Haha die besten 30%.
Sprich 30% von den 3000 Studienanfängern, die jedes Semester an der WU rumlaufen?
Merkwürdig, dass nur die wenigsten WiMa als SBWL machen und erst nach dem Abschluss checken, dass sie zu wenig Quant. ECTS haben. Business Communication soll als Quant zählen?
Naja erklärt ja einiges, dass die WU auf LinkedIn so ein unterdurchschnittliches Placement hat. Ich bin nach dem Bachelor in Krieau glücklicherweise Richtung MMM, FFM/München gegangen.
Das sind gute Unis im Gegensatz zur WU.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
Massive Probleme würde ich keinerweise feststellen. Die besten 30 % des Jahrganges kommen in ziemlich jedem Targetmaster unter, restliches Profil vorrausgesetzt.
Du stellst den flexiblen Lehrplan ebenfalls als negaitv hin, was ein unfaierer Vergleich ist.
Ja, es gibt nur 8 ECTS PFLICHTfächer in Mathe und 12 in VWL. Gleichermaßen kann man jzwischen 2 Wahlmodulen wählen, nämlich Wirtschaftsmathematik oder Business Communications (jeweils 20 ECTS).
Mit 28 ECTS in Mathematik hat man definitv KEINE Probleme, in quant. Master zu kommen. Man muss halt dementsprechne Fächer belegen.
Zusätzlich kann man als Vertiefungen ua Finance, Information Systems oder Logistic Management wählen.
Ein Bekannter ist nach Vertiefungen in Finance, InfoSystems und Wirtschaftsmathe in einen Wirtschaftsmathematik Master an der LSE gekommen.
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
Für den Master verbaust du dir mit beiden Unis nix.
antworten