Artikel zu PwC
PricewaterhouseCoopers zeichnet jährlich die drei besten Masterarbeiten und Diplomarbeiten zur quantitativen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre aus dem deutschsprachigen Raum mit Preisen in Höhe von 1.500, 1.000 und 500 Euro aus. Bewerbungsfrist ist der 15. Februar 2019.
Gemeinsam im Team Großes bewegen - Im Rahmen der Big Sail Adventures der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) sticht die Atlantis im September in See. Mit dem fachlichen Schwerpunkt Accounting & Controlling nehmen Schiff und Crew Kurs auf Ibiza.
Überdurchschnittliche Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen können sich ab dem vierten Semester für ein Praktikum im Ausland im Rahmen des Stairway Programms der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers bewerben. Bewerbungsschluss ist der 21. Februar 2016.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC baut die Beratung im Bereich Sanierung und Restrukturierung in Deutschland weiter aus. Johannes Steinel und Rob Kortman werden das Sanierungs- und Restrukturierungsteam, das von Dr. Derik Evertz geleitet wird, ab September 2015 als Partner verstärken.
Gemeinsam im Team Großes bewegen - Im Rahmen der Big Sail Adventures der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) sticht die Atlantis im Oktober in See. Mit dem fachlichen Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, -ingenieurwesen & -mathematik nehmen Schiff und Crew Kurs auf Sardinien. Bewerbungsfrist ist der 8. September 2013.
Seit zwei Jahren unterstützt PricewaterhouseCoopers (PwC) den Arbeitskreis quantitative Steuerlehre, kurz »arqus«. Dies ist ein Zusammenschluss von Professoren, die die betriebswirtschaftliche Steuerlehre vornehmlich mit quantitativen beziehungsweise empirischen Methoden erforschen.
Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von über 60 Hochschulen beteiligten sich am Student Award von PricewaterhouseCoopers.
Im Mai sind Bewerbertage für den bundesweiten Berufseinstieg bei PricewaterhouseCoopers in dem Bereich Process Assurance & Process Improvement und Global Risk Management Solutions. Bewerbungsfrist 30. April 2004
Susanne Schaffhauser, BWL-Studentin an der Uni Bayreuth, absolvierte ein dreimonatiges Praktikum im Bereich Personalmarketing & Recruiting bei PwC. Ihr Fazit: eine spannende und abwechslungsreiche Zeit.
Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.
Die Zahl der BAföG-geförderten Studierenden ist im Jahr 2016 erneut zurückgegangen. Rund 584.000 Studierende hatten laut Statistischem Bundesamt BAföG erhalten. Das sind 27.000 weniger als im Vorjahr 2015. Das Deutsche Studentenwerk bezeichnet den Handlungsdruck beim BAföG als groß.
Die Zahl der 2016 abgeschlossenen Studienkredite liegt mit 44.000 deutlich unter dem Wert der vergangenen Jahre. Trotz durchweg seriös bewerteter Angebote im CHE-Studienkredit-Test 2017 raten Experten zur Vorsicht. Dies gilt besonders für neue als „Studienkredit“ deklarierte Privatkredite zu deutlich schlechteren Konditionen.
Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.
Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.