Versteuerung DB Netzcard
Hallo, ich habe ein Angebot der Bahn vorliegen und kann eine DB Netzcard 1. Klasse erhalten. Kann mir jemand sagen, welcher Betrag dazu monatlich als geldwerter Vorteil angesetzt wird? Danke.
antwortenHallo, ich habe ein Angebot der Bahn vorliegen und kann eine DB Netzcard 1. Klasse erhalten. Kann mir jemand sagen, welcher Betrag dazu monatlich als geldwerter Vorteil angesetzt wird? Danke.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.04.2020:
Hallo, ich habe ein Angebot der Bahn vorliegen und kann eine DB Netzcard 1. Klasse erhalten. Kann mir jemand sagen, welcher Betrag dazu monatlich als geldwerter Vorteil angesetzt wird? Danke.
600 Euro im Jahr.
antwortenGeil da arbeitet man schon für das Unternehmen und muss den Quatsch dann auch noch versteuern.
Genauso wie die Rabatte bei den Automotives...
Deutschland befindet sich echt im Endstadium
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.04.2020:
Geil da arbeitet man schon für das Unternehmen und muss den Quatsch dann auch noch versteuern.
Genauso wie die Rabatte bei den Automotives...
Deutschland befindet sich echt im Endstadium
Naja ist ja schon eine Art von Einkommen. Man stelle sich vor die Supermarktketten würden ihren Mitarbeitern 500€ im Monat weniger zahlen und dürften dafür Steuerfrei Gutscheine anbieten für Lebensmitteleinkäufe. Würde zur Folge haben dass alle möglichen Arbeitgeber möglichst viel in Naturalien zahlen würden.
antwortenNaja, ansonsten könnte man Steuern zu einem gewissen Grad auch relativ einfach umgehen.
Montrey schrieb am 30.04.2020:
antwortenHallo, ich habe ein Angebot der Bahn vorliegen und kann eine DB Netzcard 1. Klasse erhalten. Kann mir jemand sagen, welcher Betrag dazu monatlich als geldwerter Vorteil angesetzt wird? Danke.
600 Euro im Jahr.
WiWi Gast schrieb am 30.04.2020:
Geil da arbeitet man schon für das Unternehmen und muss den Quatsch dann auch noch versteuern.
Genauso wie die Rabatte bei den Automotives...
Deutschland befindet sich echt im Endstadium
Naja ist ja schon eine Art von Einkommen. Man stelle sich vor die Supermarktketten würden ihren Mitarbeitern 500€ im Monat weniger zahlen und dürften dafür Steuerfrei Gutscheine anbieten für Lebensmitteleinkäufe. Würde zur Folge haben dass alle möglichen Arbeitgeber möglichst viel in Naturalien zahlen würden.
ok meinetwegen die Bahncard wie Firmenwagen behandeln.
Aber Rabatte die man Gewährt bekommt versteuern? Ja in AT gibts das auch...
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.04.2020:
Geil da arbeitet man schon für das Unternehmen und muss den Quatsch dann auch noch versteuern.
Genauso wie die Rabatte bei den Automotives...
Deutschland befindet sich echt im Endstadium
Naja ist ja schon eine Art von Einkommen. Man stelle sich vor die Supermarktketten würden ihren Mitarbeitern 500€ im Monat weniger zahlen und dürften dafür Steuerfrei Gutscheine anbieten für Lebensmitteleinkäufe. Würde zur Folge haben dass alle möglichen Arbeitgeber möglichst viel in Naturalien zahlen würden.
ok meinetwegen die Bahncard wie Firmenwagen behandeln.
Aber Rabatte die man Gewährt bekommt versteuern? Ja in AT gibts das auch...
Rabatte sind zu einem gewissen Grad steuerfrei, wie das genau funktioniert weiß ich nicht mehr, hier hilft Google.
Rabatte allgemein Steuerfrei zu setzen geht natürlich nicht. Dann ginge ja auch Rabatte von 99% als Steuerfrei durch. Kann ja auch nicht die Lösung sein.
Zum Schluss: eine DB netzkarte ist nicht das selbe wie eine Bahncard.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.04.2020:
Geil da arbeitet man schon für das Unternehmen und muss den Quatsch dann auch noch versteuern.
Genauso wie die Rabatte bei den Automotives...
Deutschland befindet sich echt im Endstadium
Vollkommen korrekt, Deutschland befindet sich hier echt im "Endstadium" - das deutsche Steuerechtssystem ist (trotz seiner unbestreitbaren Makel) so weit entwickelt, dass selbstverständlich solche sog. "geldwerten Vorteile" von der Besteuerung auf die ein oder andere Art erfasst werden; dies ist angewandte (Steuer-)Gerechtigkeit.
Liebe Grüße
WiWi Gast schrieb am 30.04.2020:
Geil da arbeitet man schon für das Unternehmen und muss den Quatsch dann auch noch versteuern.
Genauso wie die Rabatte bei den Automotives...
Deutschland befindet sich echt im Endstadium
Wie naiv bist Du denn? Wenn das anders wäre, würden Unternehmen viel mehr solchartige Vergütungen auszahlen und die Einnahmen aus Arbeitseinkommen wegbrechen.
Manchmal muss man ehht mit dem Kopf schütteln, was in einem wirtschafsforum so geschrieben wird.
Hallo weiß jemand, wie man sich die bis Ende 2022 zu viel gezahlte Steuer vom Finanzamt zurückholt?
Der private Anteil der Nutzung wurde mit 25% angesetzt. Diese wurden aber zu viel berechnet....
WiWi Gast schrieb am 30.03.2023:
Hallo weiß jemand, wie man sich die bis Ende 2022 zu viel gezahlte Steuer vom Finanzamt zurückholt?
Der private Anteil der Nutzung wurde mit 25% angesetzt. Diese wurden aber zu viel berechnet....
Wurde unterjährig "zu viel" Lohnsteuer abgeführt, gibt es hier ein schönes Instrument: die Einkommensteuererklärung. ;-)
Liebe Grüße
Hallo zusammen,
ich habe noch nicht ganz verstanden wie das funktioniert. Die NetzCard 1. Klasse hat einen Sachbezugswert von ca. 1.000€ (das ist der Wert der für die Privatnutzung vom Finanzamt angenommen wird?). Dieser muss mit meinem Einkommenssteuersatz versteuert werden?
Ceterum censeo schrieb am 30.03.2023:
Hallo weiß jemand, wie man sich die bis Ende 2022 zu viel gezahlte Steuer vom Finanzamt zurückholt?
Der private Anteil der Nutzung wurde mit 25% angesetzt. Diese wurden aber zu viel berechnet....Wurde unterjährig "zu viel" Lohnsteuer abgeführt, gibt es hier ein schönes Instrument: die Einkommensteuererklärung. ;-)
Liebe Grüße
Danke. Und wo genau trage ich dann bei der Steurerkkärung für 2022 die zu viel angeführte Lohnsteuer bei einem Sachbezugwert aus 2020 und 2021 und 2022 ein?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.04.2023:
Danke. Und wo genau trage ich dann bei der Steurerkkärung für 2022 die zu viel angeführte Lohnsteuer bei einem Sachbezugwert aus 2020 und 2021 und 2022 ein?
2020 und 2021 gar nicht, es gilt die Prämisse der Abschnittsbesteuerung, hier sind gesonderte Erklärungen erforderlich.
Ansonsten kann ich dir hier leider nicht weiterhelfen, die Umsetzung ist nicht derart simpel. Ich empfehle hier professionelle Hilfestellung.
Liebe Grüße
Hallo zusammen,
mein Chef hat mir gestern angeboten dass ich ja eine Netzcard beantragen könnte. Weiß jemand wieviel das dann in etwa kostet? Also was ich tatsächlich daüfr bezahlen muss?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
Hallo zusammen,
mein Chef hat mir gestern angeboten dass ich ja eine Netzcard beantragen könnte. Weiß jemand wieviel das dann in etwa kostet? Also was ich tatsächlich daüfr bezahlen muss?
550 netto
antwortenKann man eine Netzcard auch zusätzlich zum Firmenwagen erhalten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.05.2023:
Kann man eine Netzcard auch zusätzlich zum Firmenwagen erhalten?
Ja klar
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.04.2020:
Geil da arbeitet man schon für das Unternehmen und muss den Quatsch dann auch noch versteuern.
Genauso wie die Rabatte bei den Automotives...
Deutschland befindet sich echt im Endstadium
Da gibt es ganz andere Probleme des Endstadiums in Deutschland. Das ganze hat nicht mit den Unternehmen zu tun sondern nennt sich geldwerter Vorteil (bedanke dich beim Finanzamt). Natürlich muss der wert versteuert werden. Ne netzcard 1.
Klasse für 600 Euro ist doch ok. Verstehe das Gejammere nicht.
WiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
Hallo zusammen,
mein Chef hat mir gestern angeboten dass ich ja eine Netzcard beantragen könnte. Weiß jemand wieviel das dann in etwa kostet? Also was ich tatsächlich daüfr bezahlen muss?
Dieser Wert und alles andere was man dazu wissen muss, steht im Personalportal.
antwortenHallo zusammen,
ich wechsle zum Anfang des nächsten Jahres das Geschäftsfeld und gehe vom Fernverkehr zu DB Netz (bzw. InfraGO dann..).
Zu meiner konkreten Frage: Verhalten sich die Kosten der Netzcard gleich bei DB FV und DB Netz?
Auf dem Flurfunk hatte ich mal vernommen, dass da es sich um ein FV Produkt handelt die Netzcard beim FV günstiger (im Sachbezugswert) ist als bei anderen Geschäftsfeldern. Kann das jemand bestätigen?
Ab welcher Gehaltsgruppe bieten Führungskräfte ihren Mitarbeitern die Netzcard an? Ab 601, 602? Danke im Voraus!
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.11.2023:
Ab welcher Gehaltsgruppe bieten Führungskräfte ihren Mitarbeitern die Netzcard an? Ab 601, 602? Danke im Voraus!
Richtig! ))
antwortenAlso ab 602? Oder erst ab 601?
antwortenBewerbe mich grad bei der DB auf mehrere Stellen. Könnte mir bitte jmdn sagen, ob das Angebot der Netzcard bereits ab 602 oder erst ab 601 gilt? Danke!! :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2023:
Bewerbe mich grad bei der DB auf mehrere Stellen. Könnte mir bitte jmdn sagen, ob das Angebot der Netzcard bereits ab 602 oder erst ab 601 gilt? Danke!! :)
Ab 602
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2023:
Bewerbe mich grad bei der DB auf mehrere Stellen. Könnte mir bitte jmdn sagen, ob das Angebot der Netzcard bereits ab 602 oder erst ab 601 gilt? Danke!! :)
Ab 602
Netzcard 2. Klasse bekommst du bereits ab 604
Netzcard 1. Klasse teilweise auch schon in der 603
WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:
Bewerbe mich grad bei der DB auf mehrere Stellen. Könnte mir bitte jmdn sagen, ob das Angebot der Netzcard bereits ab 602 oder erst ab 601 gilt? Danke!! :)
Ab 602
Netzcard 2. Klasse bekommst du bereits ab 604
Netzcard 1. Klasse teilweise auch schon in der 603
Nein.
Die Netzcard 2. Klasse gibts nur für Duale Studenten und Trainees und für Mitarbeiter, die sehr, sehr viel Dienstreisen machen (wenn die in der 603 sind dann 1. Klasse). Letzteres ist selten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2023:
Hallo zusammen,
mein Chef hat mir gestern angeboten dass ich ja eine Netzcard beantragen könnte.
Weiß jemand wieviel das dann in etwa kostet? Also was ich tatsächlich daüfr bezahlen muss?550 netto
550 netto im Monat?
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
Hallo zusammen,
mein Chef hat mir gestern angeboten dass ich ja eine Netzcard beantragen könnte.
Weiß jemand wieviel das dann in etwa kostet? Also was ich tatsächlich daüfr bezahlen muss?550 netto
550 netto im Monat?
Im Jahr. Eher etwas weniger.
antworten2,. oder 1. Klasse?
WiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
Hallo zusammen,
mein Chef hat mir gestern angeboten dass ich ja eine Netzcard beantragen könnte.
Weiß jemand wieviel das dann in etwa kostet? Also was ich tatsächlich daüfr bezahlen muss?550 netto
550 netto im Monat?
Im Jahr. Eher etwas weniger.
2,. oder 1. Klasse?
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2023:
2,. oder 1. Klasse?
WiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
WiWi Gast schrieb am 11.11.2023:
Hallo zusammen,
mein Chef hat mir gestern angeboten dass ich ja eine Netzcard beantragen könnte.
Weiß jemand wieviel das dann in etwa kostet? Also was ich tatsächlich daüfr bezahlen muss?550 netto
550 netto im Monat?
Im Jahr. Eher etwas weniger.
2,. oder 1. Klasse?
Klasse.
Hallo zusammen,
eine etwas Off-Topic Frage:
Ich bekomme ein Jobticket für die Fahrten von A nach B (in Entgeldabrechnung im Wert von ca. 1900 Euro).
Kann ich in der Steuererklärung dennoch die Fahrtkostenpauschale von A nach B (Höhe ca. 5.200 Euro bei 140km Fahrtweg) hier gegenrechnen?
Also 5.200 - 1.900 = 3.300 Euro ansetzen?
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antwortenWiWi Gast schrieb am 17.01.2024:
Hallo zusammen,
eine etwas Off-Topic Frage:
Ich bekomme ein Jobticket für die Fahrten von A nach B (in Entgeldabrechnung im Wert von ca. 1900 Euro).
Kann ich in der Steuererklärung dennoch die Fahrtkostenpauschale von A nach B (Höhe ca. 5.200 Euro bei 140km Fahrtweg) hier gegenrechnen?
Also 5.200 - 1.900 = 3.300 Euro ansetzen?
Du kannst 4500 - 1900 ansetzen. Das ist der Maximalwert für ÖPNV-Fahrten.
Natürlich nur, wenn du tatsächlich oft gefahren bist.
antwortenDas neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
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Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
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