Wirtschaftsmathematiker zählen zu den Akademikern mit den besten Gehältern. Für viele Unternehmen ist die Mathematik von enormer Bedeutung, genau wie im alltäglichen Leben, sodass auf junge Wirtschaftsmathematiker und Wirtschaftsmathematikerinnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten warten. Die Nachfrage an MINT-Arbeitskräften steigt, so auch die Zahl der Studienanfänger. Im Fach Mathematik wurden im Wintersemester 2014/15 rund 26.000 Studienanfänger gezählt.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im August erneut gefallen. Der Rückgang fällt jedoch weniger stark aus als im Vormonat. Die deutsche Konjunktur schwächt sich weiter ab.
Anlässlich seines 100. Geburtstags am 3. August 2012 stiftet Fritz Hellwig einen Preis für wissenschaftliche Forschung zu Funktionsweise und Wirkung von Bürokratien in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.
Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Wachstumskurs mit etwas abgeschwächtem Tempo fort: Um 0,3 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal 2012 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – gegenüber dem Vorquartal gestiegen.
Die digitale Wirtschaft in Deutschland verzeichnet aktuell eine große Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften. Vor allem Berufseinsteiger mit einem Hochschulabschluss können auf dem Arbeitsmarkt der Online-Branche profitieren.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat im Juli nachgegeben. Die aktuelle Geschäftslage wird nach dem Anstieg im Vormonat nun wieder zurückhaltender beurteilt. Die Eurokrise belastet zunehmend die Konjunktur in Deutschland.
Die Krise im Euroraum, die strikte Sparpolitik und die damit verbundene Rezession in zahlreichen EU-Ländern halten die deutsche Konjunktur in diesem und im kommenden Jahr fest im Griff. Zu diesem Ergebnis kommt das IMK in der Hans-Böckler-Stiftung in seiner aktuellen Konjunkturprognose.
Dienstleister bleiben Beschäftigungsmotor - Die deutsche Wirtschaft will im laufenden Jahr rund 450.000 neue Arbeitsplätze einrichten. Mehr als die Hälfte dieser Jobs sollen nach einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in der Dienstleistungsbranche entstehen.
Die deutsche Wirtschaft dürfte im zweiten Quartal deutlich an Fahrt verloren haben. Darauf deutet das DIW-Konjunkturbarometer hin, das einen Anstieg von nur noch knapp 0,2 Prozent gegenüber dem ersten Vierteljahr anzeigt.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni weiter gefallen. Die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage hellte sich nach dem starken Rückgang im Vormonat zwar wieder etwas auf. Die deutsche Wirtschaft befürchtet jedoch zunehmende Beeinträchtigungen durch die Eurokrise.
Spürbar mehr Optimismus, expansive Beschäftigungs- und Investitionspläne in der deutschen Wirtschaft: Vor dem Hintergrund seiner aktuellen Konjunkturumfrage erhöht der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seine Wachstumsprognose für 2012 von zuletzt 1,0 auf 1,3 Prozent.
In der heute erscheinenden neuen Ausgabe des DSW-Journals umreißt Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann, der seit 2009 an der Spitze des DIHK steht, die Erwartungen an heutige Hochschulabsolventinnen und -absolventen.
Wachstum ist der Treibstoff unserer Wirtschaft. Löhne, Renten, Investitionen, Staatsausgaben – alles hängt von unserer Fähigkeit ab, immer mehr zu produzieren und zu konsumieren. Doch was tun, wenn Wachstum teuer wird und Ressourcen zur Neige gehen?
Der Mittelstand in Deutschland setzt neue Rekordmarken. 490.000 neue Arbeitsplätze, 33,33 Millionen Beschäftigte und ein Umsatzzuwachs von 3,4 Prozent machten den deutschen Mittelstand 2011 zum Jobmotor und Rückgrat der Wirtschaft.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai stark gefallen. Die Einschätzung der aktuellen Lage wurde deutlich zurückgenommen. Die deutsche Wirtschaft steht unter dem Eindruck der in letzter Zeit gestiegenen Unsicherheit im Euroraum.
Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresbeginn 2012 wieder auf Wachstumskurs: Um 0,5 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorquartal gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Zum 11. Mal vergab die DZ BANK Gruppe in Frankfurt am Main den höchstdotierten Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft. Paul Dechant von der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erreichte den ersten Platz mit seiner Arbeit zum Thema "The Impact of Asset Manager Compensation and Trading Restrictions on CDO Performance".
Die Unternehmensberatung A.T. Kearney hat die besten Bachelor-Arbeiten von Berlin und Hamburg ausgezeichnet. Gewonnen hat unter den Berliner Einreichungen die Studentin Li Chuang von der TU Berlin mit ihrer Arbeit über den Vergleich von Technologien zum Transport von Strom – vor allem aus erneuerbaren Energien – über große Distanzen.
Der Elternkompass ist ein kostenfreies Informationsangebot der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Er informiert Mütter und Väter über die vielen Chancen, die für ihr Kind mit einem Stipendium verbunden sind.
Maud H. Schmiedeknecht, Thomas Retzmann und Tilman Grammes sind die diesjährigen Preisträger des Max-Weber-Preises für Wirtschaftsethik, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) am Donnerstag im Rahmen eines Festakts in Berlin verliehen hat.