Bitcoin Prognose
Was meint ihr, wie verhält sich der Kurs?
Scheint ja aktuell wieder am fallen zu sein.... ist natürlich alles ungewiss mit Prognosen...mich interessiert nur euere Meinung :)!
Was meint ihr, wie verhält sich der Kurs?
Scheint ja aktuell wieder am fallen zu sein.... ist natürlich alles ungewiss mit Prognosen...mich interessiert nur euere Meinung :)!
das ganze kann man nicht mehr prognostizieren weil es einfach 1:1 am Markt Momentum hängt. Der Anstieg jetzt zeigt im Vergleich zu von vor 3 Jahren zwar mehr Institutionelle aber es bleibt halt einfach die Investition in endlichen Code. Blockchain funktioniert auch ohne BTC.
Das ist ein Spekulationsgame. Kann in einem Jahr bei 500k stehen oder bei 500. Prognose nahezu unmöglich, man könnte kurzfristig vielleicht mit CT arbeiten und entsprechende Marken suchen aber sonst ist das eher stochern im Trüben
schrieb am 13.01.2021:
antwortenWas meint ihr, wie verhält sich der Kurs?
Scheint ja aktuell wieder am fallen zu sein.... ist natürlich alles ungewiss mit Prognosen...mich interessiert nur euere Meinung :)!
Ok 3 Szenarien und eure Meinung, weil die Entscheidungen in Kürze anstehen
Zinserhöhung der Fed/EZB
BTC hoch OK der runter?
Erneutes Hilfspaket
BTC hoch oder runter?
Abverkauf am Aktienmarkt (in kürze? Keine Ahnung US Anleihen gehen hoch, einige Blasen am Aktienmarkt vorhanden)
BTC hoch oder runter?
antwortenBitcoin durch irgendwelche externen Faktoren zu bepreisen funktioniert nicht.
Corona-Crash hat auch BTC mit runter gezogen etc.
Der einzige Grund warum BTC steigt oder fällt ist Hype, deswegen crashed es auch immer brutal nach einem neuen Hoch.
Hätte das irgend etwas mit der echten Welt am Hut, würde es um xxx% steigen und so ca dort bleiben.
Was passiert stattdessen?
Es steigt um 1000%, 800% davon gehen wieder im Crash verloren und das Spiel beginnt von neuem
WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
antwortenOk 3 Szenarien und eure Meinung, weil die Entscheidungen in Kürze anstehen
Zinserhöhung der Fed/EZB
BTC hoch OK der runter?
Erneutes Hilfspaket
BTC hoch oder runter?
Abverkauf am Aktienmarkt (in kürze? Keine Ahnung US Anleihen gehen hoch, einige Blasen am Aktienmarkt vorhanden)
BTC hoch oder runter?
WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
Bitcoin durch irgendwelche externen Faktoren zu bepreisen funktioniert nicht.
Corona-Crash hat auch BTC mit runter gezogen etc.
Der einzige Grund warum BTC steigt oder fällt ist Hype, deswegen crashed es auch immer brutal nach einem neuen Hoch.
Hätte das irgend etwas mit der echten Welt am Hut, würde es um xxx% steigen und so ca dort bleiben.
Was passiert stattdessen?Es steigt um 1000%, 800% davon gehen wieder im Crash verloren und das Spiel beginnt von neuem
WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
Ok 3 Szenarien und eure Meinung, weil die Entscheidungen in Kürze anstehen
Zinserhöhung der Fed/EZB
BTC hoch OK der runter?
Erneutes Hilfspaket
BTC hoch oder runter?
Abverkauf am Aktienmarkt (in kürze? Keine Ahnung US Anleihen gehen hoch, einige Blasen am Aktienmarkt vorhanden)
BTC hoch oder runter?
wenn es macht was es will ohne äußere Einflüsse dann wäre eine stärkere Korrelation deiner Argumentaton jedoch, dass der BTC gestiegen wäre.
Ich glaube, dass der BTC mittlerweile sehr wohl von äußeren Faktoren beeinflusst wird. Auch wenn es selbstgemacht ist.
Wovon ist der Goldpreis großartig zu untercheiden vom BTC in der jetzigen Zeit? Das war vor 5 Jahren sicherlich anders, auch vor 2 Jahren..
Gold ist ein Element, welches ein Knappheitsgut ist, es ist tauschbar. Den großen Vorteil den Gold hat und dieser ist eventuell immens groß, dass er industriell als Rohstoff verwertet werden kann dementsprechend ist es dieser nicht nur an den FOREX Markt gebunden.
Ich behaupte, dass wenn die Geldmengen egal ob es sich jetzt auf M1,M2 oder M3 stärker/schwächer auswirkt erhöht wird, steigt der BTC mit höherer Wahrscheinlichkeit als, dass er sinkt.
Steigt hingegen die Inflation und somit die Zinsen, fällt er langfristig wahrscheinlicher als, dass dieser steigt.
Das ist aber auch nur meine Ansicht.
antwortenBTC ist wie die Marke "Supreme" künstliche Verknappung mit einem übertriebenen Hype.
Unglaublich wie viele Leute darauf anspringen. Es ist eigentlich nur Zockerei ohne Backup bzw. Regularien im Handling oder für den Besitz. Alleine die Tatsache ist lächerlich, dass 3,5 Millionen BTC schon nicht mehr im Handel sind, weil die Besitzer nicht mehr drauf zugreifen können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
BTC ist wie die Marke "Supreme" künstliche Verknappung mit einem übertriebenen Hype.
Unglaublich wie viele Leute darauf anspringen. Es ist eigentlich nur Zockerei ohne Backup bzw. Regularien im Handling oder für den Besitz. Alleine die Tatsache ist lächerlich, dass 3,5 Millionen BTC schon nicht mehr im Handel sind, weil die Besitzer nicht mehr drauf zugreifen können.
Ein Hype der jetzt schon über ein Jahrzehnt anhält? So lange hat keine Bubble der Welt angehalten. Wahnsinn wie naiv manche sind.
antwortenWarum sollen all die von die angesprochenen Punkte lächerlich sein.
Die Anzahl der BTC ist einfach begrenzt. D..h. es kann eben nicht von staatlicher oder regulierender Hand unendlich nachgedruckt und inflationiert werden. GENAU WEIL ES EBEN KEINE REGULIERUNG/EXPANSIVE GELDPOLITIK beim BTC gibt, setzen viele Leute drauf. Dass so viele BTC verloren gegangen sind, verknappt zusätzlich noch mehr und ist für BTC Halter so noch besser.
Was ich aber deswegen nicht verstehe: Leute die sich über registrierte Wege BTC kaufen. Das wiederspricht völlig dem Gedanken, eine Tauschmöglichkeit oder Wertaufbewahrung ohne staatliche Kontrolle zu haben...
WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
antwortenBTC ist wie die Marke "Supreme" künstliche Verknappung mit einem übertriebenen Hype.
Unglaublich wie viele Leute darauf anspringen. Es ist eigentlich nur Zockerei ohne Backup bzw. Regularien im Handling oder für den Besitz. Alleine die Tatsache ist lächerlich, dass 3,5 Millionen BTC schon nicht mehr im Handel sind, weil die Besitzer nicht mehr drauf zugreifen können.
WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
Warum sollen all die von die angesprochenen Punkte lächerlich sein.
Die Anzahl der BTC ist einfach begrenzt. D..h. es kann eben nicht von staatlicher oder regulierender Hand unendlich nachgedruckt und inflationiert werden. GENAU WEIL ES EBEN KEINE REGULIERUNG/EXPANSIVE GELDPOLITIK beim BTC gibt, setzen viele Leute drauf. Dass so viele BTC verloren gegangen sind, verknappt zusätzlich noch mehr und ist für BTC Halter so noch besser.
Was ich aber deswegen nicht verstehe: Leute die sich über registrierte Wege BTC kaufen. Das wiederspricht völlig dem Gedanken, eine Tauschmöglichkeit oder Wertaufbewahrung ohne staatliche Kontrolle zu haben...
WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
BTC ist wie die Marke "Supreme" künstliche Verknappung mit einem übertriebenen Hype.
Unglaublich wie viele Leute darauf anspringen. Es ist eigentlich nur Zockerei ohne Backup bzw. Regularien im Handling oder für den Besitz. Alleine die Tatsache ist lächerlich, dass 3,5 Millionen BTC schon nicht mehr im Handel sind, weil die Besitzer nicht mehr drauf zugreifen können.
Natürlich ist es für den Rest der BTC besser, wenn ein Teil nicht mehr darauf zugreifen kann, da noch mehr verknappt wird. Doch wenn ich meinen PIN bei der Bank verliere, kann ich immer noch auf mein Konto zugreifen. Ohne staatliche Legitimation ist es nur ein Vertrauensversprechen untereinander ohne Dasein eines flexiblen Zahlungsmittels.
Daher eine ziemliche labile Währung und die Sicherheit des Goldes im materiellen Sinne entspricht es auch nicht. Steigt die Nachfrage im Darknet, steigt der Bitcoinpreis. Ein nicht transparenter Markt ohne Grenzen.
WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
Warum sollen all die von die angesprochenen Punkte lächerlich sein.
Die Anzahl der BTC ist einfach begrenzt. D..h. es kann eben nicht von staatlicher oder regulierender Hand unendlich nachgedruckt und inflationiert werden. GENAU WEIL ES EBEN KEINE REGULIERUNG/EXPANSIVE GELDPOLITIK beim BTC gibt, setzen viele Leute drauf. Dass so viele BTC verloren gegangen sind, verknappt zusätzlich noch mehr und ist für BTC Halter so noch besser.
Was ich aber deswegen nicht verstehe: Leute die sich über registrierte Wege BTC kaufen. Das wiederspricht völlig dem Gedanken, eine Tauschmöglichkeit oder Wertaufbewahrung ohne staatliche Kontrolle zu haben...
WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
BTC ist wie die Marke "Supreme" künstliche Verknappung mit einem übertriebenen Hype.
Unglaublich wie viele Leute darauf anspringen. Es ist eigentlich nur Zockerei ohne Backup bzw. Regularien im Handling oder für den Besitz. Alleine die Tatsache ist lächerlich, dass 3,5 Millionen BTC schon nicht mehr im Handel sind, weil die Besitzer nicht mehr drauf zugreifen können.
Natürlich ist es für den Rest der BTC besser, wenn ein Teil nicht mehr darauf zugreifen kann, da noch mehr verknappt wird. Doch wenn ich meinen PIN bei der Bank verliere, kann ich immer noch auf mein Konto zugreifen. Ohne staatliche Legitimation ist es nur ein Vertrauensversprechen untereinander ohne Dasein eines flexiblen Zahlungsmittels.
Daher eine ziemliche labile Währung und die Sicherheit des Goldes im materiellen Sinne entspricht es auch nicht. Steigt die Nachfrage im Darknet, steigt der Bitcoinpreis. Ein nicht transparenter Markt ohne Grenzen.
Wieso kommt denn immer das Darknet Argument? Es ist doch bereits faktisch erwiesen, das es nur einen geringen Anteil an der Gesamtanzahl der Bitcoin Transaktionen ausmacht.
Die Sicherheit des Bitcoin wird dadurch angezweifelt, weil es Leute gibt die nicht in der Lage sind ihre Login Daten ausreichend zu sichern? Gegenfrage: Sind die Fiat-Währungen deshalb schlecht/unsicher, weil ich all mein Geld verlieren kann wenn ich es im Portmonee aufbewahre? Oder weil ich meine Karte verliere und jemand mein Konto plündert? Die Bank haftet hier übrings nicht immer, wie z.B. bei grober Fahrlässigkeit.
Die meisten der vorher genannten Argumente gegen den Bitcoin, lassen sich auch auf andere Fiat-Währungen bzw. Warengeld übertragen. Wisst ihr aber welche Argument einzig und allein gegen den Bitcoin sprechen? Die meisten Menschen verstehen nicht die Technik und Idee dahinter. Außerdem haben die meisten Menschen Angst vor Fortschritt und Veränderung. Das sich unser Zahlungssystem wandelt passiert nicht zum ersten mal.
antwortenMeine Überlegung ist ganz einfach: Wenn ich jetzt, sagen wir 10k EUR, in Bitcoin stecke, habe ich zumindest die Chance, extrem viel zu gewinnen. Wie viel - keine Ahnung, die Prognosen gehen weit auseinander. Vielleicht vervierfacht sich der Kurs innerhalb eines Jahres, dann habe ich 30k gewonnen. Im schlimmsten Fall bricht der Kurs halt um 2/3 ein und ich verliere 6k. Das juckt mich nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
Wieso kommt denn immer das Darknet Argument? Es ist doch bereits faktisch erwiesen, das es nur einen geringen Anteil an der Gesamtanzahl der Bitcoin Transaktionen ausmacht.
Die Sicherheit des Bitcoin wird dadurch angezweifelt, weil es Leute gibt die nicht in der Lage sind ihre Login Daten ausreichend zu sichern? Gegenfrage: Sind die Fiat-Währungen deshalb schlecht/unsicher, weil ich all mein Geld verlieren kann wenn ich es im Portmonee aufbewahre? Oder weil ich meine Karte verliere und jemand mein Konto plündert? Die Bank haftet hier übrings nicht immer, wie z.B. bei grober Fahrlässigkeit.
Die meisten der vorher genannten Argumente gegen den Bitcoin, lassen sich auch auf andere Fiat-Währungen bzw. Warengeld übertragen. Wisst ihr aber welche Argument einzig und allein gegen den Bitcoin sprechen? Die meisten Menschen verstehen nicht die Technik und Idee dahinter. Außerdem haben die meisten Menschen Angst vor Fortschritt und Veränderung. Das sich unser Zahlungssystem wandelt passiert nicht zum ersten mal.
Hier geht es aber überwiegend um den Zugang bzw. eine zentrale autorisierte Verwahrungsstelle. Man trägt bei BTC das komplette Verwahrungsrisiko. Währungsthemen ohne institutionelle Anlaufstelle sind immer kritisch. Es fehlt das letzte Vertrauen. Nicht zuletzt machen Cyberangriffe unter anderem BTC Besitzer schwer zu schaffen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
Meine Überlegung ist ganz einfach: Wenn ich jetzt, sagen wir 10k EUR, in Bitcoin stecke, habe ich zumindest die Chance, extrem viel zu gewinnen. Wie viel - keine Ahnung, die Prognosen gehen weit auseinander. Vielleicht vervierfacht sich der Kurs innerhalb eines Jahres, dann habe ich 30k gewonnen. Im schlimmsten Fall bricht der Kurs halt um 2/3 ein und ich verliere 6k. Das juckt mich nicht.
Sehe ich auch so und wenn man zurückblickt, dann wäre eine Vervierfachung noch sehr niedrig angesetzt.
antwortenKursziel 1 Euro
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
Meine Überlegung ist ganz einfach: Wenn ich jetzt, sagen wir 10k EUR, in Bitcoin stecke, habe ich zumindest die Chance, extrem viel zu gewinnen. Wie viel - keine Ahnung, die Prognosen gehen weit auseinander. Vielleicht vervierfacht sich der Kurs innerhalb eines Jahres, dann habe ich 30k gewonnen. Im schlimmsten Fall bricht der Kurs halt um 2/3 ein und ich verliere 6k. Das juckt mich nicht.
Mit der Überlegung kannst du auch ins Casino gehen und auf "rot" setzen. geht auch schneller :D
antwortenIch selbst bin noch nicht in BTC investiert, aber werde es wahrscheinlich bald sein, ich hoffe aber noch auf eine kleine Korrektur nach unten.
Die Argumente Contra BTC wie Cyberangriffe gibt es auch beim FIAT Geld. Auch das ist am Ende durch nichts gedeckt. Früher stand auf dem Dollar, dass man gegen einen bestimmten Betrag sich einen entsprechenden Betrag von Gold auszahlen lassen kann. Das ist vorbei. Das FIAT Geld besteht nur aus unserem Glauben, dass man für dessen Gegenwert noch irgendetwas bekommt.
Mag sein, dass teilweise Darknet Aktivitäten mit BTC bezahlt wurden. Aber wie viele krumme Dinger werden mit FIAT Geld bezahlt? Ich vermute mal der typische Drogendealer in der U Bahn lässt sich im Euro Raum mit Euro bezahlen und in den USA mit Dollar. Bargeld ist noch am wenigsten nachvollziehbar.
Gleichzeitig würde ich aber auch nur Beträge in BTC investieren, deren Totalverlust ich verschmerzen kann. Vielleicht 10% des Wertes meines Anlagevolumens.
antwortenKein Mensch bezahlt irgend welche illegalen Dinge mit BTC.
Das ist absolut nachvollziehbar und in keinster Weise anonym.
Die Teile vorher durch einen Tumbler zu schicken kostet auch Geld...
Schon interessant, dass wieder die gleichen Diskussion wie beim ATH 2017/2018 aufkommen. Bei der nächsten Korrektur wird es vermutlich dann auch erstmal wieder still werden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
Wieso kommt denn immer das Darknet Argument? Es ist doch bereits faktisch erwiesen, das es nur einen geringen Anteil an der Gesamtanzahl der Bitcoin Transaktionen ausmacht.
Die Sicherheit des Bitcoin wird dadurch angezweifelt, weil es Leute gibt die nicht in der Lage sind ihre Login Daten ausreichend zu sichern? Gegenfrage: Sind die Fiat-Währungen deshalb schlecht/unsicher, weil ich all mein Geld verlieren kann wenn ich es im Portmonee aufbewahre? Oder weil ich meine Karte verliere und jemand mein Konto plündert? Die Bank haftet hier übrings nicht immer, wie z.B. bei grober Fahrlässigkeit.
Die meisten der vorher genannten Argumente gegen den Bitcoin, lassen sich auch auf andere Fiat-Währungen bzw. Warengeld übertragen. Wisst ihr aber welche Argument einzig und allein gegen den Bitcoin sprechen? Die meisten Menschen verstehen nicht die Technik und Idee dahinter. Außerdem haben die meisten Menschen Angst vor Fortschritt und Veränderung. Das sich unser Zahlungssystem wandelt passiert nicht zum ersten mal.
Hier geht es aber überwiegend um den Zugang bzw. eine zentrale autorisierte Verwahrungsstelle. Man trägt bei BTC das komplette Verwahrungsrisiko. Währungsthemen ohne institutionelle Anlaufstelle sind immer kritisch. Es fehlt das letzte Vertrauen. Nicht zuletzt machen Cyberangriffe unter anderem BTC Besitzer schwer zu schaffen.
Was ist mit Cyberangriffe gemeint? Das ist ein sehr allgemeiner Begriff und ich denke du redest von gehackten Bitcoin Wallets per Keylogger, Social Engineering etc. Das ist aber tatsächlich ein Problem das man mit einem Bankkonto, Paypal und ähnliches auch besitzt.
Bei Währungen ohne institutionelle Anlaufstelle fehlt nicht das Vertrauen. Das hatten wir schon vor Jahrtausenden von Jahren mit anderen Währungen und das ist auch gerade der Grund, warum der Bitcoin geschaffen wurde. Andersrum wird ein Schuh draus.
Ich verstehe aber das es unterschiedliche Ansichten gibt und manche auch mehr den Konform genießen, die wirtschaftlichen Belange weitestgehend in andere Hände zu geben (Banken, Institutionen, Staate) und sich nicht selber finanzielles Wissen aneignen möchten. Letztlich fallen mit Kryptowährungen auch Fiskalpolitische Maßnahmen flach und vieles anderes, womit der Staat im Guten wie auch Schlechten Lenkungsmöglichkeiten hat.
antwortenIch verstehe nicht woher immer die selben Vorurteile kommen. Heute gibt es doch die Erkenntnis das der Großteil der kriminellen Aktivitäten nach wie vor in der realen Welt passieren und nicht im D*rknet. Das ist nur ein Bruchteil davon. Der Bitcoin kann also gar nicht der Hauptgrund für all diese Sachen sein. Real Crime funktioniert nach wie vor mit Bargeld oder Edelmetallen. Das hört sich für mich so an als würden die meisten nur das nachplappern was der Staat bzw. die Medien versuchen uns weiß zu machen.
antwortenMeine Freunde investiert euer Geld in ADA - dankt es mir in 5 Jahren
antwortenwo kaufst du ADA? Welche Plattform?
antwortenHansJürgen1960 schrieb am 15.01.2021:
Meine Freunde investiert euer Geld in ADA - dankt es mir in 5 Jahren
Ne ne lass mal. Reicht ja schon, dass du deine Kohle versenkst.
antwortenHansJürgen1960 schrieb am 15.01.2021:
Meine Freunde investiert euer Geld in ADA - dankt es mir in 5 Jahren
Hör auf hier irgendwelche Scamcoins zu pushen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.01.2021:
das ganze kann man nicht mehr prognostizieren weil es einfach 1:1 am Markt Momentum hängt. Der Anstieg jetzt zeigt im Vergleich zu von vor 3 Jahren zwar mehr Institutionelle aber es bleibt halt einfach die Investition in endlichen Code. Blockchain funktioniert auch ohne BTC.
Das ist ein Spekulationsgame. Kann in einem Jahr bei 500k stehen oder bei 500. Prognose nahezu unmöglich, man könnte kurzfristig vielleicht mit CT arbeiten und entsprechende Marken suchen aber sonst ist das eher stochern im Trüben
schrieb am 13.01.2021:
Was meint ihr, wie verhält sich der Kurs?
Scheint ja aktuell wieder am fallen zu sein.... ist natürlich alles ungewiss mit Prognosen...mich interessiert nur euere Meinung :)!
Das ist ein Irrtum, dass Blockchain ohne Bitcoin funktioniert. Eine Blockchain habe ich selber geschrieben und ich kann sie per Knopfdruck einfach neuhashen. Von Unveränderbarkeit ist hier nicht die Rede.
Bitcoin wird genau aus der Kombination folgender vier Elemente zu dem unbetrügbarem, neutralen, zensurlosem digitalen Monument:
Es ist vom Faktor Sicherheit nicht zu ersetzen durch eine andere Blockchain. Wo willst du als russischer Olligarch deine Milliarden parken, in der zweitsichersten oder in der sichersten Blockchain?
antwortenErpressung u.s.w. funktioniert mit Bitcoin. Hatte bei einer Konferenz vor Corona einen Vortrag eines Experten eines Landeskriminalamtes gehört. Bitcoin wird stark von kriminellen genutzt. Auch in Verbindung mit D*rknet. Dass in Deutschland noch viel mit Bargeld läuft ist klar. aber wer es anonym durchziehen will nutzt Bitcoin.
WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
antwortenIch verstehe nicht woher immer die selben Vorurteile kommen. Heute gibt es doch die Erkenntnis das der Großteil der kriminellen Aktivitäten nach wie vor in der realen Welt passieren und nicht im D*rknet. Das ist nur ein Bruchteil davon. Der Bitcoin kann also gar nicht der Hauptgrund für all diese Sachen sein. Real Crime funktioniert nach wie vor mit Bargeld oder Edelmetallen. Das hört sich für mich so an als würden die meisten nur das nachplappern was der Staat bzw. die Medien versuchen uns weiß zu machen.
WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
HansJürgen1960 schrieb am 15.01.2021:
Meine Freunde investiert euer Geld in ADA - dankt es mir in 5 Jahren
Hör auf hier irgendwelche Scamcoins zu pushen.
Hat sich jemand mal mit dem ADA Coin beschäftigt? Wie kann man so einen schlecht gebauten und menschenverachtenden Coin nur schaffen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
HansJürgen1960 schrieb am 15.01.2021:
Meine Freunde investiert euer Geld in ADA - dankt es mir in 5 Jahren
Hör auf hier irgendwelche Scamcoins zu pushen.
Hast du dich jemals mit dem Coin beschäftigt?
antwortenNur, dass du mit Bitcoin theoretisch nicht anonym bist. Da braucht man eher Monero. Das Problem ist aber immer das anonyme auscashen und hier denke ich, dass einfach irgendeinem armen Schlucker 200€ gegeben wird der dann ein Konto bei einer Tradingplatform einrichtet. Da interessiert dann halt im Zweifel auch nicht, dass alle. Bitcointransaktionen nachvollziehbar sind.
WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:
antwortenErpressung u.s.w. funktioniert mit Bitcoin. Hatte bei einer Konferenz vor Corona einen Vortrag eines Experten eines Landeskriminalamtes gehört. Bitcoin wird stark von kriminellen genutzt. Auch in Verbindung mit D*rknet. Dass in Deutschland noch viel mit Bargeld läuft ist klar. aber wer es anonym durchziehen will nutzt Bitcoin.
WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
Ich verstehe nicht woher immer die selben Vorurteile kommen. Heute gibt es doch die Erkenntnis das der Großteil der kriminellen Aktivitäten nach wie vor in der realen Welt passieren und nicht im D*rknet. Das ist nur ein Bruchteil davon. Der Bitcoin kann also gar nicht der Hauptgrund für all diese Sachen sein. Real Crime funktioniert nach wie vor mit Bargeld oder Edelmetallen. Das hört sich für mich so an als würden die meisten nur das nachplappern was der Staat bzw. die Medien versuchen uns weiß zu machen.
WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:
Erpressung u.s.w. funktioniert mit Bitcoin. Hatte bei einer Konferenz vor Corona einen Vortrag eines Experten eines Landeskriminalamtes gehört. Bitcoin wird stark von kriminellen genutzt. Auch in Verbindung mit D*rknet. Dass in Deutschland noch viel mit Bargeld läuft ist klar. aber wer es anonym durchziehen will nutzt Bitcoin.
Wer kennt es nicht, seit tausenden von Jahren wird bei Erpressung eine Zahlung in Bitcoin verlangt.
antwortenHansJürgen1960 schrieb am 16.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:
HansJürgen1960 schrieb am 15.01.2021:
Meine Freunde investiert euer Geld in ADA - dankt es mir in 5 Jahren
Hör auf hier irgendwelche Scamcoins zu pushen.
Hast du dich jemals mit dem Coin beschäftigt?
Du versuchst hier einen Coin zu pushen mit einer Marktkapitalisierung von 1 Mio. € und hast dir vorher eine entsprechend hohe Position gesichert. Du solltest dich schämen.
antwortenWie du auf eine Mio. € Market Cap kommst musst du uns nochmal erklären
WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:
antwortenDu versuchst hier einen Coin zu pushen mit einer Marktkapitalisierung von 1 Mio. € und hast dir vorher eine entsprechend hohe Position gesichert. Du solltest dich schämen.
WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:
Wie du auf eine Mio. € Market Cap kommst musst du uns nochmal erklären
Du versuchst hier einen Coin zu pushen mit einer Marktkapitalisierung von 1 Mio. € und hast dir vorher eine entsprechend hohe Position gesichert. Du solltest dich schämen.
Hör doch mal auf deinen Scammer Coin zu pushen.
antwortenDas LKA interessiert sich diesbezüglich nur für die Gegenwart. Und dafür ist Bitcoin prädestiniert.
WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:
antwortenErpressung u.s.w. funktioniert mit Bitcoin. Hatte bei einer Konferenz vor Corona einen Vortrag eines Experten eines Landeskriminalamtes gehört. Bitcoin wird stark von kriminellen genutzt. Auch in Verbindung mit D*rknet. Dass in Deutschland noch viel mit Bargeld läuft ist klar. aber wer es anonym durchziehen will nutzt Bitcoin.
Wer kennt es nicht, seit tausenden von Jahren wird bei Erpressung eine Zahlung in Bitcoin verlangt.
WiWi Gast schrieb am 17.01.2021:
Das LKA interessiert sich diesbezüglich nur für die Gegenwart. Und dafür ist Bitcoin prädestiniert.
WiWi Gast schrieb am 16.01.2021:
Erpressung u.s.w. funktioniert mit Bitcoin. Hatte bei einer Konferenz vor Corona einen Vortrag eines Experten eines Landeskriminalamtes gehört. Bitcoin wird stark von kriminellen genutzt. Auch in Verbindung mit D*rknet. Dass in Deutschland noch viel mit Bargeld läuft ist klar. aber wer es anonym durchziehen will nutzt Bitcoin.
Wer kennt es nicht, seit tausenden von Jahren wird bei Erpressung eine Zahlung in Bitcoin verlangt.
Ja aber Fiat-Währungen noch viel mehr. Ich denke wir sollten hier ein Verbot in Betracht ziehen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.01.2021:
Wie du auf eine Mio. € Market Cap kommst musst du uns nochmal erklären
Du versuchst hier einen Coin zu pushen mit einer Marktkapitalisierung von 1 Mio. € und hast dir vorher eine entsprechend hohe Position gesichert. Du solltest dich schämen.
Hör doch mal auf deinen Scammer Coin zu pushen.
ich bin nicht der Vorposter.
ADA hat ein Market Cap nicht von 1 Mio, sondern von fast 10 Milliarde Euro - und aktuell damit die sechstgrößte am Markt (was mMn vor allem aber auch gegen ein Investment spricht)
trotzdem ist das Market Cap alleine selbstverständlich absolut nichtssagend - aktuell hat zB DOT das viertgrößte was alleine einem Pump der letzten 7 Tage zu verdanken ist, vor allem gestern. Das richtet sich weder gegen oder für DOT, sondern dass man mehr als eine Variable betrachten muss als reines Market Cap.
Wer kennt es nicht, seit tausenden von Jahren wird bei Erpressung eine Zahlung in Bitcoin verlangt.
To the moon.
antwortenFür viele Anleger in Kryptowährungen wie den Bitcoin oder Ethereum sprudelten im vergangenen Jahr die Gewinne. Wer die Bitcoin-Gewinne aus dem Jahr 2017 bei der Einkommensteuer nicht ordnungsgemäß versteuert, dem droht Ärger mit dem Finanzamt. Erst nach einer Haltedauer von einem Jahr unterliegen Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen nicht mehr der Steuerpflicht. Gewinne aus dem Bitcoin-Mining sind ebenfalls steuerpflichtig,
Die "Roland Berger Stiftung für europäische Unternehmensführung" hat zum zweiten Mal den Preis für die beste Bachelorarbeit zum Thema Digitalisierung und digitale Zukunftstechnologien verliehen. Die mit 3000 Euro dotierte Auszeichnung ging an Christian Geiger von der Universität St. Gallen für seine Bachelorarbeit "Zur Preisformation digitaler Währungen: Ein empirischer Vergleich von Bitcoin und Etherum".
Die Krypto-Ökonomie wächst mit beispielloser Geschwindigkeit und der Markt könnte schon bald eine Marktkapitalisierung von einer Billion US-Dollar erreichen. Ein großes Problem in dieser Branche ist jedoch das Fehlen von Transparenz und authentischen Informationen. Das europäische Start-up Otcrit möchte sich daher mit einem neuen Ansatz im Bereich der Kryptowährungsbörsen positionieren. Die Krypto-Community »Otcrit.org« hilft beim Austausch von Informationen und beim Tausch von Kryptowährungen.
Die rasanten Kursgewinne mit Bitcoin, aber auch Berichte über spektakuläre Diebstähle und Betrug mit der Kryptowährung und Kursschwankungen haben dazu geführt, dass erstmals eine Mehrheit der Bundesbürger weiß, was Bitcoin sind. 2016 waren es erst halb so viele. Jeder fünfte Deutsche hat Interesse an der Kryptowährung. Neugier und Unzufriedenheit mit der Geldpolitik sind dafür wichtigste Gründe, so das Ergebnis einer Befragung des Digitalverbands Bitkom.
Im kommenden Jahr will Facebook die hauseigene Kryptowährung, die den Namen Libra hat, auf den Markt bringen. Die kritischen Stimmen sind in letzter Zeit aber derart laut geworden, sodass nun die ersten Partner, die zu Beginn noch voller Stolz präsentiert wurden, wieder abgesprungen sind. Mit PayPal hat sich jetzt einer der namhaftesten Partner verabschiedet. Die Begründung? Man muss sich auf die bestehenden Geschäfte konzentrieren.
Es gibt verschiedene Kritiken an Kryptowährungen: Kryptowährungen würden hauptsächlich für illegale Aktivitäten und Steuerhinterziehung genutzt oder der Bitcoin trage wesentlich zum Ausstoß von Kohlendioxid bei, da es mehr Energie pro Transaktion verbraucht als jede andere Methode. Diese Kritik trifft möglicherweise nur in Teilen zu.
Die Digitalisierung hat in den letzten beiden Jahren erheblich an Fahrt gewonnen. Das ist zumindest teilweise auch der aktuellen Krise und ihren Folgen zuzuschreiben. Beim Thema Digitalisierung sind die Blockchain-Technologie und Kryptowährungen ebenfalls stets viel diskutierte Themen. Wie sehr sich Kryptowährungen mittlerweile als eigene Anlageklasse etablieren, zeigen dabei auch neue Produktentwicklungen. So existiert mittlerweile zum Beispiel die Möglichkeit des Crypto Lendings, wobei Kryptowährungen beliehen werden können. Doch was verbirgt sich genau dahinter und was sollten Anleger dabei beachten?
Wer in den letzten Monaten Nachrichten lesen wollte, kam an den Begriffen Blockchain, Kryptowährung und auch Ethereum im Prinzip nicht vorbei. Die Welle der Krypto-Coins hat Deutschland in einem Zug eingenommen und immer mehr Menschen wittern ihre Chance auf das große Geld. Doch was genau ist eigentlich eine Blockchain? Und ist Ethereum nicht die viel bessere Alternative gegenüber dem Bitcoin? Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema und zeigt wichtige Details auf.
Die Gebrauch von virtuellen Währungen wie "Bitcoins" nimmt deutlich zu. Weil direkt gehandelt wird, entziehen sich diese Geschäfte weitgehend staatlichen Eingriffen. Dies macht virtuelle Währungen für Akteure der organisierten Finanzkriminalität attraktiv. Im Forschungsprojekt BITCRIME werden an der Universität Münster nun Präventions- und Verfolgungsstrategien entwickelt. Das Vorhaben hat ein Volumen von 2,4 Millionen Euro.
Bitcoin ist längst viel mehr als nur ein Phänomen. Seitdem die erste Kryptowährung 2009 auf den Markt kam, wuchs sie nach und nach in ungeahnte Höhen. Und noch immer lohnen sich die Investments in die Währung. Der ROI betrug Anfang April über 5.260 Prozent. Dank der positiven Entwicklung interessieren sich immer mehr Menschen für die digitalen Coins und möchten bequem am Bankautomaten abheben. Durch Bitcoin ATMs ist das längst möglich.
Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.
Ab September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX um zehn Werte auf insgesamt 40 Unternehmen erweitert. Im Gegenzug verkleinert sich der MDAX Aktienindex von 60 auf 50 Unternehmen. Der DAX sollt durch zusätzliche Qualitätskriterien an internationale Standards angeglichen und gestärkt werden. Bei der Finanzbranche, Unternehmen, Verbänden und Privataktionären finden die Regeländerungen beim DAX eine breite Akzeptanz.
Das von Depotbanken verwahrte Vermögen deutscher Fonds stieg 2018 um ein Prozent. Insgesamt betreuten die 40 Verwahrstellen in Deutschland zum Jahresende 2018 ein Vermögen von 2.079 Milliarden Euro.
Das DAI-Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts veranschaulicht die historische Renditeentwicklung der Geldanlage in Aktien. Das Rendite-Dreieck visualisiert die Kurs- und Dividendenentwicklung in Aktien des DAX über Zeiträume von einem bis zu 50 Jahren. Historisch betrachtet lagen die jährlichen Renditen für Anlagezeiträume von 20-Jahren im Schnitt bei rund 9 Prozent. Das eingesetzte Vermögen verdoppelte sich bei dieser Wertentwicklung etwa alle 8 Jahre.
Dividendenrekord - Die deutschen Börsenfirmen schütten im Jahr 2017 gut 46 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre aus. Das sind neun Prozent mehr Dividenden als im Vorjahr 2016 und der höchste Wert seit dem Jahr 2008. Insgesamt zahlen 137 von den 160 in DAX, MDAX, TecDAX und SDAX vertretenen Unternehmen eine Dividende. Mehr als je zuvor.
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