DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WiWi-NewsGeschäftsklima

ifo-Geschäftsklimaindex: Moderater Aufschwung

Nach dem Rückgang in den beiden Vormonaten stieg der ifo Geschäftsklimaindex im Juli wieder an. Sowohl die Urteile zur aktuellen Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate verbesserten sich.

Ein spanischer Stier aus Metall steht für Konjunktur und den Ifo-Geschäftsklimaindex.
ifo-Geschäftsklimaindex Juli: Neuer Dämpfer
München, 27.07.04 (ifo) - Die Umfrageergebnisse sprechen für eine Fortsetzung der konjunkturellen Aufwärtsentwicklung im zweiten Halbjahr. Bis auf das Bauhauptgewerbe kamen aus den untersuchten Bereichen positive Impulse für das Geschäftsklima. Besonders ausgeprägt war die Aufhellung im Großhandel. Ein weiterer Lichtblick ist die leichte Besserung des Geschäftsklimas im Einzelhandel, nachdem gerade die Binnennachfrage bisher eine nachhaltige konjunkturelle Erholung behindert hat. Weiterhin deutlich auf Expansion ist die Exportnachfrage gerichtet, wie die gestiegenen Exporterwartungen der Industrieunternehmen zeigen. Von einem Besorgnis erregenden, niedrigen Niveau ausgehend hat sich das Geschäftsklima dagegen im Bauhauptgewerbe weiter verschlechtert.

  1. Seite 1: ifo-Geschäftsklimaindex: Moderater Aufschwung
  2. Seite 2: Indexwerte Juli 2003-2004
  3. Seite 3: Ergebnisse im Einzelnen

Im Forum zu Geschäftsklima

7 Kommentare

Abnormale Returns berechnen für deutsche SDAX Aktie

WiWi Gast

Wechsel besser an die WHU, da gehen ein paar Steichmännchen aufm Papier als 1.0 Masterarbeit durch

29 Kommentare

Was haltet ihr vom Berliner Mietendeckel? (Soziale und VWL Perspektive)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023: RRG politiker sind der festen Ansicht, dass 90% drr Bevölkerung ohne Ihre Leitung und Führung, Ihre Regulation und Gesetzesgebung nicht in der Lage wäre, überhau ...

9 Kommentare

Sprechen sich Regierungen mit Pressevertretern bezüglich der Fragen sie zu einem Pressetermin gestellt werden ab?

WiWi Gast

Ist jetzt zwar vielleicht nicht ganz so wie bei den großen Zeitungen, aber: Ich bin Redakteur bei einem Studierendenmagazin und habe schon einige Interviews mit Politikern geführt, unter anderem auch ...

45 Kommentare

Schwarzmalerei vs. Realität

MünchenIstTeuer

WiWi Gast schrieb am 30.06.2019: Hier im Forum allerdings wohl eher eine kleine Minderheit. ...

2 Kommentare

Mikroökonomie Hilfe

WiWi Gast

Beschreiben Sie anhand eines vollständig beschrifteten und erläuterten Diagramms zur Wohlfahrtsanalyse eine Situation, in der es kontraproduktiv wäre, einem umweltverschmutzenden Monopolisten eine Ste ...

1 Kommentare

Mikroökonomie, Angebot Nachfragefunktion erstellen

wiwi3000

Hallo, ich schreibe eine Seminararbeit über die schwankenden Milchpreise und möchte dazu eine Angebots-Nachfragekurve erstellen. Ich habe die Daten der Milchpreise und der produzierten Menge aber wie ...

5 Kommentare

Goethe Makro 1

WiWi Gast

Alter frag deine Kommilitonen

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Geschäftsklima

Weiteres zum Thema WiWi-News

Jahreswirtschaftsbericht 2017 - Bruttoinlandsprodukt wächst um 1,4 Prozent

Nach dem Verzicht auf seine Kanzlerkandidatur stellte Sigmar Gabriel den aktuellen Jahresbericht 2017 vor. Aus dem Bericht mit dem Titel „Für inklusives Wachstum in Deutschland und Europa“ geht hervor, dass das Bundeskabinett eine Zunahme des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent erwartet. Grund für den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von 1,7 auf 1,4 Prozent ist die geringere Anzahl von Arbeitstagen.

Wirtschaftsweisen - Der Sachverständigenrat für Wirtschaft zur wissenschaftlichen Politikberatung.

Wirtschaftsweisen legen Jahresgutachten 2016/17 »Zeit für Reformen« vor

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sein Jahresgutachten 2016/17 vorgelegt. Das Jahresgutachten trägt den Titel »Zeit für Reformen«. Das neue Jahresgutachten hat drei Schwerpunktthemen: die Bewältigung der Flüchtlingsmigration, die Stärkung der Architektur der Europäischen Währungsunion und die Schaffung von Voraussetzungen für mehr Wachstum in Deutschland.

Ein Fenster mit einem Aufkleber: Made in Germany.

Herbstprojektion 2016 der Bundesregierung - Deutsche Wirtschaft wächst solide

In der aktuellen Herbstprojektion erwartet die Bundesregierung einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von preisbereinigt 1,8 Prozent im Jahr 2016, im Jahr 2017 um 1,4 Prozent und im Jahr 2018 um 1,6 Prozent. Die deutsche Wirtschaft wächst solide weiter, etwas weniger, als noch im Frühjahr angenommen. Der niedrige Ölpreis, der Wechselkurs und die Anstrengungen zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms haben dazu beigetragen.

Ein weißes London-Taxi mit einer britischen Fahne auf der Motorhaube.

Brexit-Folgen für Deutschland: Ökonomen-Kommentare und Studien

Nach dem Brexit-Votum der Briten werden die wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts für Deutschland unter Ökonomen heiß diskutiert. Millionen britische Brexit-Gegner protestieren derweil gegen das Brexit-Votum vom 23. Juni 2016. In einer Online-Petition fordern sie eine zweite Volksabstimmung und hoffen auf einen Regrexit, den Exit vom Brexit.

Ein Baugerüst mit einem alten Bild in schwarz weiß mit Arbeitern von früher.

DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2016: Wachstum profitiert von Bau und Konsum

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2016 mit einem Wachstum von 1,5 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch einen Zuwachs von 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartung der Unternehmen verbessert sich leicht.

Screenshot

Preis-Kaleidoskop

Das Preis-Kaleidoskop bietet einerseits einen schnellen Überblick über die Bedeutung von Gütergruppen und über deren Preisentwicklungen.

Screenshot Homepage w-wie-wachstum.de

w-wie-wachstum.de - Portal zum Thema Wirtschaftswachstum

Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.

Beliebtes zum Thema News

Management-Buy-out bei goetzpartners von Axel Meythaler, Dr. Gerrit Schütte, Dr. Christian Wältermann, Christian Muthler und Gerwin Weidl.

Management-Buy-out bei goetzpartners

Im Rahmen eines Management-Buy-outs (MBO) wird das Leitungsteam von goetzpartners gemeinsam mit dem Finanzinvestor Kartesia das Beratungsgeschäft übernehmen. Der MBO umfasst die beiden Geschäftsbereiche Management-Consulting und Corporate-Finance. Das sind die beiden Bereiche mit einem starken Fokus auf europäische Kernmärkte.

Ein Mann fliegt auf dem Macherfestival 2024 der Real Life Guys mit hunderten Ballons.

Gigantisches 2. Macher Festival der Real Life Guys in 2025

Ende August feierten die YouTube-Stars mit ihrer Community bei traumhaftem Wetter ein Mitmach-Festival der Superlative. Das Ferropolis-Gelände bei Leipzig hatten die Real Life Guys für die 8.000 angereisten DIY-Fans in einen riesigen "Spielplatz" für Erwachsene verwandelt. Gemeinsam mit Partnern aus Handel, Handwerk und Industrie war dazu ein sensationelles Angebot an Bauprojekten, Workshops und Attraktionen vorbereitet worden. Vom XXL-Trampolin, Bungee-Jumping, Badetruck, Ballonflug, Bühnen-, Stunt- und Drohnenshow, Feuerwerk, Materiallager bis hin zur freien Werkstatt war - wie immer bei den Real Life Guys - alles extrem groß, einzigartig und spektakulär. Jetzt gibt es bis Ende September Early-Bird Tickets für das 2. Macher Festival 2025.

Das Bild zeigt ein Handy, das auf einem Tisch liegt. Auf dem Handy ist die Livestream-Plattform Twitch geöffnet.

Twitch.tv - Die weltweit führende Livestream-Plattform

Twitch.tv ist eine weltweit bekannte Livestream Plattform. Auf dieser schauen Millionen von Zuschauern ihren Lieblings Creatorn und Streamern täglich live zu. Twitch wird hauptsächlich zum Übertragen von Videospielen und zum Interagieren zwischen Streamer und Zuschauern in einem Chat genutzt.

Das Bild zeigt ein Wohnhaus mit vielen grünen Pflanzen, das das Thema der umweltfreundlichen Wärmepumpen symbolisiert.

Bosch mit Milliarden-Deal in der Gebäudeklimatisierung

Bosch erwirbt von Johnson Controls und Hitachi das Gebäudeklimatisierung für Wohngebäude und kleine Gewerbegebäude. Dies ist mit 7,4 Milliarden Euro die größte Transaktion in der Firmengeschichte von Bosch und ein Meilenstein der Unternehmensstrategie 2030. Damit steigt der Umsatzes der Bosch Home Comfort Group von etwa fünf Milliarden Euro auf neun Milliarden Euro.

Der Blick hoch an einem Wolkenkratzer.

Accenture übernimmt Camelot Management Consultants

Das internationale Beratungsunternehmen Accenture plant die Übernahme des SAP- und Lieferkettenspezialisten Camelot Management Consultants. Camelot ist spezialisiert auf SAP-Transformationsberatung mit Fokus auf Supply Chain Management, Daten und Analytik. Die Übernahme wird die SAP- und KI-basierten SCM-Kompetenzen von Accenture weiter stärken. Der Abschluss der Übernahme unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der behördlichen Genehmigung.

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.