WiWi Gast schrieb am 26.11.2019:
Wer solche Software benutzt, macht den Leuten eine Freude, die eure Arbeiten umschreiben und etwas umändern und anderen Studenten als fertige Bachelor/Master-Arbeiten für 5k verkaufen. Manche Leute würden wohl auch Hack-Scanner nutzen, bei denen man seine Email-Adresse und PW angeben muss und dann mitgeteilt bekommt, ob man gehackt wurde.
Mir ist kein bekannter Anbieter bekannt, der die Arbeiten weiterverkauft. Klar, wenn man irgendeinen "Free-Service" benutzt, so ist man selbst Schuld.
Es gab sogar Fälle, bei denen Absolventen durchgefallen sind, weil die eigene Arbeit bei einem dubiosen Anbieter in der Datenbank gespeichert worden ist und bei der späteren hochschulinternen Plagiatsprüfung als Vollplagiat erkannt worden ist.
Dann lieber 20, 30 Euro investieren und bei einem seriösen Anbieter überprüfen lassen. Am besten erst gar nicht plagiieren ;-)
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