exit schadet so ein Master auf dem CV nicht.
Bei PE hast Du es aber mit ganz anderen Kalibern zu tun. Da hat die Konkurrenz MBAs von der HBS, Wharton oder Booth. Was willst Du da mit einem einjährigen Oxford-Master reißen?
MBAs spielen im europäischen PE keine bedeutende Rolle. Naütlich können sie ein Vorteil sein, sie sind aber keinesfalls nötig.
In UK spielen Master keine Rolle. Die meisten steigen mit dem Bachelor in den Beruf ein (sollte idealerweise von Oxford/Cambridge sein, auch LSE ist deutlich weniger wert). Einen Master hängen eigentlich nur diejenigen dran, die vorher an keiner Topuni studiert haben.
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WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Mannheim 1,7 Bsc. Bwl
1 Jahr Berufserfahrung
GMAT 730Chancen?
Mannheim 1,7 BWL = KIT 3,5
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Voraussetzung ist die deutsche <1,5 Note (Oxbridge) - das ist die “First Class Diploma” Definition von Oxbridge.
An der LSE ist es <2,0
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WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Mannheim 1,7 Bsc. Bwl
1 Jahr Berufserfahrung
GMAT 730Chancen?
Mindestvorraussetzung ist eine 2.0!
Du solltest aufgrund deiner Uni, Note und GMAT Chancen haben. Wo war denn die Berufserfahrung?
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WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Mannheim 1,7 Bsc. Bwl
1 Jahr Berufserfahrung
GMAT 730Chancen?
Wird knapp, könntest aber in nem Jahr mit wenig deutschen Bewerbern Glück haben.
Saß in im AC bei MS mit nem deutschen ausm MFE zusammen. Dieser hatte (nach eigener Angabe, wüsste aber nicht warum er mich anlügen sollte) 1,2 Abi, 1,4 Mannheim Bsc, 750 GMAT, Internships bei PwC TAS, BCG und LAZ. Er meinte nach eigener Aussage, dass er was BE angeht zu den besseren, was akademisches angeht zu den schlechteren gehört, und sein GMAT ziemlich im Mittel liegt. Laufen halt ~50 % der Leute mit 1,0-1,2 (oder äquivalent, also ca 5,7 von HSG oder 100/110 von Bucconi) von Target rum. Die Leute von Non-Target sind durchwegs 1,0.
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WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Voraussetzung ist die deutsche <1,5 Note (Oxbridge) - das ist die “First Class Diploma” Definition von Oxbridge.
An der LSE ist es <2,0
Komplett falsch - die Voraussetzung für den MFE ist lediglich ein 2:1, d.h. auch mit 1,9 hat man durchaus Chancen, besonders, wenn man einen GMAT >=750 hinlegt.
Außerdem haben Oxford und Cambridge unterschiedliche First Class Notengrenzen (Oxford 1,5; Cambridge 1,3).
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Dieses Jahr habe ich ein Offer von Oxford MFE bekommen.
(Goethe 1,8 - 750 GMAT - Big 4 TAS und MM M&A), alle meine Kollegen mit ähnlichem Profil abgelehnt. Der Grund? Ich komme aus Südosteuropa und habe nur mein Bachelor in DE gemacht, mein Land ist unterentwickelt und zu schwach vertreten. Auf der anderen Seite bewerben sich dutzende/hunderte Deutsche mit sehr gutem Profil.
Ich habe kein Stipendium bekommen und musste mein Offer ablehnen (auch MFin und Private Equity LSE, LBS MFA, Imperial, UCL, HEC Paris... alle Zusage aber 0 Stipendium).
Das einzige Stipendium kam von Bocconi (MFin), 2/3 zahlt die Uni (combo, merit und need based) - ich habe akzeptiert, ein gutes Verhältnis zwichen Preis/Qualität des Programms/Ruf/Placement
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Mhmm als jemand mit 3 Staatbürgerschaften danke ich für den Hinweis :) !
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Laut Admissionreport, einer Plattform, die sich in UK offizielle Zahlen von den Unis holt, ist die Acceptance Rate des MFE bei 16%. Das ist jetzt nicht unmenschlich hart, insbesondere, weil die formalen Zulassungshürden verhältnismäßig niedrig gehalten werden (i.e., kein First Class Requirement). Mit 1,x und einem GMAT >= 730 hat man ziemlich gute Chancen.
Von den 16% nehmen allerdings nur knapp über zwei Drittel an, was wohl größtenteils an fehlender Finanzierung liegt.
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WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
Oxford - Master in Financial Economics
Placement in FFM?
Wenn Geld keine Rolle spielt. Ansonsten sitzt du neben Bachelorabsolventen aus Mannheim/Frankfurt School/Goethe und du hast 70k Euro UK gelassen. Da muss ein Analyst 2-3 Jahre bei 100h/Woche für sparen.
Stimmt alles, abe für nen PE Exit schadet so ein Master auf dem CV nicht.
Bei PE hast Du es aber mit ganz anderen Kalibern zu tun. Da hat die Konkurrenz MBAs von der HBS, Wharton oder Booth. Was willst Du da mit einem einjährigen Oxford-Master reißen?
MBAs spielen im europäischen PE keine bedeutende Rolle. Naütlich können sie ein Vorteil sein, sie sind aber keinesfalls nötig.
In UK spielen Master keine Rolle. Die meisten steigen mit dem Bachelor in den Beruf ein (sollte idealerweise von Oxford/Cambridge sein, auch LSE ist deutlich weniger wert). Einen Master hängen eigentlich nur diejenigen dran, die vorher an keiner Topuni studiert haben.
- MBBler und BBler kommen anteilig nahezu gleichverteilt aus Oxbridge (~50%, also je ~25%) und LSE (~22%). Restliche G5+LBS+Warwich placen ebenso sehr gut. Reden wir also über diese Bereiche, stimmt deine Aussage "deutlich weniger Wert" nicht.
- Selbst wenn Punkt 1 nicht zutreffen würde: An dieser Stelle nochmal und nochmal und nochmal: Korrelation heißt nicht Kausalität. Nur weil jemand aus Oxbridge bei MBB & Co landet, heißt das nicht, dass er dort WEGEN Oxbridge landet. Mit einer anderen G5 hätte die Person bei sonst gleichem Profil auch ein Offer beommen.
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WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 28.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
WiWi Gast schrieb am 23.07.2019:
Oxford - Master in Financial Economics
Placement in FFM?
Wenn Geld keine Rolle spielt. Ansonsten sitzt du neben Bachelorabsolventen aus Mannheim/Frankfurt School/Goethe und du hast 70k Euro UK gelassen. Da muss ein Analyst 2-3 Jahre bei 100h/Woche für sparen.
Stimmt alles, abe für nen PE Exit schadet so ein Master auf dem CV nicht.
Bei PE hast Du es aber mit ganz anderen Kalibern zu tun. Da hat die Konkurrenz MBAs von der HBS, Wharton oder Booth. Was willst Du da mit einem einjährigen Oxford-Master reißen?
MBAs spielen im europäischen PE keine bedeutende Rolle. Naütlich können sie ein Vorteil sein, sie sind aber keinesfalls nötig.
In UK spielen Master keine Rolle. Die meisten steigen mit dem Bachelor in den Beruf ein (sollte idealerweise von Oxford/Cambridge sein, auch LSE ist deutlich weniger wert). Einen Master hängen eigentlich nur diejenigen dran, die vorher an keiner Topuni studiert haben.
- MBBler und BBler kommen anteilig nahezu gleichverteilt aus Oxbridge (~50%, also je ~25%) und LSE (~22%). Restliche G5+LBS+Warwich placen ebenso sehr gut. Reden wir also über diese Bereiche, stimmt deine Aussage "deutlich weniger Wert" nicht.
- Selbst wenn Punkt 1 nicht zutreffen würde: An dieser Stelle nochmal und nochmal und nochmal: Korrelation heißt nicht Kausalität. Nur weil jemand aus Oxbridge bei MBB & Co landet, heißt das nicht, dass er dort WEGEN Oxbridge landet. Mit einer anderen G5 hätte die Person bei sonst gleichem Profil auch ein Offer beommen.
Die LSE hat im Vergleich zu Oxbridge ein Vielfaches an Absolventen in Fächern mit Wirtschaftsschwerpunkt und stellt Deinen Angaben nach dennoch immer noch weniger MBBler und BBler.
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Wenn der Rest des Profils stimmt ist es doch völlig egal ob man als Wiwi in Mannheim/St. Gallen/LSE oder Oxbridge war, wenn man in Deutschland arbeiten will.
Evtl. lässt sich der ein oder andere Interviewer etwas blenden, wenn man von seinen Erlebnissen in Oxford erzählt, aber das war es auch.
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16 % ist alles andere als hart. Das entspricht ungefähr der Wahrscheinlichkeit, einen Medizinstudienplatz in Deutschland oder einen BWL-Studienplatz in Köln/LMU zu erhalten.
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
antwortenLaut Admissionreport, einer Plattform, die sich in UK offizielle Zahlen von den Unis holt, ist die Acceptance Rate des MFE bei 16%. Das ist jetzt nicht unmenschlich hart, insbesondere, weil die formalen Zulassungshürden verhältnismäßig niedrig gehalten werden (i.e., kein First Class Requirement). Mit 1,x und einem GMAT >= 730 hat man ziemlich gute Chancen.
Von den 16% nehmen allerdings nur knapp über zwei Drittel an, was wohl größtenteils an fehlender Finanzierung liegt.
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WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
16 % ist alles andere als hart. Das entspricht ungefähr der Wahrscheinlichkeit, einen Medizinstudienplatz in Deutschland oder einen BWL-Studienplatz in Köln/LMU zu erhalten.
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Laut Admissionreport, einer Plattform, die sich in UK offizielle Zahlen von den Unis holt, ist die Acceptance Rate des MFE bei 16%. Das ist jetzt nicht unmenschlich hart, insbesondere, weil die formalen Zulassungshürden verhältnismäßig niedrig gehalten werden (i.e., kein First Class Requirement). Mit 1,x und einem GMAT >= 730 hat man ziemlich gute Chancen.
Von den 16% nehmen allerdings nur knapp über zwei Drittel an, was wohl größtenteils an fehlender Finanzierung liegt.
Vergleich macht ja wohl gar keinen Sinn. Medizin Bewerbung LMU/Köln kostet 0€ und ist mit praktisch keinem Aufwand verbunden. MFE latzt man schon mal 250£ für die Bewerbung, muss nen Essay schreiben und 2 Profs für personalisierte Empfehlungsschreiben finden. Da überlegt man es sich 3 mal bevor man sich bewirbt. Hättest Du jetzt Ivy MBAs zum Vergleich herangezogen, dann würde es noch Sinn machen.
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Ivy-MBA-Vergleiche machen gerade aus den von Dir genannten Gründen keinen Sinn, weil diese im Vergleich zu einer UK-Master-Bewerbung mit einem wahnsinnigen Aufwand verbunden sind. Dagegen sind Aufwand und Kosten für die MFE-Bewerbung ein Witz. Außerdem sind US-MBAs extrem teuer, so dass es hier häufig schon an der Finanzierung scheitern wird.
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
16 % ist alles andere als hart. Das entspricht ungefähr der Wahrscheinlichkeit, einen Medizinstudienplatz in Deutschland oder einen BWL-Studienplatz in Köln/LMU zu erhalten.
WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Laut Admissionreport, einer Plattform, die sich in UK offizielle Zahlen von den Unis holt, ist die Acceptance Rate des MFE bei 16%. Das ist jetzt nicht unmenschlich hart, insbesondere, weil die formalen Zulassungshürden verhältnismäßig niedrig gehalten werden (i.e., kein First Class Requirement). Mit 1,x und einem GMAT >= 730 hat man ziemlich gute Chancen.
Von den 16% nehmen allerdings nur knapp über zwei Drittel an, was wohl größtenteils an fehlender Finanzierung liegt.
Vergleich macht ja wohl gar keinen Sinn. Medizin Bewerbung LMU/Köln kostet 0€ und ist mit praktisch keinem Aufwand verbunden. MFE latzt man schon mal 250£ für die Bewerbung, muss nen Essay schreiben und 2 Profs für personalisierte Empfehlungsschreiben finden. Da überlegt man es sich 3 mal bevor man sich bewirbt. Hättest Du jetzt Ivy MBAs zum Vergleich herangezogen, dann würde es noch Sinn machen.
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WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:
Oxford - Master in Financial Economics
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Wenn Geld keine Rolle spielt. Ansonsten sitzt du neben Bachelorabsolventen aus Mannheim/Frankfurt School/Goethe und du hast 70k Euro UK gelassen. Da muss ein Analyst 2-3 Jahre bei 100h/Woche für sparen.
Stimmt alles, abe für nen PE Exit schadet so ein Master auf dem CV nicht.
Bei PE hast Du es aber mit ganz anderen Kalibern zu tun. Da hat die Konkurrenz MBAs von der HBS, Wharton oder Booth. Was willst Du da mit einem einjährigen Oxford-Master reißen?
MBAs spielen im europäischen PE keine bedeutende Rolle. Naütlich können sie ein Vorteil sein, sie sind aber keinesfalls nötig.
In UK spielen Master keine Rolle. Die meisten steigen mit dem Bachelor in den Beruf ein (sollte idealerweise von Oxford/Cambridge sein, auch LSE ist deutlich weniger wert). Einen Master hängen eigentlich nur diejenigen dran, die vorher an keiner Topuni studiert haben.
- MBBler und BBler kommen anteilig nahezu gleichverteilt aus Oxbridge (~50%, also je ~25%) und LSE (~22%). Restliche G5+LBS+Warwich placen ebenso sehr gut. Reden wir also über diese Bereiche, stimmt deine Aussage "deutlich weniger Wert" nicht.
- Selbst wenn Punkt 1 nicht zutreffen würde: An dieser Stelle nochmal und nochmal und nochmal: Korrelation heißt nicht Kausalität. Nur weil jemand aus Oxbridge bei MBB & Co landet, heißt das nicht, dass er dort WEGEN Oxbridge landet. Mit einer anderen G5 hätte die Person bei sonst gleichem Profil auch ein Offer beommen.
Die LSE hat im Vergleich zu Oxbridge ein Vielfaches an Absolventen in Fächern mit Wirtschaftsschwerpunkt und stellt Deinen Angaben nach dennoch immer noch weniger MBBler und BBler.
Weiß aus erster Hand in London, dass die Bewerbungen aus LSE zahlenmäßig gleich sind wie die aus Oxbridge. Das legt natürlich eine Self selection nahe. Wer den MFE macht, will zu 90% in MBB/BB. Bei der LSE wollen sehr viele in die Industrie, und die, die zu MBB/BB wollen, werden idR auch eingeladen.
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MFE ist halt ein Cashcow Programm der Said, genau wie der MPhil Finance der Judge.
Im Zweifel bringen die Master der anderen Departments (insb. MPhil Econ in Ox) deutlich mehr Prestige. Theoretisch wird nur ein high 2.i verlangt, aber die Aufnahme für DE wird trotzdem gekappt (in Cambs bei 1.3, Oxford 1.5).
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Push
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Push
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was heisst push
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Oxford MFE - Placement/Ruf in FFM?
Ruf ist gut aber kommt nicht an FS/Goethe heran
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WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:
Einige hier unterschätzen auch die selektivität der BBs in DE:
Auf Linkedin findet man schnell auch MFE absolventen die jetzt bei T2 BBs (CS etc) in FFM sitzen.
Wenn man mit dem Recruting pech hat (e.g. seine Interviews versaut, kein offer bekommt) und dann durch die Lotterie Full Time Recruting durchmuss kann so ein Abschluss durchaus schon mal helfen
Der eine hat es aber aus dem Audit sofort ins M&A in London geschafft.
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Wie kommt es eigentlich, dass der Master of Financial Economics als einer der kompetitivsten Finance-Master in Europa bei LinkedIn überhaupt kein Placement vorweisen kann?
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WiWi Gast schrieb am 01.02.2021:
Wie kommt es eigentlich, dass der Master of Financial Economics als einer der kompetitivsten Finance-Master in Europa bei LinkedIn überhaupt kein Placement vorweisen kann?
Keine Ahnung was du erwartest, es ist immer noch "nur" ein MFin - da macht die Hochschule keinen so massiven Unterschied. Ist relativ egal, ob da Oxford, MIT, HEC oder LSE steht.
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In FFM öffnet der FS MFin + Werkstudentenstelle mehr Türen. FS hat einen top Ruf in FFM.
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WiWi Gast schrieb am 02.02.2021:
In FFM öffnet der FS MFin + Werkstudentenstelle mehr Türen. FS hat einen top Ruf in FFM.
Hör doch bitte auf das in jeden thread zu spammen. Wir haben verstanden, dass es bei dir nur für die FS gereicht hat und du jetzt endlich dein TAS Praktikum bekommen hast.
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