Artikel zu Mitarbeiterbindung
In diesem Jahr heuert jeder siebte Deutsche bei einem neuen Arbeitgeber an. Damit liegt Deutschland unter dem europäischen Durchschnitt von 18,3 Prozent. Das geht aus einer weltweiten Studie der internationalen Unternehmensberatung Hay Group hervor.
Pro Jahr wechseln gut drei Prozent der Beschäftigten ihr Berufsfeld, das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Dabei kommen freiwillige Wechsel mit 54 Prozent etwas häufiger vor als unfreiwillige Wechsel.
Der Konjunkturrückgang der letzten Jahre hat offenbar zu einer starken Bindung zwischen Unternehmen und ihren Angestellten geführt: Durchschnittlich 23 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind ihrem Arbeitgeber gegenüber loyaler als vor der Wirtschafts- und Finanzkrise.
Geringe Mitarbeiterbindung hemmt Innovation, Wirtschaftswachstum und betriebliche Zukunftschancen. Schuld daran ist ein nicht mitarbeitergerechtes Arbeitsumfeld, das häufig auf Defizite in der Personalführung zurückzuführen ist.
Personalentscheidungen beeinflussen den Erfolg eines wettbewerbsorientierten Unternehmens in großem Maße. Die langfristigen Auswirkungen hoher Personalfluktuation ließen sich bislang aber nur schätzen.
Jeder vierte Jobsucher hat schon einmal ein Angebot abgelehnt, weil ihn sein Wunscharbeitgeber unzureichend informiert hat. Das ist das Ergebnis einer in Zusammenarbeit zwischen der FH Dortmund und dem Recruitingdienstleister access entstandenen Studie.
Der gesamtwirtschaftliche Schaden durch ein geringes Engagement der deutschen Arbeitnehmer beläuft sich auf eine Summe von etwa 250 Milliarden Euro pro Jahr.
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Das als Freeware angebotene Fragebogenprogramm GrafStat unterstützt alle Schritte für die Arbeit an Befragungsaktionen - vom Aufbau des Fragebogens bis hin zu vielfältigen Auswertungsvarianten einschließlich Druck, Grafikexport und HTML-Dokumentation.
Nach den jüngsten Plagiatsaffären haben der Allgemeine Fakultätentag (AFT), die Fakultätentage und der Deutsche Hochschulverband (DHV) gemeinsame, für alle Wissenschaftsdisziplinen geltende Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis für das Verfassen wissenschaftlicher Qualifikationsarbeiten formuliert.
Das Bibliographisches Institut hat die Website von Duden.de neu strukturiert und gibt sein Online-Wörterbuch Duden online ab sofort zur kostenlosen Nutzung frei. Sogar ganze Texte lassen sich mithilfe der Duden-Rechtschreibprüfung automatisch korrigieren.
Das Online-Notizbuch erleichtert das wissenschaftliche Arbeiten durch eine einfache Literaturverwaltung von Internetquellen und Fachliteratur.
Immer mehr Kommilitonen lassen ihre Abschlussarbeiten vor der Abgabe extern prüfen und nehmen eine Korrektur oder ein Lektorat in Anspruch. Aber wie erkennt man die Leistungsfähigkeit eines Büros? Wir geben Tipps.
Immer mehr Absolventen lassen ihre Abschlussarbeiten (Diplomarbeit, Masterarbeit, Magisterarbeit oder Dissertation) vor der Abgabe von Fachleuten prüfen oder nehmen ein Coaching in Anspruch. WiWi-TReFF befragte einen Experten zu diesem Thema.
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