Sorgen wg. vermeintlich schlechtem Arbeitszeugnis
Hallo Leute,
ich hätte da ein Thema, welches mir große Sorgen bereitet.
Ich (23) arbeite derzeit bei einer sehr großen Versicherung im Vertrieb. Habe davor meine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert und dort danach ein Jahr als Kundenberater gearbeitet. Bei der Versicherung bin ich nun seit April 2010.
Ich werde zum September kündigen um mein Abi an der BOS nachzuholen um danach an der FH BWL zu studieren. Möchte da nach in die Bankensteuerung.
Meine große Sorge ist, dass ich höchstwahrscheinlich ein schlechtes Arbeitszeugnis bekommen werde, da ich zwar im ersten Jahr ziemlich gut in der Arbeit war (Vertrieb), jedoch in den beiden Folgejahren mein "Verhalten" dem Arbeitgeber nicht so gefiel. Habe selten Wochenberichte über Verkaufszahlen geschrieben, weil ich das für absoluten Quatsch hielt. Habe noch ein paar andere "Fehltritte" die mein Zeugnis nicht allzu gut aussehen lassen dürften. Hatte im Vertieb aber immer gute Leistungen erziehlt.
Mein Arbeitszeugnis von der Bank war ziemlich gut.
Wird das meine berufliche Zukunft stark beeinflussen? Möchte mich im Studium sehr sehr anstrengen um das rauszureissen. Wird das aber überhaupt klappen? Möchte ja auch gar nicht mehr in den Vertrieb, weil ich das System furchtbar finde.
Sorry wenn ich so viel durcheinander schreibe, aber ich bin echt verunsichert.
Was denkt Ihr darüber?
Über jede Info und Hilfe wäre ich sehr dankbar!
LG
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