WiWi Gast schrieb am 30.01.2024:
Ich wollte es damals auch beantragen. Hab es dann aber gelassen.
(1) Ich wurde behandelt wie das letzte Stück Sche****
(2) Mir wurden Stellen aufgedrückt (BuJHa), die absolut nichts mit meinem CV zu tun hatten oder ich sollte für ein Jahresgehalt von 28.000 Euro nach Frankfurt (ca. 90 km) pendeln.
Ich bin dann kurzfristig wieder zu meinen Eltern. Aber nie wieder betrete ich ein JobCeneter. Das waren meine schlimmsten 4 Stunden ever.
Je nach Sachbearbeiter wirst du richtig schlecht behandelt und bekommst zusätzlich Druck.
Danke für deinen Eindruck - oder sollte ich es MiMiMi nennen? Mensch Leute, es gibt das SGB II sowie einige Verweise auf das SGB III und andere SGB falls Pflege/Sozialleistungen dazukommen. Auf der Basis arbeiten die Leute im JobCenter plus ein paar Anweisungen.
Nehmen wir mal an, das blaue Gesocks hätte recht und ihr wär SB im Jobcenter. Was für eine Laune hättet ihr? Kommt ein privilegierter Absolvent rein um ein paar Euros vom Staat abzugreifen weil er zu dämlich war pünktlich zum Abschluss einen Job zu finden?
Und zu deinem (2) - je nachdem wie pfiffig ein Arbeitsvermittler ist gibt es Stellen die eine gewisse Prio haben. Und eine Eingliederungsvereinbarung musst du nicht unterschreiben und kannst das auf den nächsten Termin verschieben. Als eloquenten High-Performer wärst du sicherlich in der Lage gewesen das mitzugestalten.
PS: 4h sind ein guter Schnitt. Ohne Termin 6,5h sind die Norm.
PPS: Wer als vermeintlicher Akademiker an einem Amt scheitert, der sollte seine Erwartungen an eine Karriere stark überdenken
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