Die 12 Goldenen Regeln der Internet-Recherche - Regel 1 bis 3
Eine gelungene Verbindung verschiedener Suchstrategien garantiert optimale Suchergebnisse. Die 12 Goldenen Regeln der Internet-Recherche machen euch zu Profi-Spürnasen.
Das Internet - unergründliche Weiten?
Für viele ist das Internet noch immer eine Informationsflut, in der der Wissensdurstige häufig Schiffbruch erleidet, weil er das Gesuchte nicht findet. Zumeist steht tatsächlich die schiere Menge an irrelevanter Information in keinem Verhältnis zu dem, was für die eigene Recherche wichtig ist. Jedoch sortieren ausgefuchste Suchtools, auf die jeder Internet-Nutzer kostenlos zugreifen kann, den Müll gezielt aus und präsentieren ausschließlich das Gewünschte. Im Idealfall wenigstens. Im Normalfall muss man schon ein bisschen Aufwand betreiben, um das Optimum aus einer Recherche herauszuholen.
In dieser und den folgenden Wochen geben wir euch das notwendige Rüstzeug mit auf den Weg, das ihr braucht, um Rechercheprofis zu werden. Spätestens bei eurer Diplomarbeit werdet ihr das erworbene Wissen anwenden können.
In dieser Woche geht es um die Generierung relevanter Suchbegriffe.
- Seite 1: Das Internet - unergründliche Weiten?
- Seite 2: Die 1. Regel: Den Grips anstrengen
- Seite 3: Die 2. Regel: Assoziatoren befragen
- Seite 4: Die 3. Regel: Quelltexte anzapfen