Artikel zu Cloud Computing
Die Foto-Community und Yahoo-Tocher Flickr.com bietet einen kostenlosen Cloud-Speicher von 1 TB zum Sichern, Syncronisieren und Teilen von Bildern und Videos. Für die Bilderverwaltung steht zudem eine Flickr-App für Smartphone und IPhone zur Verfügung.
Cloud Computing ist die Bereitstellung und Nutzung von IT-Leistungen wie zum Beispiel Speicherplatz, Rechenkapazität oder Software über ein Netzwerk. Fast die Hälfte der deutschen Unternehmen setzt Cloud-Services ein. Eine große Mehrheit macht positive Erfahrungen mit der Technologie. Sicherheitsbedenken bremsen jedoch eine schnellere Verbreitung aus.
Dass das Internet die Arbeitsmöglichkeiten aller verändern würde, war spätestens seit der Wende zum 21. Jahrhundert klar. Sein volles Potential entwickelt es aber erst in der Gegenwart: Es trägt nicht mehr nur zur virtuellen Vernetzung bei, sondern der Arbeitsplatz selbst wird in den virtuellen Raum verlegt. Die Konzepte von VDI und WaaS sind die bahnbrechenden Tools hierzu. Was leisten sie?
Ein neuer BITKOM-Leitfaden „Wie Cloud Computing neue Geschäftsmodelle ermöglicht“ stellt Innovationen von der Arztpraxis bis zum Bauernhof vor. Der Leitfaden zeigt anhand in der Praxis realisierter Projekte, wie Cloud Computing die Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle bei Anwendern und Anbietern ermöglichen kann.
Dropbox ist ein Internetdienst zur Verwalten von Photos, Dokumenten, Videos und anderen Daten. Dropbox bietet 2 GB kostenlosen Speicherplatz und Synchronisation der Dateien mit allen eigenen Rechnern und Smartphones. In der neuesten Version lassen sich Bilder, PDFs und Ordner besonders schnell mittels Link mit Personen ohne Dropbox teilen.
Der deutsche Markt für Cloud Computing übersteigt in diesem Jahr die Grenze von 5 Milliarden Euro. Der Umsatz klettert 2012 voraussichtlich um 47 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Das ergab eine aktuelle Studie der Experton-Group im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM.
Ob Weihnachten im Kreis der Familie, die Firmenfeier mit Kollegen oder der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt - auf Pictrs.com lassen sich Bilder direkt über den Browser hochladen und über eine Galerie betrachten.
Kostenloser Online-Datenspeicher: Wuala ist ein innovativer Online-Datenspeicher, der es Benutzern ermöglicht, Dateien zu speichern, zu sichern und von überall her darauf zuzugreifen. Zudem können Dateien mit Freunden und Kollegen geteilt werden.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.