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VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

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WiWi Gast

VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

Hi!
Ich bin 19 Jahre alt und überlege VWL zu studieren. In der Schule hatte ich besonders in Mathematik und in VWL durchweg sehr gute Leistungen. Die Fächer sind sehr interessant und machen mir spaß.
Wenn ich jedoch an mein späteres Berufsleben denke, bin ich mir nicht ganz so sicher, ob ich das wirklich studieren sollte.
Wenn man in Richtung Wirtschaft studiert, ist man dann generell immer an einen Schreibtisch-Job gebunden. Klar es gibt bestimmt viel Schreibtischarbeit zutun. Dies ist wohl so, wenn man Wirtschaft / Jura o.ä. studiert hat, aber arbeitet man auch mal im Team? Fährt man auf Konferenzen? Leitet man Projekte?

Ich könnte mir später nicht vorstellen, im Financebereich oder in einer Bank zu arbeiten. Daher würde ich VWL studieren einfach aus dem Grund weil ich es sehr gut kann und interessant finde, nicht aber aufgrund von genaueren Berufsvorstellungen.

Vielleicht könnt ihr dazu ja etwas sagen.

Liebe Grüße Christian

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

Wenn es dein persönliches Interesse ist, mach es!
Das ist gerade bei VWL entscheidend, die meisten brechen nämlich ab weil sie keine Vorstellung davon hatten!
Berufssausichten sind folgendermaßen:

sehr guter Abschluss => kein Problem als Absolvent.
guter bis mittelmäßiger Abschluss => je nach Praktika kanns da ziemlich schwierig werden.

Gerade VWLer mit sehr gutem Abschluss werden bei den Strategieberatungen gerne genommen.

Zu den anderen Fragen: Warum solltest du nicht im Team arbeiten? Allgemein arbeitet man heutzutage sehr viel im Team. Der Rest ergibt sich aus deiner Position.

Trotz allem muss man sich unbedingt vor dem Studium Vorstellungen machen vom Berufseinstieg. Denn am Ende ist es dann zu spät.
Gibt zu viele Leute die sich keine Vorstellungen machen und dann gucken sie dumm aus der Wäsche.

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

Befreundeter VWLer ist bei einer Bank. Er hält Vorträge und Schulungen, reist zu Konferenzen, stellt Investoren Produkte vor.. vielleicht nicht 3 Tage die Woche, aber ist auch kein reiner Rechenjob am Schreibtisch. Und je weiter man aufsteigt umso mehr wandeln sich die Aufgaben hin zu Soft Skills und Strukturieren, MA-Führung etc

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

"arbeitet man auch mal im Team? Fährt man auf Konferenzen? Leitet man Projekte?"

Die Chance, dass man diese Tätigkeiten durchführt sehe ich gerade bei VWLern als ziemlich hoch.

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

Ist auf jeden Fall eine interessante Frage.

Bin kürzlich auf einen spannenden Beitrag hierzu gestoßen.
http://www.alainveuve.ch/warum-sie-heute-weder-betriebs-noch-volkswirtschaft-studieren-sollten/

Egal welches Studium man antritt, es geht immer nur um den Abschluss, der eine goldene Eintrittskarte für bestimmte Aufgaben in einem Unternehmen sind. Wirklich etwas nützliches über die Welt lernt man nicht mehr dabei.

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

Dieser "spannende" Artikel enthält neben einiger Wahrheit leider auch viel Schwachsinn. Genauso stimmt es nicht, dass man im Studium nichts nützliches lernt. Gerade auf VWL trifft das nicht zu und der größte Fehler ist es, BWL und VWL in einen Topf zu werfen.
Das Studium ist immer was man daraus macht und der Autor vom Text hat leider nichts daraus gemacht, dementsprechend ist auch sein Bild vom Studium. Da dies aber nichts mit dem Thema VWL-Studium und Schreibtischjob zutun hat, war es das auch von meiner Seite dazu.

Als VWLer kannst du je nach Fächerkombination fast alles machen, was ein BWLer auch macht. D.h. auch Sales- oder Consultingjobs sind grundsätzlich möglich. Ebenso Business Development, etc. Wie die Vorposter schon gesagt haben arbeitest du selbstverständlich auch im Team. Konferenzen und Projektarbeit sind ebenfalls möglich.
Ich will dir aber auch keine falschen Hoffnungen machen. Es kann auch schlecht für dich laufen und du landest in einem Job der dich absolut unglücklich macht. Auf der anderen Seite kannst du aber auch deinen absoluten Traumjob finden.
Studiere das, was dich am meisten interessiert und versuche, durch Praktika herauszufinden, wo es dich jobtechnisch hintreiben könnte!

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

Der Artikel ist natürlich Bullshit reinster Güte.
Wer die Wissenschaft im WiWi in Frage stellt, weiß nicht was Wissenschaft ist. Man kann Methodiken kritisieren aber niemals könnte man behaupten das es keine Wissenschaft wäre. Voodoo oder was?

Zudem spricht er über diese typischen BWL Bullshitbereiche wie Organisation, Personal etc., typische Laberfächer. Jeder weiß das sich dort die ganzen Hänger spezialisieren die nicht viel können (Ausnahmen bestätigen die Regel), geschweige denn eine saubere empirische Arbeit am Ende abzuliefern. Das Wichstigste im BWL Studium sind die Finance Vorlesungen, die grundlegenden Dinge ändern sich dort sicher nicht! Trotzdem gibt es soviele die da kaum durchblicken und damit ist das Studium eigentlich falsch.

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

@TE
Studier VWL. Wenn du da wirklich mit Elan dabei bist bekommst du auch einen guten Job. Gibt da einiges nicht Schreibtischmäßiges, zB im Bereich der Entwicklungshilfe: IWF, WB, UN etc bzw dann hier eben GIZ, KfW, BMZ, Auswärtiges Amt und Konsorten.

Jemand aus meiner Familie (VWLer) arbeitete bei der WB und hat u.a. mehrere Jahre in einem Entwicklungsland verbracht und da beim Aufbau einer Bank für Mikrodarlehen gearbeitet. Ansonsten auch immer ordentlich um die Welt gejettet. Allerdings musst du dir dann auch im klaren drüber sein, dass es da nicht unbedingt mit Deutsch und Englisch getan ist. Betreffende Person spricht neben Deutsch noch Englisch, Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Italienisch - alle verhandlungssicher und noch Grundkenntnisse anderer Sprache.

Ist ein wirklich spannendes Aufgabenfeld - dir muss zwar klar sein, dass es da nicht darum geht wie bei einer IB/UB Geld zu scheffeln. Die suchen da einen anderen Typen Menschen. Als JPO bei der Weltbank gibt es knapp 50k USD plus Zulagen - für einen Bewerber der mit seinen Qualifikationen in der "freien" Wirtschaft 100k+ bekommen würde.

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

VWL/BWL .... stimmt, sollte nicht in einen Topf geschmissen werden, allerdings solltet ihr nicht vergessen, dass beide Studienbereiche sich auf die monetäre Betrachtungsweise der Welt beziehen.

Mag zwar jetzt noch nicht bei allen angekommen zu sein. Doch unsere Wirtschaft hat sich massiv verändert in den letzten 20 Jahren und in den nächsten 20 Jahren werden wir dies noch deutlicher zu spüren bekommen.
Das Geld ist nichts mehr wert, weil es einfach zu viel davon gibt (1. Semester VWL - Knappheit eines Gutes bestimmt den Preis). Die Dinge, die du lernst im Studium und die du wirklich brauchen wirst, kannst du dir mit gesundem Menschenverstand herbeidenken. Doch eine bestehende Gefahr die absolut unterschätzt wird ist die anziehende Disruption. Märkte und Technologien werden schneller verschwinden als es uns lieb ist und damit auch viele Arbeitsplätze. Schon um den nationalen Frieden zu sichern, werden wir an einem bedingungslosen Grundeinkommen nicht vorbei kommen. Doch genau dieses wird die Marktgesetze auf einen neue Ebende hieven. Lasst euch überraschen!

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

Letzter Poster geh bitte in ein anderes Forum

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WiWi Gast

Re: VWL studieren - Berufseinstieg? Zwangsläufig immer Schreibtisch-Job?

Mal abgesehen von der Tatsache, das ich deiner Logik schwer folgen kann, geht es bei VWL nicht um die rein monetäre Betrachtung der Welt.

Im Kern geht es um Entscheidungen, die Einzelne Personen treffen (welche Partei wähle ich (politische Ökonomie), konsumiere ich lieber viel heute und spare weniger oder umgekehrt) und wie sie zu diesen Entscheidungen gelangen. Das wäre der Mikro-Teil. In Makro geht es dann darum zu untersuchen, wie ganze Volkswirtschaften (DE/EU/etc.) sich entwickeln und was die Entscheidungen der einen für die andere bedeuten, etc.

Ist jetzt nur ganz grob und unvollständig aber VWL geht über eine rein monetäre Betrachtung hinaus. BWL ist da sicher "monetärer" aber auch hier ist deine Kritik nur bedingt nachvollziehbar. Wenn alle ein Grundeinkommen bekommen sollen, muss das Geld dafür ja auch erstmal erwirtschaftet werden.

1000 EUR x 80 Mio. sind 80 Mrd. im Monat! Das ist knapp eine Billion im Jahr.

Diese Zahl liegt deutlich über dem Bundeshaushalt und wäre nur über eine massive Schuldenaufnahme zu bewerkstelligen, da freuen sich die zukünftigen Generationen.

Ansonsten könnte man die Steuern in erheblichem Umfang erhöhen, eine "Reichen"- oder "Vermögenssteuer" reicht da bei weitem nicht. Also für den Großteil der Leute keine Verbesserung.

Die politische Ökonomie lehrt übrigens, das Wähler oftmals ideologische Überzeugungen über Bord werfen, wenn die sozialen Wohltaten von Ihnen selbst bezahlt werden sollen (siehe Grüne bei der letzten Bundestagswahl).

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Diese Bereiche sind alles cost center und bringen 0 revenue. Deshalb sind die Berufsaussichten eher mau und momentan wird dort nur ...

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