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Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

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WiWi Gast

Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Hi,

bin BWLer mit M.Sc. von sehr guter Uni und möchte von Beratung in die Autoindustrie wechseln. Nun denke ich mir, dass es nicht schlecht wäre, wenn man einen technischen Background aufweist. Was haltet ihr von einem Aufbaustudiengang wie z.B. von der Hamburger Fern-FH?

http://www.hamburger-fh.de/studiengaenge/studiengang/fernstudienprogramm-technik-fuer-absolventen-wirtschaftswissenschaftlicher-studiengaenge

Alternativ könnte ich die Zeit auch in eine Promotion investieren (vielleicht mit Technikbezug). Reputationstechnisch wäre das wahrscheinlich die bessere Wahl. Was meint ihr?

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WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Ich glaube es is schwer von der BWL in die Technik zu gehen. Da braucht es einfach erstmal beinharte Grundlagen. Diese ganzen Aufbaustudiengänge sind einfach nur etwas blabla, aber danach wird niemand in der Lage sein die Arbeit eines Ingenieurs zu machen.

Falls du Technikbezug im Beruf brauchst, dann reicht auch die spezifische Vorbereitung auf das was im Job wichtig ist. In dem Fall eben etwas Hintergrundinfo zu den technischen Aspekten des Automobils.
Deswegen musst du keine Differenzialgleichungen lösen oder mit CAD oder Matlab umgehen können.

Promovieren kann man natürlich im Bereich des Innovationsmanagements zum Beispiel oder typischen Wi.-Ing. Themen. Aber da ist es sicher schwer eine Stelle zu kriegen. Hierfür wäre dann so ein Aufbaustudium sicher wieder sinnvoll.

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WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

technische Fächer und FERN-FH stell ich mir sehr sehr schwierig vor.

Ich hab am KIT 2 Semester Maschbau studiert und ich muss sagen, dass gerade durch Fächer mit Anwesenheit du dich im technischen weiterentwickelst. Vergleicht man es mit BWL, so gibt es hier EINEN richtigen Zinssatz, eine richtige Konsumentenrente. Sowas kann man auch von daheim oder per Internet lernen/erklären.

Im Ingenieurwesen ist dies aber nicht der Fall: Es gibt zig Wege ein Rad zu lagern, eine Konstruktion zu fertigen, Komponenten zu verbinden...

Ich weiß nicht, wo du gerade wohnst, studierst, arbeitest... aber ich würde mich um ein Präsenzstudium bemühen. Die Lehre dürfte um einiges besser sein. Und: Gerade im Ingenieurwesen klaffen Welten in der Lehre auseinander zwischen privaten Hochschulen und den TOP-Unis Deutschlands.

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WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Ich bin der 2. Beitrag und möchte mich zum ersten äußern: Es geht bei diesen Aufgaben ja nicht darum die Arbeit des Ing. zu machen, sondern eher darum sich mit diesem über seine Arbeit zu unterhalten.

Wir musste damals am KIT ein Standbein lagern und haben dann so kompliziert gelagert, dass die Fertigung in etwa 8000Euro gekostet hätte. FÜR EIN FEDERBEIN! Das sind so Beispiele, wo man durch so Aufbaustudiengänge eingeführt wird. Man soll in der Lage sein sich Kosten der Fertigung, der Materialen und ähnliches als Betriebswirt vorstellen zu können und nicht darum selbst eine Lagerung zu entwerfen. Man soll in der Lage sein mit Ingenieuren ein Thema zu diskutieren: Oder was meinst du wieviel BWLer in Mannheim, Oestrich-Winkel oder Vallendar eine Ahnung von einer technischen Zeichnung haben? Klar ist, dass dies nicht deren Aufgabe ist. Aber es sind einfach SoftSkills die dich in der Automobilbranche sicher weiterbringen werden.

Deshalb auch mein Tipp mit dem Präsenzstudium: Es bringt nichts im Maschbau irgendwelche Skripte zu können und zu wissen was auf S. 89 steht. Dazu sind die Sachverhalte meist viel zu komplex und unterschiedlich.Es geht vielmehr um das Verstehen und Diskutieren der verschieden Ansätze. Wenn du in Aachen, Karlsruhe oder München bist, dann würde ich an den dort ansäßigen Unis mal fragen, ob du Kurse zur Fortbildung belegen kannst.

ich kann dir in Karlsruhe vor allem MKL I-4, Werkstoffkunde & Thermodynamik ans Herz legen. Wenn du da mal durch bist, dürftest du zumindest mit einigen Ing. diskutieren können. Fächer wie technische Mechanik oder Höhere Mathematik (wie im Aufbaustudium) dürften dich kaum weiterbringen.

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WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Ich war selbst am KIT als Wi.-Ing. Habe den Fehler gemacht ein paar Fächer von den Ings. belegen zu wollen. Gerade die von dir genannten Fächer sind ohne die Grundlagen von Höherer Mathematik oder TM teilweise unmöglich zu verstehen. Vor allem weil gerade in Karlsruhe immer sehr abstrakt an die Sache rangegangen wird. Das ist in der Elektrotechnik fast nochmal schlimmer als im Maschinenbau.

Ich glaube man unterschätzt das, weil man sebst diese harten Grundagenfächer intuitiv drin hat. Aber so ganz ohne Basics (es ist defintiv eine Liga höher, zu dem was man im Mathe oder Physik Abi gemacht hat) wird es happig.
Dann doch lieber auf eine FH. Da ist das ganze etwas einfacher und oberflächiger. Praktischer würden die FHler sagen ;)

Lounge Gast schrieb:

Ich bin der 2. Beitrag und möchte mich zum ersten äußern: Es
geht bei diesen Aufgaben ja nicht darum die Arbeit des Ing.
zu machen, sondern eher darum sich mit diesem über seine
Arbeit zu unterhalten.

Wir musste damals am KIT ein Standbein lagern und haben dann
so kompliziert gelagert, dass die Fertigung in etwa 8000Euro
gekostet hätte. FÜR EIN FEDERBEIN! Das sind so Beispiele, wo
man durch so Aufbaustudiengänge eingeführt wird. Man soll in
der Lage sein sich Kosten der Fertigung, der Materialen und
ähnliches als Betriebswirt vorstellen zu können und nicht
darum selbst eine Lagerung zu entwerfen. Man soll in der Lage
sein mit Ingenieuren ein Thema zu diskutieren: Oder was
meinst du wieviel BWLer in Mannheim, Oestrich-Winkel oder
Vallendar eine Ahnung von einer technischen Zeichnung haben?
Klar ist, dass dies nicht deren Aufgabe ist. Aber es sind
einfach SoftSkills die dich in der Automobilbranche sicher
weiterbringen werden.

Deshalb auch mein Tipp mit dem Präsenzstudium: Es bringt
nichts im Maschbau irgendwelche Skripte zu können und zu
wissen was auf S. 89 steht. Dazu sind die Sachverhalte meist
viel zu komplex und unterschiedlich.Es geht vielmehr um das
Verstehen und Diskutieren der verschieden Ansätze. Wenn du in
Aachen, Karlsruhe oder München bist, dann würde ich an den
dort ansäßigen Unis mal fragen, ob du Kurse zur Fortbildung
belegen kannst.

ich kann dir in Karlsruhe vor allem MKL I-4, Werkstoffkunde
& Thermodynamik ans Herz legen. Wenn du da mal durch
bist, dürftest du zumindest mit einigen Ing. diskutieren
können. Fächer wie technische Mechanik oder Höhere Mathematik
(wie im Aufbaustudium) dürften dich kaum weiterbringen.

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WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Präsenzstudium kommt nicht in Frage und es geht auch nicht darum ein vollwertiger Ingenieur zu werden, sondern ein paar Basics zu lernen. Die Frage ist, ob das sinnvoll oder notwendig ist. Oder macht es mehr Sinn in der eigenen Disziplin zu bleiben und sich dort entsprechend weiterzubilden?

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WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Ich hab keine Ahnung, welche Fächer du belegt hast am KIT, aber Werkstoffkunde und MKL lässt sich wirklich schaffen, ohne TM oder HM jemals gehabt zu haben. Ich kann mich nicht erinnern, dort jemals Berechnungen gehabt zu haben, die über die Mathematik eines WIWI gegangen wären.

Thermo ist ein Fall für sich. Da muss man sich halt durchbeißen. Aber nun gut...

antworten
WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Ich habe es mit Thermodynamik, Regelungs- und Steuerungssysteme (abgebrochen, weil keine Chance nur irgendwas zu verstehen), Messtechnik (das man ein Thema so "verkomplexisisieren" kann) und passiven Bauelementen versucht. Ging schon irgendwie, Noten waren jetzt aber nicht so top ;) Mir war das Studium am KIT einafach zu BWL-lastig. Ist eher technische BWL als Wi.-Ing. Daher diese Kamikaze-Fächerauswahl.

Lounge Gast schrieb:

Ich hab keine Ahnung, welche Fächer du belegt hast am KIT,
aber Werkstoffkunde und MKL lässt sich wirklich schaffen,
ohne TM oder HM jemals gehabt zu haben. Ich kann mich nicht
erinnern, dort jemals Berechnungen gehabt zu haben, die über
die Mathematik eines WIWI gegangen wären.

Thermo ist ein Fall für sich. Da muss man sich halt
durchbeißen. Aber nun gut...

antworten
WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Ich studiere den Aufbaustudiengang Technik an der HFH und muss sagen, dass dieser auch sehr anspruchsvoll und umfangreich ist. Klar ist ein Präsenzstudium durch nichts zu ersetzen, aber berufsbegleitend schwierig.

Viele Stellenausschreibungen verlangen neben BWL Kenntnissen noch technisches Know-How, z.B. im technischen Vertrieb oder Einkauf. Diese Kenntnisse sind ein klarer Vorteil gegenüber klassischen BWLern. Das Wissen, das man dort lernt, deckt vieles ab um mit Maschinenbauern auf Augenhöhe zu diskutieren.

antworten
Netzer

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Hab einen ähnlichen Hintergrund: BWL studiert, im Job viel mit Technikern zu tun und mich deshalb und auch weil es mich sehr interessiert noch den Wi-Ing gemacht (bin im Januar durch), allerdings berufsbegleitend und nicht per Fernstudiun
Hab jetzt an einer stink-normalen Wald-und-Wiesen FH studiert und kann daher sagen, dass ich das auch (wenn es auf diesem Niveau ist) per Fernstudium hätte machen können. Allerdings war das Niveau wirklich nicht sooo hoch, aber egal, der Abschluss zählt und die Grundlagen der Technik, die ich mir damit holen wollte. Das Ziel hab ich erreicht. Ich denke mal, dass die HFH ein vergleichbares Niveau hat, daher ist das sicherlich machbar. Wenn man allerdings auf RWTH oder KIT Niveau studieren will, geht das wohl nicht per Fernstudium... die Frage ist, wozu man dieses Niveau brauch--> Forschung!?

antworten
WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Wer sich die krasse Theorie geben will, die am KIT oder der RWTH vermittelt werden, der soll dahin und Ingenieurwissenschaften studieren und danach entweder promovieren oder in die Forschung. Das ist teilweise ja sogar für normale Entwicklungsjobs zu krass. Für einen Wiwi im Technik Umfeld aber garantiert übertrieben. Das ist die Mühe auch sicher nicht wert.

Nen Aufbaustudiengang ist sicher was sinnvolles. Das gleiche gibts doch mit nem Management-Master à la MBA auch für die Techniker. Die sind danach auch keine vollwertigen Wiwis, können aber mitreden und ne Firma leiten. Anders rum sollte es das eigentlich auch öfters für die Wiwis geben.

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WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Darf ich fragen an welcher FH du studiert hast?

Netzer schrieb:

Hab einen ähnlichen Hintergrund: BWL studiert, im Job viel
mit Technikern zu tun und mich deshalb und auch weil es mich
sehr interessiert noch den Wi-Ing gemacht (bin im Januar
durch), allerdings berufsbegleitend und nicht per Fernstudiun
Hab jetzt an einer stink-normalen Wald-und-Wiesen FH studiert
und kann daher sagen, dass ich das auch (wenn es auf diesem
Niveau ist) per Fernstudium hätte machen können. Allerdings
war das Niveau wirklich nicht sooo hoch, aber egal, der
Abschluss zählt und die Grundlagen der Technik, die ich mir
damit holen wollte. Das Ziel hab ich erreicht. Ich denke mal,
dass die HFH ein vergleichbares Niveau hat, daher ist das
sicherlich machbar. Wenn man allerdings auf RWTH oder KIT
Niveau studieren will, geht das wohl nicht per Fernstudium...
die Frage ist, wozu man dieses Niveau brauch--> Forschung!?

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WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2015:

Ich studiere den Aufbaustudiengang Technik an der HFH und muss sagen, dass dieser auch sehr anspruchsvoll und umfangreich ist. Klar ist ein Präsenzstudium durch nichts zu ersetzen, aber berufsbegleitend schwierig.

Viele Stellenausschreibungen verlangen neben BWL Kenntnissen noch technisches Know-How, z.B. im technischen Vertrieb oder Einkauf. Diese Kenntnisse sind ein klarer Vorteil gegenüber klassischen BWLern. Das Wissen, das man dort lernt, deckt vieles ab um mit Maschinenbauern auf Augenhöhe zu diskutieren.

Kann jemand was zu dem Aufbaustudium an der HFH sagen? Spiele als Wiwi mit dem Gedanken entweder dieses Aufbaustudium zu machen oder ans KIT zu gehen. Dort werden einem ja sicher auch die Wiwi Module aus der Uni angerechnet.

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WiWi Gast

Re: Aufbaustudiengang Technik für BWLer sinnvoll?

Im Grunde kann man sich den Stress an der TU sparen. Es interessiert heutzutage kaum einen, wo man studiert hat. Und die Theorie von der TU ist definitiv kein Mehrwert. Häufig ist sie sogar gänzlich praktisch unbrauchbar. Teilweise finden sich an der TU auch einfach Leute, die sich gern was auf sich einbilden und auf nicht TU-ler abschauen. Spätestens in der Praxis fallen solche Leute meistens raus, da menschlich bzw. charakterlich und manchmal auch fachlich für die Praxis untauglich. Ich halte so einen Aufbaustudiengang an der FH nebenberuflich für sinnvoll und gut. Vielleicht hat einer ein paar Erfahrungen?

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