Hallo!

da ich dieses Jahr noch abi mache und dann studieren will, mir aber noch nichst sicher bin was, wollte ich einfach mal fragen.

Ich hab mich schon über die Unterschiede von BWL, VWL und WiWi informiert, aber irgendwie hilft mir das auch nicht grossartig weiter.
hab auch Wirschaft LK auf gymnasium, da muss ich sagen, dass BWL ganz OK war, VWL haben wir jetzt erst zur hälfte durch, finde ich aber nach derzeitigem stand ein bischen besser (aber nicht um sehr viel!). Das Problem ist nur, dass mich VWL zwar etwas mehr interessiert (soweit ich das jetzt sagen kann), aber ich denke dass die Jobaussichten bzw. die möglichen Berufe, die man mit BWL-Studium bekommen kann, mir persönlich mehr zusagen, als bei VWL-Abschluss.
Da wäre ja eigentlich ein WiWi-Studium nicht schlecht, aber da die guten unis wie z.b. münchen, heidelberg, oder auch frankurt ja WiWi garnicht anbieten frage ich mich, ob WiWi-Studium wirklich sinnvoll ist.

kann man eigentlich problemlos nach dem grundstudium einerseits von BWL auf VWL bzw. umgekehrt umwechslen oder auch auf eine andere uni?

und wegen der Uni bzw. FH-Wahl wollte ich mal wissen, ob das wirklich soo wichtig ist, eine gute (&schwere) uni oder FH zu besuchen. wenn man einen top-job haben will, dann ist es klar - aber wei siehtst für den "normalstudenten" aus.
ich will halt nicht von vornherein mir die chancen auf einen guten job durch eine schlechte Uni/FH verbauuen aber gleichzeitig auch nicht auf eine anspruchsvolle uni gehen, und dann merken, dass das doch zu schwer war für mich (dann wäre ich bei einer nicht so schweren uni sicher besser gewesen...)

hoffe ihr könnt mir helfen! schon im vornherein danke für eure hilfe!

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Also ab nach Hohenheim!
Heidelberg top? ähm ja, und Passau natürlich...

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also ist heidelberg nicht top (keine ahnung, wusste ich ja nicht)
da bieten ab jetzt ja auch mein VWL mehr an, also gibts da ja dann soweiso bald kein wirtschaft mehr...

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Passau ist klasse!
Vergess blos Hohenheim. Hier gibt's nen Freak der Hohenheim in höchsten Tönen preist, aber hör besser nicht drauf.
Hohenheim kann man knicken!

Niedriges Lehrniveau, schwache Reputation, etc.

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Studier VWL, wenn es dir mehr zusagt!

Das mit den Jobaussichten mit BWL ist Käse. Überleg Dir mal, wieviele BWLer es gibt!

Gute ForschungsUnis in VWL sind: Mannheim, München, Bonn, Berlin.
Ansonsten schau dir das Ranking vom CHE an www.das-ranking.de und schau Dir die Studienpläne an.

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Also Bonn ist für VWL nicht gerade Spitze, aber ok. Frankfurt bietet übrigens wiwi an (Bachelor).

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welche guten unis bieten eigentlich wiwi an???
das wäre nämlich auch ganz interessant für mich... ist das zu empfehlen, oder ist WiWi eher nicht zu empfehlen (2 bereiche nur "zur hälfte" angesprochen, aber keines richtig)

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die "guten" unis bieten alle kein WiWi an. Wohl mit gutem Grund... Es ist im Prinzip völlig wurscht, ob Du VWL oder BWL studierst. Mit der Fächerwahl im Hauptstudium kannst du sowieso die Veranstaltungen besuchen, die dich am meisten interessieren.

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Zumindest wird der Imperativ nicht in Passau gelehrt. Auch ansonsten kann die Uni nicht überzeugen.
In der Beratung, bei Banken und WP-Gesellschaften hat Hohenheim zumindest einen guten Ruf. Sonst kann ich dazu nix sagen.

Für mich wären (neben den Privaten) zumindest München (sehr toll), Münster, Köln und eben Hohenheim eine gute Wahl.
FFM und Bayreuth ggf. auch.

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deshalb dachte ich auch, dass es warscheinlich für mich am sinnvollsten ist, BWL zu studieren, weil das grundstudium ja in VWL und BWL sowieso ähnlich ist, und wenn ich dann im Hauptstudium sowieso die veranstaltungen wählen kann, die mich interessieren (also auch z.B. welche aus VWL oder nur BWL???), und ich ja leiber einen "BWL-Beruf" als einen "VWL-Beruf" haben möchte, dann ist es ja gut :-)
ausser ich studiere in FFm... das wäre auch eine alternative für mich...

wegen privat-schulen (sind das eigentlich unis oder FHs???)
mich würde mal interessieren, wie teuer die studiengebühren durchschnittlich sind bzw. wie ihr sie im vergleich zu Uni/FH einstufen würdet

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oh mann, der hohenheim schon wieder!

klar hohenheim ist die beste uni deutschlands! eigentlich schon immer gewesen:

kopper, körber, v. Pierer, Bernhard, Zetsche, Kleinfeld, Wiedeking alles Absolventen dieser Kaderschmiede Hohenheim ;-)

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An den Hohenheim-Eingebildeten:

Bring mal ein paar Argumente für Deinen Passau-Haß (außer das Passau nunmal nen besseren Ruf als Hohenheim hat)!!!!!

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Ahem Bonn ist mit LMU seit 50 Jahren Kaderschmiede für VWL.Mannheim hat sich dann auch in den 90ern eingeklingt.
Frankfurt bietet noch nichtmal das komplette VWL-Spektrum an sondern nur bzgl. Währung, kann also da nicht mitreden.

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Doch Heidelberg bietet noch Wirtschaft an! Das ist dann aber nicht mehr VWL/BWL, sondern geht mehr in die politische Richtung.

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ansonsten ist für vwl auch freiburg eine top-adresse. gehört jetzt ja auch zu den 10 deutschen kandidaten für elite-unis. und in vwl sind sie unter den top drei. bei veröffentlichungen von profs beispielsweise auf platz 1. allerdings ist es in freiburg echt hart und die noten dementsprechend.

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Wer hat dir eigentlich den Wurm ins Ohr gesetzt, dass Frankfurt nur richtig Währung anbietet? Informier dich das nächste Mal, bevor due postest...

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Hinterm Deich geboren?

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Ob nun Wiwi, VWL oder BWL sollte kein Kriterium sein, da du das was zählt, deine Spezialisierung im Studium ist.

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Hohenheim kann ich sehr empfehlen. Top Profs, Top Studienbedingungen und Top Uni.

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wenn es nur auf die spezilisierung ankommt, könnte ich als z.b. ein bwl studium aufnehmen aber vwl-schwerpunkte haben bzw. ein vwl oder wiwi studium mit schwerpunkten in BWL-Bereichen????

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Genau! Hohenheim und Freiburg sind in BWL/VWL/WIWI gaaaaaaaaaaaanz weit vorn in D! Sozusagen ABSOLUT SPITZE!

Harvard und Wharton kann einpacken!!!!

Hohenheim, Freiburg und FFM nicht vergessen! Allererste Sahne!

P.S.: Ich glaube ich werde den gleichen Post am 01.April auspacken!

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Frankfurt hat mal BWL und VWL angeboten, aber dann aus Kostengründen und Ausrichtung auf Kredit/Währung nur noch WiWi angeboten. Die Schwerpunkte in VWL in Frankfurt gehen alle in Richtung Währung, wer ein richtiges breites gutes VWL-Studium machen will/muss (z.B. für Diplomat) geht besser an eine richtige VWL-Uni mit breiten Fächerspektrum (gerade schon im Bachelorstudium ist extrem wichtig, dass man sich auf eins spezialisiert, sonst kann man nix von beidem. Im WiWi-Diplom wurde das durch die längere Studienzeit ausgeglichenen).

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BWL und VWL waren auch früher schon, als es noch Diplom-Studiengänge in FFM gab, bis zum min. 5 Semester exakt gleich. Lediglich in den letzten 3 Semestern spezialisierte man sich.
Im Wiwi-Bachelor in FFM hat man nun, falls es dir in deiner intensiven Recherche zu FFM entgangen sein sollte, auch die Wahl, ob man sich BWL-lastig ausbilden lässt, oder die VWL Schiene fährt.

Im Übrigen ist es nicht zutreffend, dass VWL sich rein in Richtung Währung spezialisiert.
Zutreffend ist, dass es hier eine starke Ausrichtung in Richtung Makroökonomie gibt, genauso, wie es in Bonn einen starken Fokus auf Mikroönomie gibt.
Und du Schlaumeier wirst dir sicherlich auch denken können, dass gerade im diplomatischen Dienst ins. die Makroökonomie wichtig ist.

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Aber wenn man in Richtung Währung/Finance/Börse/Investmentbanking gehen will, ist FFM schon die Top-Adresse in Deutschland, oder?

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Nein, gibt genausogut andere Unis in Deutschland die genauso gut sind. Zumal FFM noch sehr stark im Aufbau ist (Profs sind noch jung, haben sich noch nicht so hervorgetan), da kann man zur Zeit noch an eine etablierte BWL-Uni gehen. VWL ist in Frankfurt nicht ausgebaut, die Spezialisierung in Makroökonomie ist überhaupt nicht gegeben. Bonn bildet übrigens in allen Bereich hervorragend aus. Für Diplom macht es evt. mehr Sinn sich mit Jura auszukennen - klares Nein gegen Frankfurt.

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Zu welchem Bereich, wenn nicht Makroökonomie, würdest du denn Geld & Währung zählen?

Zum THema, die Profs hätten sich noch nicht hervorgetan:
Das Wiwo Ranking der Top-Professoren in VWL in Deutschland nannte gleich zwei Frankfurter VWL-Professoren - soviele wie an keiner anderen Uni.

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Yepp - Target Uni aller großen IBs.

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an den Themenersteller:

hier kannst Du keine ernsthafte Antwort auf die Frage nach der Uni-Wahl erwarten. Jeder pusht seine Uni so gut er kann...
Also würde ich mir an Deiner Stelle einfach Rankings anschauen (z.B. Spiegel, WiWo, Karriere, CHE, Handelsblatt etc.).

Zum Thema WiWi: Ist eigentlich im Grundstudium gleich wie BWL/VWL, kannst dich dann im Hauptstudium entweder in BWL oder VWL spezialisieren oder beides bis zum Diplom machen. Ist eigentlich ideal, wenn Du dir noch nicht sicher bist, ob BWL oder VWL. Ach und übrigens, nach dem Grundstudium kannst Du die Uni ohne Probleme wechseln.

MfG

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"ohne Probleme"...
wirklich? also ohne befürchten zu müssen, dass mir Leistungen nicht anerkannt werden? aber ich muss doch zumindest einen guten abschluss machen, dass ich dann auf einer "besseren" uni zugelassen werde, oder nicht?

eine frage zu den rankings:
gibt es auch rankings, die die unis von unternehmerseite beurteilen, also welche uni die größte target-uni ist und von unternehmerseite das meiste prestige/ansehen hat?

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Oh man ... wer Freiburg in VWL Reputation abspricht, sollte das Forum meiden!
Der studiert maximal an einer billigen FH in den neuen Bundesländern.

Und ja ... FFM und Hohenheim sind ja auch weit oben.

Und der Standford etc. Vergleich nervt langsam - da hält auch die WHU nicht mit! ... deine FH Mittweide aber auch nicht

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Klar! Hohenheim, Frankfurt und Freiburg sind die Elite in Sachen BWL!

Schläfst Du schon, oder träumst Du noch???!!!!

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Nein, zur Zeit kann nur das CHE-Ranking empfohlen werden, da dort keine Doppelstimmen abgebenen werden können (z.B. wie bei Karriere, WiWo) und halbwegs methodisch sauber (im gegensatz zu z.B. Spiegel).

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Nein so ein Ranking gibt es nicht und das würden die Firmen auch nie veröffentlichen. Das würde potentielle gute Leute von anderen Unis vergraueln!

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im karriere Ranking gibt es auch eine Personalerwertung:
hier mal die Top10:

1. Mannheim
2. Köln
3. Münster
4. LMU
5. WHU Vallendar
6. Hohenheim
7. HHL
8. Witten/Herdecke
9. EBS Oestrich-Winkel
   10.St. Gallen

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Hier zum Vergleich das Personalerranking der Wirtschaftswoche (Stand März 05 - keine Ahnung obs schon wieder ein neues gibt...)

Uni:

1. Mannheim
2. Köln
3. Münster
4. EBS
5. WHU
6. LMU München
7. Frankfurt

FH:

1. FH Reutlingen
2. ISM Dortmund
3. FH Pforzheim
4. FH Köln
5. FH Münster

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Ich studiere an keiner der o.g. Unis. Bin ich jetzt minderwertig?

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Hohenheim & Frankfurt Elite in BWL bzw. WiWi? => eigentlich schon
Freiburg Elite in BWL? => niemals!
Freiburg Elite in VWL? => JA!!!

Tut mir leid für dich, dass es mit dem Studieren nicht so klappen wollte.
Aber für Marketing kann man auch an eine FH gehen...

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Logisch! Hohenheim und FFM sind TOP!!!

Ihr seid solche Phantasten!

Übrigens die Uni Timbuktu ist auch TOP!!!

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Und immer der selbe frustrierte Mensch.
Wie war es denn bei dir? Für FFM reichte das Abi nicht und in Hohenheim war des Vordiplom zu schwer?
In Hohenheim war ich (als Nichtstudent) z.B. bei einem Vortrag eines Herrn Dibelius - meinst du der kommt überall hin?
An deiner FH kommt eben nur jemand von der lokalen Sparkasse...

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Genau!

Und deshalb mich jetzt nen BA-Studium bei den Stadtwerken (Abfallbeseitigungswirtschaft) !!!

Aber FFM und Hohenheim sind in D TOP *lol* !!!!!!!!!!!!!!!!!

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warum sind die meinungen über FFM denn soooooo unterschieldich?

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...denn im CHE ranking steht sie ja ziemlich gut

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FFM und Hohenheim stehen in den meisten Rankings nicht soo schlecht da, es gibt hier eben jemand (Stil ist immer ähnlich, leicht pubertär ;-)) der ständig Front gegen alle Unis macht, die nicht im Stadtgebiet von Passau liegen...
Schau' dir am besten die Rankings an, fahr' zu den Unis hin, die dich interessieren, frag' jemanden der da rumläuft, wie er es findet und schlussendlich ist es dann immer ein bisschen eine Bauchentscheidung.
Aber glaub' nicht, dass es hier objektive Infos über gute/schlechte Reputation/Qualität von Unis gibt.

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aber das che rating ist schon eines der objektivsten bewertungskriterien, die es aktuell gibt, oder?

ach ja...:
die unis mit der größten reputation laut che sind ja:

1. Mannheim
2. LMU München
3. Köln
4. Münster
5. FFM

dann ist es doch ziemlich unbestreitbar, dass diese unis wirklich gut sind:)

was mich noch bez. des che ratings interessieren würde:
ist die reputation wichtiger, oder die anderen kriterien wie drittmittel, publikationen (bzw. die vereinigung dieser 3 kriterien auf dieser graphik)

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HHHHAAAAAAAAAALLLLLLOOOOOO !!!!!!!

Habt ihr euch denn mal die Mühe gemacht zu lesen um was es denn genau im CHE Ranking geht, oder blöckt ihr nur etwas raus damit halt mal was gelabert ist???!!

Im CHE Forschungsranking wird unter dem Stichwort Reputation folgendes angenommen:

"Die Reputation der Fachbereiche ergibt
sich aus den Antworten auf die Frage,
welche Hochschulen die Professoren des
Faches als in der Forschung führend
ansehen. Nennungen der eigenen
Hochschule werden dabei nicht
berücksichtigt. In die Spitzengruppe
werden bei diesem Indikator diejenigen
Hochschulen aufgenommen, die mehr als
5% der Nennungen auf sich vereinigen
können."

Das heißt also es ist logisch das große Unis sehr gut abschneiden, da sie ja automatisch über mehr Lehrstühle und somit auch über mehr Publikationen und Forschungen verfügen!

Dies hat aber gar nicht, aber auch WIRKLICH GAR NICHTS mit dem Ruf einer Uni in Sachen Wissensvermittlung und Ausbildung zu tun. Nichts.....

Also ist das hier absolut kalter Kaffee wenn jemand das CHE-Ranking wie ne Monstranz vor sich her trägt!

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Lächerlich dieses Argument:
N Großteil deiner Genannten hat eh Wirtschaftsingeneurwesen studiert, wo ganz andere Unis als gut gelten. Geschweige denn von Opas wie Kopper reden, der vor hundert Jahren studiert hat...

Kleinfeld - uni göttingen...
jawolja, da hab ich wohl ne große Zukunft vor mir!!!
Kenne jemanden, der erst in Hohenheim studiert hat und jetzt hier in Götingen...gewaltige Notensprünge nach oben sind an der Tagesordnung...Nach seiner Aussage ist das Niveau dort sehr hoch (in Frankfurt war er vorher auch schon)

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Unglaublich....da gibt es ja tatsächlich jemand der auf diese Ironie reingefallen ist!!

Gratuliere! Auch wenn Du Dir die Mühe umsonst gemacht hast, alle Lebensläufe der Genannten zu recherchieren. Keine Sorge, ich weiß schon daß die ALLE NICHT in Hohenheim studiert haben!

Hätte übrigens nicht gedacht, daß jemand den Witz bzw. die Ironie nicht erkennt! Respekt!

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Und Göttingen.....

Ach lassen wir das Thema lieber...

By the way kann man da sogar BWL studieren, ja?

Klasse? Sicher top Studienbedingungen, top Profs....etc.

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vielleicht blöde frage:
ihr kennt doch sicher den TV-Sender CNBC Europe (oder auch Bloomberg TV)...

an welche berufe richten sich die sender denn hauptsächlich?
also welche branche ist die "zielgruppe"?

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Noch in den 90er Jahren war Frankfurt eher eine Uni für ZVS-Opfer warum auch immer. Seitdem hat sich jedoch verdammt viel getan. Das wollen einige Leute nicht wahrhaben. Manche Unis werden halt besser, manche schlechter.

Warum Frankfurt gut ist?
-> AACSB-Akkreditierung (haben in D nur noch Münster, Mannheim und die HHL, ist auch nicht gerade leicht zu bekommen, wie z.B. die Fibaa-Akkreditierung)
-> Größter und mit Sicherheit auch bester Schwerpunkt im Bereich Finance (bald 10 Profs, von denen zwei zu den Top-Profs in D in diesem Bereich zählen; im Sommer kommt Roman Inderst von der London School of Economics nach Frankfurt, der wird dann wohl ab sofort für alle Professoren-Rankings Platz 1 abonniert haben, es gibt keinen anderen Wissenschaftler in Deutschland, der in seinem Alter schon so viel veröffentlicht hat und vorallem qualitativ hochwertig veröffentlicht hat. Und der hat sich mit Sicherheit genau überlegt, ob er von der renommierten LSE nach Frankfurt wechselt).
-> finanzielle Förderung durch Wirtschaft usw. (wer sich die Mühe machen will, kann sich das mal im CHE-Ranking anschauen, allein die Deutsche Bank fördert mit 1. Millionen).
-> In Kürze zieht der Fachbereich auf den Campus Westend um (der modernste Campus in Deutschland)
-> auch die Bewerberzahlen zeigen, das ein Studium in Frankfurt mittlerweile Hand und Fuss hat, auf die 350 Plätze für den BA kamen letztes Semester 2000 Bewerbungen.
-> Sogar früher als Frankfurt noch nicht toll war, haben dort schon Leute studiert, die es zu was gebracht haben z.B. Bernhard von VW.
-> Standortnähe zu vielen Unternehmen (Rhein-Main-Gebiet), vor allem Banken.
-> etliche Stiftungslehrstühle (z.B. Deutsche Telekom, Geld und Währung, usw.)
-> viele Vorlesungen und Seminare von Praktikern (z.B. Deutsche Bank, KMPG, McKinsey, usw. usw.)
-> Austauschprogramme mit renommierten Unis im Ausland (z.B. Wharton)
-> Bedingt durch die Einführung des BAs und der damit verbundenen Reduzierung der Studienplatze auf 350 jetzt auch sehr gute Studienbedingungen.
-> Frankfurt hat auch eine Business-School zusammen mit der Duke gegründet (zur Info Duke gehört zu den besten Business-Schools weltweit, wurde von US News 2005 zusammen mit Stanford auf Platz 5 gerankt, wers nicht glaubt möge doch bitte googlen)
-> einige sehr innovative Lehrstühle z.B. im Bereich E-Commerce, sowie im Bereich mobiles Internet
-> das schlägt sich mittlerweile auch in den Rankings wieder wie z.B. in der Wirtschaftswoche oder im CHE-Ranking; Rankings reagieren jedoch mit Zeitverzögerungen auf Verbesserungen, wie auch Verschlechterungen der einzelnen Unis
-> auch der Bereich Rewe ist sehr gut, die Big-Four rekrutieren hier fleissig, Winfo ist auch empfehlenswert.
-> Marketing ist noch im Aufbau

Es gibt noch eine Menge weiterer Argumente, die für Frankfurt sprechen, aber fürs erste soll das mal reichen...

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Sehr schön, endlich mal ein paar Fakten. Die Zusammenarbeit mit bekannten Namen wie Wharton, Duke, oder dass ein Wissenschaftler von der LSE nach Frankfurt wechselt, zeigt doch, dass entweder Frankfurt tatsächlich recht gut ist, oder dass die Verantwortlichen in den USA und in UK sich nicht richtig informiert haben und besser mal hier im Forum gefragt hätten.

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danke für die infos!!!

eine frage hätte ich:
was ist aacsb- bzw. fibaa-akkreditierung? danke!!!

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AACSB ist ungefähr sowas wie der Hochschul-TÜV.

Von der Seite der Uni-Mannheim:

Informationen zu AACSB International

Organisation und Ziele

Die 1916 gegründete und in St. Louis ansässige International Association for Management Education (AACSB) ist weltweit die renommierteste Vereinigung wirtschaftswissenschaftlicher Institutionen. Zu ihren Mitgliedern zählt nicht nur der überwiegende Teil der führenden nordamerikanischen Universitäten, sondern auch eine Reihe namhafter Unternehmen.

Hauptziel der Non-Profit-Organisation ist die Akkreditierung von universitären betriebswirtschaftlichen Ausbildungsprogrammen. Die Akkreditierung, die als Gütesiegel für herausragende Leistungen in Forschung und Lehre gilt, ist für Bildungsinstitutionen nicht nur Auszeichnung, sondern auch Verpflichtung. Sie legt den Grundstein für ein konsequentes Qualitätsmanagement, das die AACSB mit Workshops und Seminaren für seine Mitglieder unterstützt. Daher werden Akkreditierungen nur für eine Dekade ausgesprochen. Innerhalb dieses Zeitraums sind die Universitäten dazu angehalten, ihr Ausbildungsprogramm kontinuierlich zu optimieren und sich anschließend einer erneuten Kontrolle zu unterziehen.

Der lange Weg zur Akkreditierung

Nach der Bewerbung erfolgt zunächst eine Phase der kritischen Selbstüberprüfung für die Universität, in der die Erfüllung einer Vielzahl grundlegender Normen dokumentiertwerden müssen. Die sieben Eckpunkte des zu erstellenden Self-Evaluation Reports sind:

* Basisdaten
* Strategie, Aufgaben und Ziele
* Struktur und Entwicklung der Fakultät
* Inhalte und Evaluation der Lehrveranstaltungen
* Infrastruktur, Engagement der Fakultätsmitglieder
* Studentenauswahl und Unterstützung bei der Karriereplanung
* Quantität und Qualität von Veröffentlichungen 

Innerhalb dieses Rahmens wird beispielsweise die Qualifikation des wissenschaftlichen Personals ebenso untersucht wie die Ausstattung der Bibliotheken oder die Möglichkeit der Beurteilung von Lehrveranstaltungen durch die Studierenden. In einem anschließenden mehrtägigen Besuch verschafft sich eine Bewertungskommission ein detailliertes Bild von der Universität. Unter anderem informieren sich die AACSB-Repräsentanten über unterschiedliche Einrichtungen und Initiativen der Universität, führen Gespräche mit wissenschaftlichem Personal und Studenten und überprüfen die Qualität von Lehrveranstaltungen. Auf Basis dieser Eindrücke erstellt die Kommission einen Bericht, auf dessen Basis im Idealfall die Akkreditierung durch die Entscheidungsgremien der AACSB erfolgt.

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danke für die info!

also ist diese akkreditierung auch wichtig, damit ausländische unternehmen die uni, an der man studiert hat, besser vom "ansehen" her einschätzen können - oder ist diese akkreditierung schon fast "plicht" für eine internat. karriere?

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Fürs Ausland ist eine AACSB-akkreditierung schon wichtig, gerade weil das im angloamerikanischen Raum zum guten Ton gehört, akkreditiert zu sein, wenn eine Uni was auf sich hält.

In Deutschland ist das aber (noch) nicht sonderlich relevant.

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Es zeigt allerdings, dass man sich an der Uni Mühe gibt, einen Reformprozeß einzuleiten, der erfolgversprechend ist.

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wenn man im ausland weiterstudieren will oder arbeiten will, WIE vorteilhaft ist denn so eine akkreditierung??? (also ist sie sehr wichtig oder nur ein netter "bonus")

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Überhaupt nicht die Bohne wichtig! Da zählt der Name der Uni vielleicht!

Empfehle mal den thread "Jobperspektiven...." in diesem Forum!

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Why should I care about accreditation?

Knowing something about a school's accreditation can tell you a lot about the value of the degree or course for which you are paying. If you obtain a degree or take a course from a non-accredited institution you may find that the degree is not recognized by some employers or that the course credits may not transfer to other institutions. Understanding accreditation can also help you identify and avoid "diploma mills" (i.e. an unaccredited institution that grants degrees without ensuring students are properly qualified.)

To begin, it is important to understand that the term "accredited" is used rather loosely by some institutions and therefore you have to know what to look for when checking a school's accreditation. All institutions of higher education, online or "brick and mortar," should openly provide information on their accreditation to prospective students. The first thing to pay attention to are the words used. The documentation should clearly state that the institution is "accredited" and should list the accrediting agency. Some unaccredited schools use terms that give the appearance of accreditation when in fact none exists. Phrases that you should be wary of include: "pursuing accreditation", "chartered", "licensed or registered", "recognized", "authorized" or "approved." If these phrases are used without the term "accreditation" you should be sure to conduct a more detailed investigation.

It is also very important to review the qualifications of the accrediting agency which has evaluated and approved the institution in question. The "American Association of Accredited Colleges and Universities", for example, may sound rather official but in reality this fake organization was invented several years ago by a less than prestigious college. This example illustrates the point that although, as noted earlier, the U.S. government via the Department of Education evaluates accrediting agencies, there are many that are not approved but that still operate, often in less than reputable ways.

So siehts in den USA aus!

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Dieser Poster studiert anscheinend an einer nicht-akkreditieren Institution.

Jedoch ist es, wie schon zuvor erwähnt im anglo-amerikanischen Ausland äußerst relevant, ob man an einer akkreditieren Institution studiert hat oder nicht, dies ist bei vielen Master-Programmen in den USA und in UK ein K.O.-Kriterium. Schau dir doch einfach mal die Admission-Criterias der Institutionen an, die dich interessieren...

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vielen dank für die infos!!!
da eine akkreditierung also schon wichtig ist, wollte ich wissen, welche hochschulen - neben FFM, Münster & HHL - sind denn dabei, bald auch akkreditiert zu werden (LMU?) (ist die HHL die einzige private die akkreditiert ist?)

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soweit ich weiss auf absehbare Zukunft niemand, die ebs hats versucht wurde jedoch wegen diversen Mängeln abgewiesen, so ging es auch einigen anderen Unis in D, wer das jedoch genau war, wird man wohl nie erfahren...

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Nein eine Akkreditierung ist in den USA wichtig, weil dort die Unis nicht kontrolliert werden dürfen (per Verfassung) und für jeden scheiß Titel und akademische Grade rausschleudern dürfen. Klar das dann eine Akkreditierung notwendig ist.
In Deutschland ist das natürlich nicht so, hier steht das unter Strafe (hohe Geld und Freiheitsstrafe).

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Man Leute, die Sache ist doch ganz einfach:

In den USA gibt es über 1000 Universiäten und Colleges!

4/5 davon sind absoluter Müll und bei uns nicht mal auf dem Niveau einer BA oder FH, geschweige denn einer Uni.

Daher ist eine Akkreditierung mit diversen Standards verbunden, welche in D meist von vorne herein durch die staatlichen Unis eingehalten werden, obwohl nicht explizit beschrieben.

In den USA hingegen sind nur die besten Unis akkreditiert. Daher ist dies in den USA ein deutliches Zeichen für eine "gute-sehr gute" Uni!

IN DEUTSCHLAND IST NE AKKREDITIERUNG UNGEFÄHR SO INTERESSANT WIE WENN AUF DEM ROTEN PLATZ IN PEKING EIN SACK REIS UMFÄLLT!

Grüße

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Ja, das ist mir klar, dass es in Deutschland egal ist, ob die uni akkreditiert ist oder nicht.

Aber wissen die US-Unis & Colleges bzw. Arbeitgeber, dass die dt. Unis staatlich kontrolliert sind und damit eine akkreditierung nötig ist...

Ich würde nämlich vielleicht entweder in usa weiterstudieren oder arbeiten, wenn es sich irgendwie ergibt/möglich ist, von daher ist glaube ich eine akkreditierung für mich nicht unwichtig

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Natürlich wissen die das es einen Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Unis gibt.

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Jo, schau ma auf die Homepages der amerikanischen Spitzenunis. Diplom etc. wird akzeptiert, nichts mit Akkreditierung oder so notwendig.

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Jou Leute - bei der Akkreditierung deutscher Unis geht es doch nicht darum, nur mit dem Siegel auf der HP prahlen zu können.
Denjenigen hier im Forum, die ihr Vordiplom bereits in der Tasche haben, dürfte "Signaling" ja wohl ein Begriff sein.

Universitäten, die sich hier in D einer solchen Prüfung und selbstkritischen Analyse unterziehen, beweisen, dass sie sich mit ihrer Außendarstellung/Positionierung/Stärken-Schwächen auseinandersetzen. Und dass ist bei weitem nicht bei jeder Uni in D der Fall. Insbesondere legt die Akkreditierung den Fokus auf die Lehre - wobei viele Professoren in D ihren persönlichen Fokus auf die Forschung legen.

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Hallo Leute!
Auch wenn ihr es nicht glauben wollt, eure Diskussion ist für einen angehenden Studenten sehr informativ! :-)
Ich möchte das Feuer der Lager nicht noch einmal neu entfachen, doch ich möchte WiWi in Passau ODER in Hohenheim studieren, kann mich aber nicht entscheiden!
Welche der beiden Unis hat bessere Beziehungen ins Ausland und zu Unternehmen zwecks Praktika, welche hat den besseren Ruf? Ganz interessantt wäre für mich noch: Bei welcher ist der Schwierigkeitsgrad in Mathe höher???
Was haltet ihr von Erlangen-Nürnberg? Ich bin für jede Antwort denkbar!!!!

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http://www.uni-passau.de/wir.html

Uni Passau verfügt über über 100 Partnerunis im Ausland
Zudem mega Pluspunkt ist die Fremdsprachenpflicht in 2 Sprachen!

Das sagt die Presse und Rankings:

http://www.uni-passau.de/145.html?&MP=145-387
http://www.uni-passau.de/studieninteressierte.html

Campus ist topmodern und verfügt über eine der besten WIWI-Bibliotheken.

Am besten einfach mal hinfahren und anschauen!
Mathe ist nicht einfach aber machbar!

Hat sehr guten Ruf in Wirtschaft und auch unter anderen Akademikern (Prof)!

Aber bilde Dir am besten selbst ne Meinung!
Und sei gewarnt vor einem Typ hier im Forum welcher permantent Hohenheim anpreist und Passau haßt! Hat es wohl nicht nach Passau geschafft!

Kann jedenfalls die Uni SEHR empfehlen!

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Was mich ein bisschen beeinträchtigt, ist, dass es so abgelegen ist... Komme aus der Nähe von Lüneburg! Wie ist es da mit dem Kontakt zu den Einwohnern, das soll ja nicht immer so leicht sein?! Gibt es da gute Pratika-Möglichkeiten? Wie sind die Studenten so drauf?

antworten

Praktika natürlich jeweils an den Standorten der jeweiligen Firma.
Uni Passau selbst hat enge Verbindung zu Rewe, ZF Sachs Zahnradfabrik Passau, Siemens und auch BMW.

Generell hat die Uni bei den großen Unternehmen in München eine sehr guten Ruf. (weiß ich persönlich auf Grund diverser Praktika in München)

Einwohner sind halt bayrisch und meines erachtens ganz gut drauf! Bayrische Gemütlichkeit halt!

Studenten leben kann man sich schön einrichten. Passau hat über 20 Kneipen und ist zudem eine sehr sehr schöne Stadt:
Aufwändig renovierte Altstadt, 3 Flüße und viele Touris. Hauptsächlich im Sommer aus USA und GB

Studenten gibt es wie überall solche und solche. Es ist aber leider kein Geheimnis, daß es immer mal wieder ein paar Ralph-Lauren-Rosa-Hemdkragen-Aufsteller gibt. Die wirken zwar arrogant sind aber bei näherem Kontakt eigentlich auch ganz o.k.!

Generell ist aber einer der riesen Vorteile an der Uni, daß sie eine der kleinsten öffentlichen Unis in D ist mit knapp 7.000 Studis. Das ist wie eine große Familie und vom sehen her kennt jeder jeden! Das würde ich persönlich nicht missen wollen und macht das studieren um einiges angenehmer. Ist absolut ein sehr wichtiger Punkt!

Wegen deinem Heimatort: Es fahren 2 mal täglich ICE's von Passau nach HH ohne Umsteigen, sonst einmal Umsteigen in Würzburg, Nürnberg oder Hannover.

Wie gesagt, der familiäre Charakter der Uni, welcher sich auch in einem weniger anonymen Verhältnis zu den Professoren wiederspiegelt ist ein enormer Vorteil.

Zudem sind im Hauptstudium auch die Vorlesungen relativ klein

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Das hört sich ja schon mal vielversprechend an.... Wie ist es denn mit dem Wohnungsmarkt, Mietpreise etc.?
Gibt es einen 2-Wöchigen Mathe-Vorkurs wie an anderen Unis auch? Und wie hoch ist der Mathe-Anteil an dem Studium? Ich bin natürlich bereit, viel dafür zu tun, deshalb will ich auch studieren, ich hatte auch Mathe Prüfungskurs, nur möchte ich mich nicht nur auf Mathe konzentrieren, sondern auch auf andere Inhalte, um mich von den BWL-Studenten, die dies studieren, weil sie sonst nichts wussten was sie machen sollen, abzusetzen!

antworten

Immer langsam mit den Mathe-Pferden!

Eigentlich ist der Matheschein im ersten Semester mit das heftigste, je nachdem was man danach machen will.

Sonst ist ab und an Mathe dabei besonders bei Produktion&Logistik, Finanzierung und in vielen VWL-Fächern.

Aber wie gesagt, Mathe ist nicht das Ding. Ich habe noch von keinem gehört, der wegen Mathe das Studium nicht gepackt hat.

Einführungskurs gibt es nicht, dafür aber ein Tutorium (unter dem Semester, wie eine Übungsstunde)...

Wie gesagt, an Mathe wird's sicher nicht scheitern...und zudem gibt es auch viele Fächer wo es überhaupt kein Mathe gibt. Nichmal eins plus zwei :-)

Wohnungsmarkt:

Sobald Du nen Zulassungsbescheid hast (übrigens bei Uni direkt bewerben, keine ZVS mehr) am besten sofort suchen. Entweder via Internet oder besser, einfach mal ein paar Tage runter fahren, in ne Pension gehen und dann an den schwarzen Brettern der Uni schauen.

Generell findest Du immer was. Zumindes für das erste Semester. Dies sind dann meist Wohnheimwohnungen (also recht klein,

antworten

Seit wann gibt es hier eigentlich eine Begrenzung für die Beitragslänge !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

FORTSETZUNG:

Also man findet immer ne Wohnung wie gesagt zu mindest im Studenten-Wohnheim.

Tip: Für's erste Semester keinen Streß schieben und ne Wohnheimwohnung nehmen. Adressen auf der Uni HP. Dann gemütlich im ersten Semester ne andere Wohnung suchen. Vorteil: Man kennt die Stadt, man kennt die Leute und man weiß worauf man achten muß!

antworten

Und was haltet ihr nun von Erlangen-Nürnberg und Hohenheim? Was spricht für diese Unis bzw. dagegen?

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Hohenheim hat einen sehr schönen Campus.
Ist dazu in Unternehmensführung und den Finance Sachen sehr stark - und in VWL.

Erlangen Nürberg soll angeblich viele "Top-Studenten" haben. Kann ich aber auch nicht mehr zu sagen.

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Mal eine Frage: Welche dieser Unis hat gute Beziehungen mit US-Schulen oder US-Unternehmen:
LMU, Uni FFM, Uni Köln, Mannheim, Münster

danke!!!

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ihr könnt mich ruhig für dumm erklären, aber was ist "FFM"

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Uni Frankfurt am Main...:)

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was mich auch mal interessieren würde:
an der uni hat man ja circa ein halbes jahr semesterferien...
wie sieht's bei einer FH aus???

geht mir ums praktikum... ob man - wenn man an der uni freiwillig praktika macht - dann ungefähr auf die selbe zeit kommt!?

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http://www.odeon.uni-muenchen.de/pdf/factsheet_ranking.pdf
mal ein ganz interessantes Ranking zum Thema Entrepreneurship...

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Also ich bin Student an der FHdW Hannover und kann nur sagen, dass die Ausbildung hier Top ist. Ich möchte nur mal ganz kurz einen meiner Dozenten zitieren, der ist Mitte 30 und im globalen Management von Shell tätig, arbeitet 3 Tage die Woche in London usw usw, er ist übrigens kein Prof. sondern "nur" dr. Also er hat gesagt, dass nur "5% von dem Uni-Stoff" der ihm beigebracht wurde, auch wirklich in der Praxis relevant ist. Das muss man sich mal überlegen!!! 5% !!! Also hier auf der FHdW sind es durch die Praxisnahe Ausbildung, sowie den Pflichtpraktika wohl deutlich mehr Prozent! Warum nennt ihr die FHDW nicht wenn es hier um Elite-Universitäten geht? Hier haben auch die meisten Absolventen schon vor ihrem Diplom die Arbeitsverträge in der Tasche.

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Das mit den 5% Berufsrelevanz muss auch einem vorher schon klar sein, wenn man sich für die Uni entscheidet. Man studiert ja nicht für ein bestimmtes Berufsfeld, sondern in erster Linie um sich persönlich zu entwickeln. An der FH sind es da auch nicht mehr wie 15%. Und glaub mir, man gebraucht unbewusst wesentlich mehr als die 5%. Nur ist es einem meistens nicht so klar, weil es im Beruf später zur Routine wird und einem als trivial erscheint.

Ist doch außerdem schön, dass die FHDW Hannover eine so gute Ausbildung liefert. Freu dich, dass du dort studierst und so gute Erfahrungen machst und reg dich nur nicht darüber auf, dass diese Hochschule mit den Elite-Unis nicht in einem Atemzug genannt wird. Du selbst weißt es ja, was du an der Ausbildung hast. Da ist die ganze Aufregung total egal ;-)

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also ich würde nur nach hohenheim gehen. alles andere ist käse. super prof. super betreuung, super ruf.

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FFM hat ein Austausch-Programm mit der Wharton-School, einer der besten business-schools der Welt.

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An der FH hast du weniger Freizeit. Manche FHs erwarten Praktika in den Semesterferien. Die Semester fangen auch zu anderen Zeitpunkten an. Ein halbes Jahr frei wirst du nicht haben.

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Dann frag mal nach Freizeit in Hohenheim.
Vor den Semesterferien schriftliche Prüfungen, nach den Semesterferien mündliche Prüfung (5x im HS) und Abgabe von Seminararbeiten (3x im HS).

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uh, das ist aber keine gute planung (aus der sicht des studenten). ich hätte lieber alles auf einmal und dann die pause. so kann man ja gar nichts mit der zeit anfangen, die man frei hat(z.B. praktika, reisen, usw).

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Hi,ich brauche dringend eure hilfe.ich hab 2005 mein abi mit 3,1 gemacht und bin seither auf der suche nach einem Wirtschaftswissenschaftsstudienplatz.weil ich auch nicht mehr länger warten will,hab ich die idee mit dem einen semester an der fernuni hagen nicht für schecht empfunden.aber kann man danach wirklich so einfach an eine x-beliebige uni wechseln?wer hat diesen weg schon beschritten bzw wer hat da erfahrungen?auf was muss man alles achten?schreibt mir bitte alles was ihr wisst!

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Mit dem Schnitt kriegst Du nie was. Werd lieber Müllmann.

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wer schreibt denn so einem Müll, bist wohl etwas frustriert?? An vielen Unis kommst du mit 4,0 rein! Auch guten... (möchte hier aber nicht den Ruf meiner Uni schädigen). Wie kann man so einen realitätsfremden Scheiss von sich geben?
Da ist noch gar nix verloren...

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Mit 4,0 kriegt man heute garnix mehr. Vielleicht bei den schlechtesten Firmen wie "Trash Company"

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Lass dich nicht von den hohen NC-Werten schocken. Das sind immer die NC-Werte vor Einschreibung der Studenten. Viele ziehen ihre Bewerbung dann doch zurück, schreiben sich bei einer anderen Uni ein, oder melden sich gar nicht mehr. Meine Uni hat laut Verwaltung auch einen NC von ca. 2,2. Fakt ist aber, dass im Nachrückverfahren alle reinkommen. Gerade für das Fach Wiwi haben die NC-Werte keinerlei Aussagekraft, da Wiwi nicht über die ZVS geht.

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In Passau war der NC 3,7 bzw. wenn man doch tatsächlich schlechter war: 1 Wartesemester. Aber allgemein: Einfach mal überall bewerben, da werden spätestens nach dem 1. oder 2.NRV eine Menge Zusagen kommen.

"Warum nennt ihr die FHDW nicht wenn es hier um Elite-Universitäten geht?"
Auch wenn man jetzt über die Qualität der Hochschule und das Wörtchen 'Elite' streiten könnte - Es ist nichtmal eine Universität, demzufolge kann sie auch nicht Thema einer Diskussion zum Thema 'Elite-Universität' sein.

"An der FH hast du weniger Freizeit. Manche FHs erwarten Praktika in den Semesterferien."
Also im Regelfall machst du an der FH dein Praktikum im Praxissemester, während man es an der Uni in den Semesterferien machen muss. Wobei ich tatsächlich schon von Unis gehört habe, die kein Praktikum fordern. Zu der Freizeitsache: Hab von FHler schon gehört, wie sie Prüfungen geschrieben und bestanden haben, indem sie sich einen Tag vorher vorbereitet haben und ansonsten nie zu den Vorlesungen waren.

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Ein allg. Tipp:
Ich bin gerade zufällig auf dieser Seite gelandet und habe sehr viel Mist gelesen.

Ich habe gerade mein Bwl-Studium in Mannheim beendet (beginne jetzt mit meiner Doktorarbeit) und kann nur jedem raten keinen allg. Bewertungen von Fakultäten zu glauben oder sie abzugeben.

Jede Bwl-Uni hat seine Stärken und Schwächen.
Man sollte seine Studienwahl mehr von guten Fächern oder starken Lehrstühlen abhängig machen.

Beispiel:

-Wenn ich mich auf Controlling spezielisieren möchte gehe ich nach München zu Prof. Küpper (oder nach Mannheim :))
-Für den Bereich Finance ist Frankfurt sicherlich spitze
-Wenn Marketing ist zum Bsp. die Uni Mainz ganz vorne dabei (Zwei Lehrstühle die super besetzt sind mit guten Beziehungen nach NY >Prof. Hermann in Sankt Gallen kam aus Mainz)

Man kann meiner Meinung nach niemals ein Gesamturteil über eine Fakultät abgeben.

Zu Rankings:
Ich hoffe, ihr seid euch darüber bewusst, wie so ein Ranking durchgeführt wird.

Wir in Mannheim wurden auf jedes Ranking vorbereitet und quasi dazu verdonnert die Uni gut zu bewerten ("Unsere Zukunft...!").
Ich weiss zB. von einem Bekannten, dass das in Mainz nicht gemacht wird.
Das führt natürlich zu Verzerrungen.
Wenn Personaler befragt werden, könnt ihr sicher sein, dass immer die selben befragt werden, was immer ähnliche Ergebnisse ergibt ( und wenn dann die Verantwortlichen von der whu kommen, werden die wohl auch die WHU gut bewerten)

Also: Versucht so schnell wie möglich eure Spezifikation zu finden, schaut euch die Spitzenlehrstühle an und entscheidet dann für die Uni.
Natürlich ist ein breites Wissen wichtig, aber: Im Hauptstudium müsst Ihr euch eh für Wahlfächer/Vertiefungsfächer entscheiden.
Die sollten dann vorzeigbar sein.

Na dann viel Glück bei der Wahl

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Ja, dass denke ich auch.
Wen ich in all den Rankings oft vermisse, ist Mainz.
Ich bin derzeit in Tübingen (2. Semester) und unser Marketingprof
zitierte schon mehrmals Mainzer Profs. aus dem Bereich Marketing.

Man sollte sich wirklich mehr auf den Prof konzentrieren.

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Wo finde ich denn die Profs? Und woran merke ich, dass sie gut sind?

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Das propagiere ich hier im Forum auch immer wieder!
Jede Fakultät hat ihre Stärken und Schwächen (bezogen auf die LS-Wahl). Was nützt es einen, wenn seine Uni in Marketing top ist und sich damit einen guten Ruf innerhalb Deutschlands verschafft hat, man selber aber in den Rewe-Bereich gehen möchte? Ein LS-Ranking gibt es leider nicht und somit dürfte es sehr schwer sein, hier einen halbwegs objektiven Vergleich zu haben. Und auf Erfahrungen von Studenten kannst Du auch nicht geben, weil jeder seinen LS hoch lobt und überhaupt kein Vergleich hat. Ich selber kann meine gewählten Schwerpunkte an meiner Uni jedem empfehlen, aber in wie weit ich besser ausgebildet werde, als welche an anderen Unis werde ich erst nach dem Studium erfahren können.

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b nun bwl/vwl/wiwi im grundstudium ist das egal, nach dem vordiplom legst du dich dann erst mehr fest indem du bestimmte schwerpunkte setzt, geht aber nur in einem diplomstudiengang, den ich dir mehr empfehlen würde als einen bachelor, ist eben nur schmalspur studium. ich selbst habe bwl.studium gemacht, mache nun doppeldiplom in bwl und vwl, wobei das eher akademische gründe sind.
zum thema uni: es gibt große, sehr gute aber mit relativ schlechter betreuung im vergleich zu kleinen unis.
die privaten sind gut, aber teuer und stark auf beratungen etc. ausgerichtet, dasselbe was dort gemacht wird kannst du an einer stattlichen für viel weniger geld haben, die jungs dort kochen nur mit wasser (auch wenn sie sich für so toll halten), jedoch war ich mit einigen studis aus privatunis im auslandssemester und habe mich nicht benachteiligt gefühlt (bin bei den guten studenten an meiner uni, aber nicht DER topstudent...), im gegenteil, da ist viel heisse luft dabei.
zum thema fankfurt und hohenheim: sind eher nicht die topunis, auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen hier, an diesen unis sind zwar teilweise große namen von prpfessoren, doch wirklich in der lehre sind diese nicht mehr tätig, da sie eher in eigenen unternehmen arbeiten oder in vorständen/aufsichtsräte tätig sind, da frankfurt und stuttgart (hihenheim) samt großunternehmen vor der türe liegen. hohenheim ist nicht schlecht, aber nicht top, ich persönich schätze sie (aus vergleichserfahrung) als sehr gute FH ein (aber nicht so gut wie die ESB in Reutlingen...).
ZU empfehlen: Mannheim, München, Münster, Köln (eher VWL), Bonn (nur VWL), Passau, Bayreuth, Bamberg (nur BWL)
bei privaten meiner erfahrung nach die finger weg, ich kenne einige die von Privaten an o.g. staatliche Unis gewechselt sind, es dort besser und tw. anspruchsvoller fanden, ganz zu schweigen vom gebührenfaktor.
Frankfurt ist ok, für mich aber erst in der zweiten Reihe, genauso wie Hohenheim. Wichtig ist dass DU nicht in der dritten Reihe landest wie TU Freiberg etc. dann kann es schwer werden.
Beratungen etc. haben zwar Zeilunis, aber DU hast durchaus Chancen wenn Du an einer anderen Uni warst, Bedingung ist immer unter den top 20% oder besser top 5-10% zu sein, dass kann mit nemSchnitt von 1,2 sein oder auch mit 2,3.

Als Renoméindikator empfielhl sich zu schauen, welche BEratung, Bank, etc. auf welchen Campi regelmäßig Vorträge/workshops etc. hält um dort Flagge zu zeigen, das ist verlässlicher als Rankings, deren Bewertung und Kritereingewichtungoft sehr fraglich ist (teilweise schlicht unkorrekt)

Schöne Grüße

P.S: Ich studiere in Passau, habe an einigen Fallstudienwettbewerben oder Stipendievergaben teilgenommen und zu o.g. Unis gut einen Vergleich ziehen können, o.g. Aussagen sind also belegbar und nachvollziehbar. NIchts gegen Hohenheim, aber so toll wie hier beschrieben ist es definitiv NICHT. (Komme aus der Nähe und kenne es ähnlich gut wie die Uni Passau)

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