Wenn dieser "Arbeitgeber" bereits damit überfordert ist möchte ich nicht wissen wie das sonstige Zeugnis ausschaut.
Solltest du hierbei professionelle Hilfe benötigen dann kannst du dich gerne mit mir in Verbindung setzen. Auch wenn ich selbst für das Verfassen von Arbeitszeugnissen aktuell nicht zur Verfügung stehe kann ich dir einen Kontakt herstellen. Ich stehe in Verbindung zu einem Netzwerk von Personalern, Entscheidern und Ehemaligen die diese Hilfestellung gelegentlich zur Verfügung stellen. Kontaktiere mich bei Interesse gerne unter "bewerbungsfragen@hotmail.com".
OK, dennoch zu deinen Fragen...
WiWi Gast schrieb am 31.01.2022:
Hallo,
wie kann der Arbeitgeber das Arbeitszeugnis formulieren, wenn bei einer betriebsbedingten Kündigung von einer Festanstellung in eine freie Mitarbeit gewechselt wird? Bisher liest sich der Schlussabsatz in etwa wie folgt:
Das Arbeitsverhältnis endet ... aus betriebsbedingten Gründen. Wir bedauern diese
Entwicklung außerordentlich, da ... eine wertvolle Mitarbeiterin verlieren. Wir danken
ihr für ... Leistungen und ... Zusammenarbeit. Für ihren weiteren
Berufs- und Lebensweg wünschen ... alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Und sollte man Corona erwähnen wenn es bei der betriebsbedingten Kündigung die Ursache war?
Vielen Dank und liebe Grüße!
Der Dank und die Bestätigung von Arbeitserfolgen sollte adäquat formuliert werden.
Das Bedauern dann mit einem Zusatz wie z.B. ... "gleichwohl freuen wir uns auch in Zukunft auf XYZs tatkräftige Unterstützung im Rahmen einer freien Mitarbeit zählen zu können".
Darauf dass Corona Anlass der betriebsbedingten Kündigung ist, darf durchaus hingewiesen werden.
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