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Geplante Finanztransaktionssteuer

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WiWi Gast

Geplante Finanztransaktionssteuer

Was für ein unsägliches Wort. Finanztransaktionssteuer, wie werdet ihr mit der neuen geplanten Abgabe umgehen?
Auch die letzte Möglichkeit, wenigstens eine kleine Rendite für die Altersvorsorge zu erwirtschaften, soll einen Bon der derzeitigen Regierung und dem Abgaben-Erfinder Scholz genommen werden. Im übrigen der gleichen Partei angehörig, die vor ein paar Jahren den Rohrkrepierer Riester Vorsorge eingeführt hat.

In den überhitzten Markt der Immobilien flüchten? P2P Kredite? Bitcoins? Mir gehen langsam die Ideen aus ohne Steuerflucht zu betreiben oder einfach Konsum --> Porsche und Patel anstatt Audi und Omega?

Was wählt ihr?

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WiWi Gast

Geplante Finanztransaktionssteuer

Welche geplante Abgabe?

Ist ja sogut wie noch gar nichts bekannt.

WiWi Gast schrieb am 02.09.2019:

Was für ein unsägliches Wort. Finanztransaktionssteuer, wie werdet ihr mit der neuen geplanten Abgabe umgehen?
Auch die letzte Möglichkeit, wenigstens eine kleine Rendite für die Altersvorsorge zu erwirtschaften, soll einen Bon der derzeitigen Regierung und dem Abgaben-Erfinder Scholz genommen werden. Im übrigen der gleichen Partei angehörig, die vor ein paar Jahren den Rohrkrepierer Riester Vorsorge eingeführt hat.

In den überhitzten Markt der Immobilien flüchten? P2P Kredite? Bitcoins? Mir gehen langsam die Ideen aus ohne Steuerflucht zu betreiben oder einfach Konsum --> Porsche und Patel anstatt Audi und Omega?

Was wählt ihr?

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WiWi Gast

Geplante Finanztransaktionssteuer

In UK beträgt die Stempelsteuer 0,1%, Sicherlich iwie verkraftbar. Allerdings bin ich auch gegen die Einführung einer Finanztransaktionssteuer für Kleinanleger.

WiWi Gast schrieb am 02.09.2019:

Was für ein unsägliches Wort. Finanztransaktionssteuer, wie werdet ihr mit der neuen geplanten Abgabe umgehen?
Auch die letzte Möglichkeit, wenigstens eine kleine Rendite für die Altersvorsorge zu erwirtschaften, soll einen Bon der derzeitigen Regierung und dem Abgaben-Erfinder Scholz genommen werden. Im übrigen der gleichen Partei angehörig, die vor ein paar Jahren den Rohrkrepierer Riester Vorsorge eingeführt hat.

In den überhitzten Markt der Immobilien flüchten? P2P Kredite? Bitcoins? Mir gehen langsam die Ideen aus ohne Steuerflucht zu betreiben oder einfach Konsum --> Porsche und Patel anstatt Audi und Omega?

Was wählt ihr?

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WiWi Gast

Geplante Finanztransaktionssteuer

Da gibt es nur eins, ab nach Estland oder irgendein anderes liberales Land dieser Welt. In DE wird man als Besserverdiener nur ausgenommen von den sozialpolitischen Umverteilern, die angeblich die Reichen besteuern wollen, aber tatsächlich der Mittelschicht das Geld aus der Tasche zieht. Am besten sollten alle Wohlhabenden auswandern, damit die Politik mal sieht, was für einen Beitrag die Leistungsträger der Gesellschaft leisten.

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know-it-all

Geplante Finanztransaktionssteuer

Wie auch bei der Vermögensteuer heißt es erstmal "abwarten". Nur weil die SPD von Steuererhöhungen oder Einführung neuer Steuern redet, heißt nicht, dass die dann auch überhaupt realisiert und mögliche Details sind ebenfalls nicht bekannt.

Wenn es denn so kommen sollte und sich das ganze am Modell Frankreichs orientiert, dann geht es vermutlich um Bruchteile eines Prozentes des Orderwertes. Beim Kauf der Aktien französischer Unternehmen zahlt man z.B. 0,3% Steuern. Das ist vielleicht nicht so toll für Leute, die Aktienhandel im wörtlichen Sinne betreiben.
Für den Altersvorsorge-Sparer, der sich Aktien kauft und i.d.R. lange im Depot liegen lässt, sollte das kaum Auswirkungen haben und die Rendite nur unwesentlich schmälern.

Also wenn du bereits bei der ersten zögerlichen Ankündigung einer Steuer, ohne irgendwelche Details zu kennen, bereits meinst, dich aus den Aktienmärkten zurückziehen zu müssen, dann mach halt.
Ich (ebenfalls Befürworter von Buy&Hold) warte hingegen einfach mal ab und werde einen Teufel tun, mich mit anderen Anlageformen zu beschäftigen.

Wie immer wäre es natürlich schön, wenn nicht einfach nur deswegen Steuern erhöht werden, weil man meint damit eine bestimmte Zielgruppe noch besser abschöpfen zu Im können. Im Gegenzug darf der Staat gerne an anderer Stelle auf Steuern verzichten bzw. diese senken.
Es wäre m.M.n. an der Zeit den Sparerpauschbetrag mal erheblich auf einen 4stelligen Betrag zu erhöhen, weil der ist ja nun über die Jahre massiv zusammengeschmolzen.
Mindestens sollten Fixpunkte in Steuertarifen, Freibeträge etc. jährlich entsprechend der Inflation oder Lohnentwicklung angepasst werden. Bisher macht man das zwar bei Ecktwerten, die zu zusätzlichen Einnahmen führen (die Beitragsbemessungsgrenzen), nicht aber mit solchen, die Staatseinnahmen potentiell senken.

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WiWi Gast

Geplante Finanztransaktionssteuer

know-it-all schrieb am 02.09.2019:

Wie auch bei der Vermögensteuer heißt es erstmal "abwarten". Nur weil die SPD von Steuererhöhungen oder Einführung neuer Steuern redet, heißt nicht, dass die dann auch überhaupt realisiert und mögliche Details sind ebenfalls nicht bekannt.

Wenn es denn so kommen sollte und sich das ganze am Modell Frankreichs orientiert, dann geht es vermutlich um Bruchteile eines Prozentes des Orderwertes. Beim Kauf der Aktien französischer Unternehmen zahlt man z.B. 0,3% Steuern. Das ist vielleicht nicht so toll für Leute, die Aktienhandel im wörtlichen Sinne betreiben.
Für den Altersvorsorge-Sparer, der sich Aktien kauft und i.d.R. lange im Depot liegen lässt, sollte das kaum Auswirkungen haben und die Rendite nur unwesentlich schmälern.

Also wenn du bereits bei der ersten zögerlichen Ankündigung einer Steuer, ohne irgendwelche Details zu kennen, bereits meinst, dich aus den Aktienmärkten zurückziehen zu müssen, dann mach halt.
Ich (ebenfalls Befürworter von Buy&Hold) warte hingegen einfach mal ab und werde einen Teufel tun, mich mit anderen Anlageformen zu beschäftigen.

Wie immer wäre es natürlich schön, wenn nicht einfach nur deswegen Steuern erhöht werden, weil man meint damit eine bestimmte Zielgruppe noch besser abschöpfen zu Im können. Im Gegenzug darf der Staat gerne an anderer Stelle auf Steuern verzichten bzw. diese senken.
Es wäre m.M.n. an der Zeit den Sparerpauschbetrag mal erheblich auf einen 4stelligen Betrag zu erhöhen, weil der ist ja nun über die Jahre massiv zusammengeschmolzen.
Mindestens sollten Fixpunkte in Steuertarifen, Freibeträge etc. jährlich entsprechend der Inflation oder Lohnentwicklung angepasst werden. Bisher macht man das zwar bei Ecktwerten, die zu zusätzlichen Einnahmen führen (die Beitragsbemessungsgrenzen), nicht aber mit solchen, die Staatseinnahmen potentiell senken.

Sehr guter Beitrag. So wie auch du sehe ich nur weitere Angaben auf den gehobenen Mittelstand zukommen. An das obere Prozent traut sich die Regierung nicht ran. An die oberen 10 aber schon und damit ist jeder gemeint, der 80k pro Jahr überschritten hat. Spannend was dort während der anstehenden Koalition noch alles auf uns wartet.

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WiWi Gast

Geplante Finanztransaktionssteuer

Sicherlich richtig, doch gerade bei der eher schlechten Aktienkultur in DE, ist alles was die Aktienkultur für normale privatAnlager in DE noch verschlechtert einfach nur bescheuerter Wahnsinn.
Hier mal die Petition:
https://www.dsw-info.de/steuerirrsinn/

Bei einer richtigen Ausgestaltung mag die Steuer hinsichtlich Spekulanten ja sinnvoll sein. Aber für den privatanleger der fürs Alter vorsorgt wäre es eine Frechheit, auch wenn es am Ende nur 0,3% sind.
Finde es schade, dass das Thema nur so wenig Beachtung findet.

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WiWi Gast

Geplante Finanztransaktionssteuer

Ja, ja die Sozialdemokraten, die Partei des kleinen Mannes. Stimmt, man ist heutzuage ja schon ein kapitalistischer, asozialer Bonze, wenn man seine 5% durch seinen Etf jährlich bekommt. Das ganze ist wirklich lächerlich seitens der Spd. Wie wäre es endlich mal die Leute unter 150k zu entlasten? Leistungsträger sollten belohnt und nicht bestraft werden. Oder wie wäre es Investitionen zu fördern und in den Schulen endlich mal vernünftig wirtschaften zu lernen? 90% der deutschen Bevölkerung konsumiert doch nur von morgens bis abends. Wenn die Rente dann knapp wird, wird's auf die Leute geschoben, die sparsam leben und investieren. Bleiben scheinbar in Zukunft nur Immobilien.

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WiWi Gast

Geplante Finanztransaktionssteuer

WiWi Gast schrieb am 03.07.2020:

90% der deutschen Bevölkerung konsumiert doch nur von morgens bis abends.

Das ist sehr wichtig, ansonsten hätten wir hier ein Problem

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WiWi Gast

Geplante Finanztransaktionssteuer

WiWi Gast schrieb am 03.07.2020:

Ja, ja die Sozialdemokraten, die Partei des kleinen Mannes. Stimmt, man ist heutzuage ja schon ein kapitalistischer, asozialer Bonze, wenn man seine 5% durch seinen Etf jährlich bekommt. Das ganze ist wirklich lächerlich seitens der Spd. Wie wäre es endlich mal die Leute unter 150k zu entlasten? Leistungsträger sollten belohnt und nicht bestraft werden. Oder wie wäre es Investitionen zu fördern und in den Schulen endlich mal vernünftig wirtschaften zu lernen? 90% der deutschen Bevölkerung konsumiert doch nur von morgens bis abends. Wenn die Rente dann knapp wird, wird's auf die Leute geschoben, die sparsam leben und investieren. Bleiben scheinbar in Zukunft nur Immobilien.

Genau das ist doch das was die petition anprangert. Das wird sich nämlich durch so eine steuer nur noch verschlimmern. Wir brauchen in DE eine vernünftige Aktienkultur für normale Leute die z.b. fürs alter vorsorgen

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