Guten Abend,

ich (26) habe ein Problem... bin mit meiner Freundin (27, Ungarin, wohnt in Budapest) seit 3 Jahren zusammen. Wir hatten uns im Auslandssemester kennengelernt. Beziehung läuft super, ich kann mir auch sehr gut vorstellen, mit ihr Kinder zu haben, sie ist auch offen dafür.

Ich wohne in Frankfurt Main, hab letztes Jahr angefangen zu arbeiten, Gehalt ist top, Arbeitszeiten sind auch ok.
In den letzten Monaten habe ich mir immer wieder überlegt, wie es langfristig aussehen soll... Kinder, Haus etc.

In Ungarn will ich nicht angestellt sein, da ich hier viel mehr verdiene, das habe ich ihr auch gesagt und sie akzeptiert das.
Meine Familie ist sehr klein, sie dagegen hat eine sehr große, deshalb würde sie auch ungerne dort weg, das verstehe ich absolut.

Mein Problem: Ich weiß nicht, wie das weitergehen soll... prinzipiell haben wir kein Problem mit Fernbeziehung, aber wenn wir Kinder bekommen? Wo soll der Lebensmittelpunkt sein? Ich weiß es selber nicht, der Lebensstandard ist hier schon gut, alles aufgeben und nach Ungarn ziehen kommt für mich stand heute bzw. in den nächsten Jahren eigentlich nicht in den Sinn. Pendeln? Stelle ich mir auf Dauer auch sehr anstrengend vor, also höchstens 2x im Monat.

Ebenso die Frage mit Hausbau: Frankfurt hat schon tolle Ecken, aber eine Wohnung in der Innenstadt, da bin ich locker bei 400.000 aufwärts, d.h. ich würde mind. 9 Jahre brauchen um das abzubezahlen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen. Was sind eure tipps? Danke.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2021:

Guten Abend,

ich (26) habe ein Problem... bin mit meiner Freundin (27, Ungarin, wohnt in Budapest) seit 3 Jahren zusammen. Wir hatten uns im Auslandssemester kennengelernt. Beziehung läuft super, ich kann mir auch sehr gut vorstellen, mit ihr Kinder zu haben, sie ist auch offen dafür.

Ich wohne in Frankfurt Main, hab letztes Jahr angefangen zu arbeiten, Gehalt ist top, Arbeitszeiten sind auch ok.
In den letzten Monaten habe ich mir immer wieder überlegt, wie es langfristig aussehen soll... Kinder, Haus etc.

In Ungarn will ich nicht angestellt sein, da ich hier viel mehr verdiene, das habe ich ihr auch gesagt und sie akzeptiert das.
Meine Familie ist sehr klein, sie dagegen hat eine sehr große, deshalb würde sie auch ungerne dort weg, das verstehe ich absolut.

Mein Problem: Ich weiß nicht, wie das weitergehen soll... prinzipiell haben wir kein Problem mit Fernbeziehung, aber wenn wir Kinder bekommen? Wo soll der Lebensmittelpunkt sein? Ich weiß es selber nicht, der Lebensstandard ist hier schon gut, alles aufgeben und nach Ungarn ziehen kommt für mich stand heute bzw. in den nächsten Jahren eigentlich nicht in den Sinn. Pendeln? Stelle ich mir auf Dauer auch sehr anstrengend vor, also höchstens 2x im Monat.

Ebenso die Frage mit Hausbau: Frankfurt hat schon tolle Ecken, aber eine Wohnung in der Innenstadt, da bin ich locker bei 400.000 aufwärts, d.h. ich würde mind. 9 Jahre brauchen um das abzubezahlen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen. Was sind eure tipps? Danke.

Dank Covid werden HO Lösungen immer akzeptierter. Vielleicht wäre eine Lösung 3 Tage HO (in Ungarn, steuerliche Aspekte klären) und zwei Tage in ffm

Du hast Grundsatzentscheidungen zu treffen, die dir niemand abnehmen kann, die du aber schon kennst. Du kannst natürlich Glück haben und plötzlich wirst du von deinem Arbeitgeber nach Ungarn für paar Jahre gesetzt oder du kannst durch Corona noch paar Jahre von Ungarn arbeiten? Aber mal realistisch gesprochen wird dass deine Entscheidung nur verzögern und langfristig vielleicht Schmerzen bringen, die du durch eine Entscheidung verhindern kannst. Bedenke aber für beide ist so ein Umzug wenn er nicht per se gewünscht ist und selbst dann auf Dauer eine harte Entscheidung - Anderseits sind Deutschland und Ungarn aber auch wirklich nicht welten entfernt. Kenne zu genug Leute, die z.B. aus Frankfurt regelmäßig nach Österreich oder Belgien fahren aber auch dass ist natürlich nochmal etwas länger - Zum Glück sind wir aber ja in der EU und hat doch irgendwie etwas schönes (Sorry, für das politische Kommentar, finde es aber wirklich schön :) )

WiWi Gast schrieb am 27.03.2021:

Guten Abend,

ich (26) habe ein Problem... bin mit meiner Freundin (27, Ungarin, wohnt in Budapest) seit 3 Jahren zusammen. Wir hatten uns im Auslandssemester kennengelernt. Beziehung läuft super, ich kann mir auch sehr gut vorstellen, mit ihr Kinder zu haben, sie ist auch offen dafür.

Ich wohne in Frankfurt Main, hab letztes Jahr angefangen zu arbeiten, Gehalt ist top, Arbeitszeiten sind auch ok.
In den letzten Monaten habe ich mir immer wieder überlegt, wie es langfristig aussehen soll... Kinder, Haus etc.

In Ungarn will ich nicht angestellt sein, da ich hier viel mehr verdiene, das habe ich ihr auch gesagt und sie akzeptiert das.
Meine Familie ist sehr klein, sie dagegen hat eine sehr große, deshalb würde sie auch ungerne dort weg, das verstehe ich absolut.

Mein Problem: Ich weiß nicht, wie das weitergehen soll... prinzipiell haben wir kein Problem mit Fernbeziehung, aber wenn wir Kinder bekommen? Wo soll der Lebensmittelpunkt sein? Ich weiß es selber nicht, der Lebensstandard ist hier schon gut, alles aufgeben und nach Ungarn ziehen kommt für mich stand heute bzw. in den nächsten Jahren eigentlich nicht in den Sinn. Pendeln? Stelle ich mir auf Dauer auch sehr anstrengend vor, also höchstens 2x im Monat.

Ebenso die Frage mit Hausbau: Frankfurt hat schon tolle Ecken, aber eine Wohnung in der Innenstadt, da bin ich locker bei 400.000 aufwärts, d.h. ich würde mind. 9 Jahre brauchen um das abzubezahlen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen. Was sind eure tipps? Danke.

Bin gerade auch in einer ähnlichen Situation (tausche Ungarn mit Kroatien). Kroatien kommt wegen des schlechten Arbeitsmarkts für uns nicht wirklich in Frage. Wir wollen es jetzt in Deutschland probieren und ich bin sehr flexibel, in welche Stadt es gehen könnte. Ohne fließende Deutschkenntnisse gestaltet sich die Jobsuche für sie allerdings auch als sehr schwierig. Ich habe ihr ebenso zugesagt, dass wir im Zweifel auch zusammen in einem anderen Land starten können, wenn sie dort einfacher einen Job findet. Für euch könnte Wien vielleicht etwas sein? Ist ja nicht so weit von Budapest entfernt und unterscheidet sich nicht stark vom deutschen Arbeitsmarkt.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2021:

Guten Abend,

ich (26) habe ein Problem... bin mit meiner Freundin (27, Ungarin, wohnt in Budapest) seit 3 Jahren zusammen. Wir hatten uns im Auslandssemester kennengelernt. Beziehung läuft super, ich kann mir auch sehr gut vorstellen, mit ihr Kinder zu haben, sie ist auch offen dafür.

Ich wohne in Frankfurt Main, hab letztes Jahr angefangen zu arbeiten, Gehalt ist top, Arbeitszeiten sind auch ok.
In den letzten Monaten habe ich mir immer wieder überlegt, wie es langfristig aussehen soll... Kinder, Haus etc.

In Ungarn will ich nicht angestellt sein, da ich hier viel mehr verdiene, das habe ich ihr auch gesagt und sie akzeptiert das.
Meine Familie ist sehr klein, sie dagegen hat eine sehr große, deshalb würde sie auch ungerne dort weg, das verstehe ich absolut.

Mein Problem: Ich weiß nicht, wie das weitergehen soll... prinzipiell haben wir kein Problem mit Fernbeziehung, aber wenn wir Kinder bekommen? Wo soll der Lebensmittelpunkt sein? Ich weiß es selber nicht, der Lebensstandard ist hier schon gut, alles aufgeben und nach Ungarn ziehen kommt für mich stand heute bzw. in den nächsten Jahren eigentlich nicht in den Sinn. Pendeln? Stelle ich mir auf Dauer auch sehr anstrengend vor, also höchstens 2x im Monat.

Ebenso die Frage mit Hausbau: Frankfurt hat schon tolle Ecken, aber eine Wohnung in der Innenstadt, da bin ich locker bei 400.000 aufwärts, d.h. ich würde mind. 9 Jahre brauchen um das abzubezahlen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen. Was sind eure tipps? Danke.

Suche dir eine Consulting Firma die in Ungarn ein Büro hat und arbeite eine Weile in Deutschland für die oder lass dich gleich nach Ungarn versetzen!
Und: Du musst mal zu Pott kommen nach 3 Jahren Fernbeziehung. Sowas hält nicht ewig ohne zusammen zu wohnen.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2021:

Bin gerade auch in einer ähnlichen Situation (tausche Ungarn mit Kroatien). Kroatien kommt wegen des schlechten Arbeitsmarkts für uns nicht wirklich in Frage. Wir wollen es jetzt in Deutschland probieren und ich bin sehr flexibel, in welche Stadt es gehen könnte. Ohne fließende Deutschkenntnisse gestaltet sich die Jobsuche für sie allerdings auch als sehr schwierig. Ich habe ihr ebenso zugesagt, dass wir im Zweifel auch zusammen in einem anderen Land starten können, wenn sie dort einfacher einen Job findet. Für euch könnte Wien vielleicht etwas sein? Ist ja nicht so weit von Budapest entfernt und unterscheidet sich nicht stark vom deutschen Arbeitsmarkt.

Englisch kann doch jeder, geht nach GB - ZONK!!! Vielleicht eher Schottland wenn die wieder in der EU sind.

Hat nichts mit dem Thema zu tun, aber "400000 in 9 Jahren abbezahlen"???
Willst Du 50k p.a. tilgen?
Den Job brauch ich auch...

WiWi Gast schrieb am 28.03.2021:

Bin gerade auch in einer ähnlichen Situation (tausche Ungarn mit Kroatien). Kroatien kommt wegen des schlechten Arbeitsmarkts für uns nicht wirklich in Frage. Wir wollen es jetzt in Deutschland probieren und ich bin sehr flexibel, in welche Stadt es gehen könnte. Ohne fließende Deutschkenntnisse gestaltet sich die Jobsuche für sie allerdings auch als sehr schwierig. Ich habe ihr ebenso zugesagt, dass wir im Zweifel auch zusammen in einem anderen Land starten können, wenn sie dort einfacher einen Job findet. Für euch könnte Wien vielleicht etwas sein? Ist ja nicht so weit von Budapest entfernt und unterscheidet sich nicht stark vom deutschen Arbeitsmarkt.

+1, Gehälter in Wien sind zwar nicht ganz so hoch wie in Frankfurt, aber immer noch akzeptabel, die Stadt ist sehr lebenswert und Budapest ist in unmittelbarer Nähe

Also vielleicht erstmal die Basics.

Wo gibt es in FFM größere Wohnungen für 400k? Und wie willst Du sowas in 9 Jahren abbezahlt haben, bei 50 oder 60k Gehalt?

da muss ein Kompromiss her, da ansonsten beide unzufrieden sein werden, wenn der eine alles aufgibt oder der andere. Für beide würde es sich am besten anfühlen, wenn man einen Standort in der mitte trifft, also zeigt, dass beide bereit sind für den Partner was aufzugeben.

Du musst dich ernsthaft fragen, ob die Liebe zu deiner Freundin wirklich so groß ist, dass du aus der aktuellen komfortablen Situation aussteigen würdest und woanders hinziehen würdest.

Am besten würde ich diese Entscheidung so schnell wie möglich treffen zum Wohle beider Personen. Das ist genauso wie bei der Frage: "Kinder ja oder nein", wenn der eine es ausschließt, dann könnte der andere niemals glücklich werden. Das muss geklärt werden.

Ich werfe Irland noch ins Rennen, falls UK wegen Brexit etc. schwierig werden sollte.

hier TE:
Danke für die vielen Meinungen.
Nun, einen "Kompromiss" a la Wien kommt für mich nicht in Frage, macht für mich auch nicht viel Sinn, da es ja nach wie vor eine Fernbeziehung bleiben würde.

Weiterhin habe ich recht lange gebraucht, eine Partnerin zu finden, mit der ich mich wirklich glücklich fühle. Bei ihr genau so. Mit ihren Familie verstehe ich mich auch blendend, von daher kommt es für mich überhaupt gar nicht in den Sinn mich zu trennen.

Und Gehalt/WLB bei meinem jetzigen Arbeitgeber ist auch super, da kann ich mich nicht beschweren.
Home Office ist vllt gar nicht so verkehrt... weiß ja sowieso kein Mensch, wie die Zukunft aussieht; vllt wird das ja ein Dauerzustand.
Stand jetzt wäre meine Überlegung: Wohnung in FFM kaufen und zT vermieten und Haus in Budapest kaufen->je 50 % in FFM/Budpest leben.
Fernbeziehung gefällt mir eigentlich schon recht gut, vorausgesetzt, dass man sich regelmäßig sieht.

Wäre es keine Lösung wenn sie nach FFM zieht und ein WE im Monat nach Budapest fliegt?

WiWi Gast schrieb am 29.03.2021:

Also vielleicht erstmal die Basics.

Wo gibt es in FFM größere Wohnungen für 400k? Und wie willst Du sowas in 9 Jahren abbezahlt haben, bei 50 oder 60k Gehalt?

Gehalt liegt bei 75k, spare jährlich 35k... EK bei 100, das sollte also kein Problem sein :)

WiWi Gast schrieb am 29.03.2021:

Also vielleicht erstmal die Basics.

Wo gibt es in FFM größere Wohnungen für 400k? Und wie willst Du sowas in 9 Jahren abbezahlt haben, bei 50 oder 60k Gehalt?

Gehalt liegt bei 75k, spare jährlich 35k... EK bei 100, das sollte also kein Problem sein :)

Geil wie geht das denn, 75k sind rund 43-45k netto im Jahr. Das heißt, wenn du 35k im Jahr sparst, gibst du mit Wohnung in FFM und Fernbeziehung nicht mal 1k im Monat aus :D

Kann da jemand nicht brutto von netto unterscheiden?
Mit 75k brutto 35k netto sparen ist eine Leistung, die vermutlich selbst die striktesten Frugalisten nicht. hinbekommen.
Daher Respekt!

btw... von den 100k Eigenkapital geht der Großteil für die Kaufnebenkosten drauf.

Anyhow, viel Erfolg.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2021:

Also vielleicht erstmal die Basics.

Wo gibt es in FFM größere Wohnungen für 400k? Und wie willst Du sowas in 9 Jahren abbezahlt haben, bei 50 oder 60k Gehalt?

Gehalt liegt bei 75k, spare jährlich 35k... EK bei 100, das sollte also kein Problem sein :)

WiWi Gast schrieb am 29.03.2021:

Bin gerade auch in einer ähnlichen Situation (tausche Ungarn mit Kroatien). Kroatien kommt wegen des schlechten Arbeitsmarkts für uns nicht wirklich in Frage. Wir wollen es jetzt in Deutschland probieren und ich bin sehr flexibel, in welche Stadt es gehen könnte. Ohne fließende Deutschkenntnisse gestaltet sich die Jobsuche für sie allerdings auch als sehr schwierig. Ich habe ihr ebenso zugesagt, dass wir im Zweifel auch zusammen in einem anderen Land starten können, wenn sie dort einfacher einen Job findet. Für euch könnte Wien vielleicht etwas sein? Ist ja nicht so weit von Budapest entfernt und unterscheidet sich nicht stark vom deutschen Arbeitsmarkt.

Englisch kann doch jeder, geht nach GB - ZONK!!! Vielleicht eher Schottland wenn die wieder in der EU sind.

Irland ist in der EU, vergesst uns hier drüben doch nicht immer :(

Denke das Modell Fernbeziehung wird kippen, wenn Kinder da sind. Dann wird das bestimmt nicht reichen, auch wenn du zurzeit mit der Konstellation nicht unzufrieden bist.

Ob 50 % Anwesenheit für die Frau mit zukünftigen Kind ausreichen wird, wage ich zu bezweifeln. Auf jedenfall solltest du das Konzept 50%/50% mit ihr überhaupt besprechen.

Krass, bei 75k sind das monatlich grob 6,250 brutto.
Das wiederum sind im besten Fall bei STK1 3,700 netto.
Bei Sparrate 35k sind das monatlich 2,900 netto.

Von 800€ all in (Miete, Verpflegung, .. ) lebe ich nicht mal im tiefsten Erzgebirge.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2021:

Also vielleicht erstmal die Basics.

Wo gibt es in FFM größere Wohnungen für 400k? Und wie willst Du sowas in 9 Jahren abbezahlt haben, bei 50 oder 60k Gehalt?

Gehalt liegt bei 75k, spare jährlich 35k... EK bei 100, das sollte also kein Problem sein :)

Warum flexen Leute hier immer so rum? 75k sind bestenfalls 45k netto, das heißt du lebst von weniger als 1k/Monat? In FFM? K then...

Zurück zum Thema: Finde den Wien Vorschlag eigentlich ziemlich gut. Ansonsten wenn du die Fernbeziehung behalten willst, warum fragst du dann?

WiWi Gast schrieb am 29.03.2021:

Krass, bei 75k sind das monatlich grob 6,250 brutto.
Das wiederum sind im besten Fall bei STK1 3,700 netto.
Bei Sparrate 35k sind das monatlich 2,900 netto.

Von 800€ all in (Miete, Verpflegung, .. ) lebe ich nicht mal im tiefsten Erzgebirge.

Kommt so in etwa hin...
ich lebe sparsam (keine teuren Uhren, esse nur sehr selten auswärts, Fitness zu Hause/im Park, Auto brauch ich nicht, laufe zur Arbeit, ICE ticket nach Ungarn hole ich mir lange im Voraus etc etc

+-: 550 Miete, 250 Lebensmittel, 50 sonstiges :)