Hi zusammen,

das Folgende ist sicherlich ein Luxusproblem, stellt für mich jedoch zurzeit eine nicht lösbare Aufgabe dar.

Ich habe mich bei umliegenden Steuerberatern beworben und würde gerne irgendwo angestellt sein, wo die Kanzlei groß genug ist, dass nicht bei einer einzigen Kündigung schon alle anderen Überstunden machen müssen, bis sie verschlissen sind. Ich würde nämlich gerne den Steuerberater machen und habe schon 2mal erleben müssen, dass die Kanzlei zu klein ist, um Personalverluste zu kompensieren...

Nun meine etwas heikle Frage: Ich habe bisher in meiner Bewerbungsrunde noch keine Rückmeldung erhalten, außer eine Kanzlei hat 3h (!) nach Zuschicken der Bewerbung per E-Mail eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch geschickt. Das Gespräch habe ich wahrgenommen und vom Eindruck her habe ich die Stelle, weil mein Profil perfekt passt. Jetzt meine Frage: Die Stelle ist nicht Erstwahl, aber besser als Nichts. Da sich die anderen aber noch nicht einmal gemeldet haben, wird es voraussichtlich so sein, dass ich nächste Woche schon die Zusage / den Vertrag bekomme. Wenn ich das ablehne und auf besseres warte, versaue ich mir ggf. die einzige Zusage (man weiß nie ob und wann man eine Zusage erhält) und wenn ich es annehme, stecke ich bereits in einem Vertrag drin wenn ich evtl. Vorstellungsgespräche habe und wenn ich dann in der Probezeit raus gehe (wegen kürzerer Kündigungsfrist), dann braucht nur der eine den anderen zu kennen und dann schadet das bei ggf. weiteren Bewerbungen.

Deshalb weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ich reagieren soll. Wie gesagt, die Stelle ist okay aber nicht so toll wie alle anderen Bewerbungen. Die Zusage erhalte ich aber lange bevor ich bei den anderen auch nur ein Vorstellungsgespräch erhalte. Wie soll ich da reagieren, um für mich das bestmögliche zu erreichen? Wäre für jeden noch so simplen Tipp dankbar!!!

Hier annehmen und wenn später attraktiviere Einladungen kommen, dann folge diesen und schmeiß die aktuelle Tätigkeit hin.

Mmmh, tatsächlich ein bisschen tricky. Wie schätzt du denn die Chancen bei den anderen, von dir favorisierten Jobs, ein? Zwischen "Die Stelle ist nicht Erstwahl" und "aber besser als Nichts" sollte es aber noch Abstufungen geben. Wenn du das Angebot wirklich eher bei "besser als Nichts" einsortierst, solltest du wohl ablehnen. Aber einen Job annehmen der vielleicht nicht "Erstwahl" ist, aber auch nicht soweit davon entfernt, klingt doch nicht sooooo verkehrt. Du kannst nach 2-3 Jahren immer noch wechseln ...

WiWi Gast schrieb am 16.06.2018:

Mmmh, tatsächlich ein bisschen tricky. Wie schätzt du denn die Chancen bei den anderen, von dir favorisierten Jobs, ein? Zwischen "Die Stelle ist nicht Erstwahl" und "aber besser als Nichts" sollte es aber noch Abstufungen geben. Wenn du das Angebot wirklich eher bei "besser als Nichts" einsortierst, solltest du wohl ablehnen. Aber einen Job annehmen der vielleicht nicht "Erstwahl" ist, aber auch nicht soweit davon entfernt, klingt doch nicht sooooo verkehrt. Du kannst nach 2-3 Jahren immer noch wechseln ...

Also es geht um einen Job im Steuern-Bereich, wo ich Abschlüsse, Steuererklärungen und betriebswirtschaftliche Beratung mache. Ich hab einen BWL Master (2,0) und fast 6 Jahre Berufserfahrung. Ich würde 36000 verdienen (brutto) bei 39h und 28 Urlaubstagen. Klingt erstmal nice, zumal es nur 15min entfernt liegt. Aber es sind nur 11 Mitarbeiter inkl 2 Chefs (1m + 1 w) und damit gibt es das Risiko, dass viele Überstunden anfallen, weil zu wenige Mitarbeiter insbesondere wenn einer krankheitsbedingt ausfällt.

Zudem ist der Mann sehr bald in Rente, sodass ich nur noch eine ChefIN hätte. Muss nicht immer so sein, aber hatte schon mal eine Frau als Chef und musste mit wechselnden Launen und betriebswirtschaftlich bescheuerten Entscheidungen leben.

Zum Einen hört es sich top an, könnte aber risikobehaftet sein. Die anderen hören sich nicht zwingend besser an, aber sind solide und groß. Kann aber auch sein, dass bei den großen der Leistungsdruck höher ist. Also mit größeren meine ich 20-100 Mitarbeiter. Ich will in der Gegend bleiben weil Familie und will entsprechend hübsche Arbeitszeiten. Außerdem plane ich den Steuerberater über Fernlehrgang so dass hohe Arbeitszeiten meinem Ziel entgegen stehen...

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

Also es geht um einen Job im Steuern-Bereich, wo ich Abschlüsse, Steuererklärungen und betriebswirtschaftliche Beratung mache. Ich hab einen BWL Master (2,0) und fast 6 Jahre Berufserfahrung. Ich würde 36000 verdienen (brutto) bei 39h und 28 Urlaubstagen. Klingt erstmal nice...

Wo klingt das bitte nice?

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

Also es geht um einen Job im Steuern-Bereich, wo ich Abschlüsse, Steuererklärungen und betriebswirtschaftliche Beratung mache. Ich hab einen BWL Master (2,0) und fast 6 Jahre Berufserfahrung. Ich würde 36000 verdienen (brutto) bei 39h und 28 Urlaubstagen. Klingt erstmal nice...

Wo klingt das bitte nice?

63000 sorry

WiWi Gast schrieb am 18.06.2018:

Also es geht um einen Job im Steuern-Bereich, wo ich Abschlüsse, Steuererklärungen und betriebswirtschaftliche Beratung mache. Ich hab einen BWL Master (2,0) und fast 6 Jahre Berufserfahrung. Ich würde 36000 verdienen (brutto) bei 39h und 28 Urlaubstagen. Klingt erstmal nice...

Wo klingt das bitte nice?

63000 sorry

Schwätz kein Scheiß. Wenn ich 36000 schreibe, meine ich das auch

Das ist schon ein Dilemma.... ich sehe es momentan bei mir ("nur" Praktikum). Ich habe meinen Praktikumsvertrag für den Herbst schon vorliegen und habe mittlerweile noch drei andere Zusagen und es trudelt jeden Tag eine Mail oder Telefonat ein für ein Vorstellungsgespräch.

Es geht mir nicht nur darum, dass die späteren Zusagen vielleicht "besser" gewesen wären. Ich habe das Problem, WIE sage ich denen ab, ohne dass ich mir Zukunftschancen nehme? Jetzt habe ich die Chance und werde zum Vorstellungsgespräch bei diesen Unternehmen eingeladen.

Aber vielleicht möchte ich nach meinem Studium dort erneut anklopfen... Sind sie dann etwas pikiert, weil ich wegen des Praktikums abgesagt und mich für ein anderes Unternehmen entschieden habe?

Wie seht ihr das?

"Zudem ist der Mann sehr bald in Rente, sodass ich nur noch eine ChefIN hätte. Muss nicht immer so sein, aber hatte schon mal eine Frau als Chef und musste mit wechselnden Launen und betriebswirtschaftlich bescheuerten Entscheidungen leben. "

Ich glaub, es hackt. Ich habe mal gehört, Frauen sollen auch Individuen sein. Wenn ein männlicher Chef Mist ist, dann verallgemeinerst du ja auch nicht auf alle Männer, oder? Ich glaube, 36k ist für dich schon zu viel.

Mit Frauen als Chefin habe ich sehr gute Erfahrung gemacht insb. wenn diese unter 40 ist.
Ein guter Chef sollte fordern UND fördern.
Egal welches Geschlecht.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Mit Frauen als Chefin habe ich sehr gute Erfahrung gemacht insb. wenn diese unter 40 ist.
Ein guter Chef sollte fordern UND fördern.
Egal welches Geschlecht.

Er sagt ja nicht, dass es keine guten Chefinnen gibt, aber auch ich habe Erfahrung damit, dass die Beurteilung der Arbeitsleistung stark davon abhängt, zu welchem Tag im Monat man fragt... Also ich habe bisher auch nicht viele gesehen, die nicht frei nach Lust und Laune (Hormone) Entscheidungen treffen, die Mist sind. Ich würde nach einem "ordentlich" geführten Unternehmen Ausschau halten ;)

Haben dann unteschiedliche Erfahrungen gemacht.
In einem seriösen Unternehmen sollte die launische Entscheidungen einer weiblichen Führungskraft auffallen und dementsprechend Präventionen eingeleitet werden.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Mit Frauen als Chefin habe ich sehr gute Erfahrung gemacht insb. wenn diese unter 40 ist.
Ein guter Chef sollte fordern UND fördern.
Egal welches Geschlecht.

Er sagt ja nicht, dass es keine guten Chefinnen gibt, aber auch ich habe Erfahrung damit, dass die Beurteilung der Arbeitsleistung stark davon abhängt, zu welchem Tag im Monat man fragt... Also ich habe bisher auch nicht viele gesehen, die nicht frei nach Lust und Laune (Hormone) Entscheidungen treffen, die Mist sind. Ich würde nach einem "ordentlich" geführten Unternehmen Ausschau halten ;)

Im Ernst jetzt?!

In einem seriösen Unternehmen sollten die launischen Entscheidungen JEDER Führungskraft auffallen und dementsprechend Präventionen eingeleitet werden, ob Mann oder Frau spielt doch keine Rolle! Noch nie einen launischen (männlichen) Chef, der "betriebswirtschaftlich bescheuerte Entscheidungen" getroffen hat, gesehen? Da heißt es dann nur, hab einen blöden Chef und nicht, mein Chef ist blöd, weil es eine Frau ist.

Ich will damit nicht sagen, dass hormonelle Schwankungen keinen Einfluss auf die Laune haben können. Doch das können sie, doch genauso kann ein Mann wegen anderen externen Gründen (Streit mit Partner, Stress mit Kindern, Auto kaputt, Lieblingsmannschaft hat verloren etc. etc.) schlechte Laune haben. Ein guter Chef - ob Mann oder Frau - sollte bei wichtigen Entscheidungen oder Beurteilungen diese aber außen vor lassen können.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Haben dann unteschiedliche Erfahrungen gemacht.
In einem seriösen Unternehmen sollte die launische Entscheidungen einer weiblichen Führungskraft auffallen und dementsprechend Präventionen eingeleitet werden.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Mit Frauen als Chefin habe ich sehr gute Erfahrung gemacht insb. wenn diese unter 40 ist.
Ein guter Chef sollte fordern UND fördern.
Egal welches Geschlecht.

Er sagt ja nicht, dass es keine guten Chefinnen gibt, aber auch ich habe Erfahrung damit, dass die Beurteilung der Arbeitsleistung stark davon abhängt, zu welchem Tag im Monat man fragt... Also ich habe bisher auch nicht viele gesehen, die nicht frei nach Lust und Laune (Hormone) Entscheidungen treffen, die Mist sind. Ich würde nach einem "ordentlich" geführten Unternehmen Ausschau halten ;)

Komm mal runter von deinem feministischen Trip. Ich bin der letzte, der etwas gegen Frauen als Führungskraft hat:))

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Im Ernst jetzt?!

In einem seriösen Unternehmen sollten die launischen Entscheidungen JEDER Führungskraft auffallen und dementsprechend Präventionen eingeleitet werden, ob Mann oder Frau spielt doch keine Rolle! Noch nie einen launischen (männlichen) Chef, der "betriebswirtschaftlich bescheuerte Entscheidungen" getroffen hat, gesehen? Da heißt es dann nur, hab einen blöden Chef und nicht, mein Chef ist blöd, weil es eine Frau ist.

Ich will damit nicht sagen, dass hormonelle Schwankungen keinen Einfluss auf die Laune haben können. Doch das können sie, doch genauso kann ein Mann wegen anderen externen Gründen (Streit mit Partner, Stress mit Kindern, Auto kaputt, Lieblingsmannschaft hat verloren etc. etc.) schlechte Laune haben. Ein guter Chef - ob Mann oder Frau - sollte bei wichtigen Entscheidungen oder Beurteilungen diese aber außen vor lassen können.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Haben dann unteschiedliche Erfahrungen gemacht.
In einem seriösen Unternehmen sollte die launische Entscheidungen einer weiblichen Führungskraft auffallen und dementsprechend Präventionen eingeleitet werden.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Mit Frauen als Chefin habe ich sehr gute Erfahrung gemacht insb. wenn diese unter 40 ist.
Ein guter Chef sollte fordern UND fördern.
Egal welches Geschlecht.

Er sagt ja nicht, dass es keine guten Chefinnen gibt, aber auch ich habe Erfahrung damit, dass die Beurteilung der Arbeitsleistung stark davon abhängt, zu welchem Tag im Monat man fragt... Also ich habe bisher auch nicht viele gesehen, die nicht frei nach Lust und Laune (Hormone) Entscheidungen treffen, die Mist sind. Ich würde nach einem "ordentlich" geführten Unternehmen Ausschau halten ;)

Ich bin nun wirklich keine Feministin, würden auch sicher andere nicht so sehen. Bezog mich mit meinem Beitrag weniger auf dich, als auf die Vorposter. Aussagen, dass Frauen wegen "hormoneller Schwankungen" blöde Entscheidungen treffen, finde ich wirklich nicht okay.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Komm mal runter von deinem feministischen Trip. Ich bin der letzte, der etwas gegen Frauen als Führungskraft hat:))

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Im Ernst jetzt?!

In einem seriösen Unternehmen sollten die launischen Entscheidungen JEDER Führungskraft auffallen und dementsprechend Präventionen eingeleitet werden, ob Mann oder Frau spielt doch keine Rolle! Noch nie einen launischen (männlichen) Chef, der "betriebswirtschaftlich bescheuerte Entscheidungen" getroffen hat, gesehen? Da heißt es dann nur, hab einen blöden Chef und nicht, mein Chef ist blöd, weil es eine Frau ist.

Ich will damit nicht sagen, dass hormonelle Schwankungen keinen Einfluss auf die Laune haben können. Doch das können sie, doch genauso kann ein Mann wegen anderen externen Gründen (Streit mit Partner, Stress mit Kindern, Auto kaputt, Lieblingsmannschaft hat verloren etc. etc.) schlechte Laune haben. Ein guter Chef - ob Mann oder Frau - sollte bei wichtigen Entscheidungen oder Beurteilungen diese aber außen vor lassen können.

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Haben dann unteschiedliche Erfahrungen gemacht.
In einem seriösen Unternehmen sollte die launische Entscheidungen einer weiblichen Führungskraft auffallen und dementsprechend Präventionen eingeleitet werden.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Mit Frauen als Chefin habe ich sehr gute Erfahrung gemacht insb. wenn diese unter 40 ist.
Ein guter Chef sollte fordern UND fördern.
Egal welches Geschlecht.

Er sagt ja nicht, dass es keine guten Chefinnen gibt, aber auch ich habe Erfahrung damit, dass die Beurteilung der Arbeitsleistung stark davon abhängt, zu welchem Tag im Monat man fragt... Also ich habe bisher auch nicht viele gesehen, die nicht frei nach Lust und Laune (Hormone) Entscheidungen treffen, die Mist sind. Ich würde nach einem "ordentlich" geführten Unternehmen Ausschau halten ;)

Es kommt wirklich sehr auf die Frau an.

In einem Praktikum habe ich für zwei Abteilungen gleichzeitig gearbeitet. Bei der einen Abteilung eine etwas ältere Dame (50 +), die eine super Einstellung, Arbeitsweise und Personenführung hatte. Sie war wirklich sehr sehr nett und ich bin super mit ihr klargekommen. Durch ihre Erfahrung wusste sie ganz genau was man einem Kunden präsentieren muss und was nicht, dementsprechend war auch ihre Aufgabenverteilung und Bewertung.

Nun ja bei der anderen Abteilung, war eine jüngere Dame (30-40), die wohl auf ihren Posten festsaß und auf biegen und brechen immer das Haar in der Suppe gesucht hat. Ungenaue Arbeitsanweisungen etc einfach schrecklich mit zusammenzuarbeiten.

Ich habe auch das Gefühl Frauen suchen immer nach der "perfekten" Lösung, statt der "befriedigendsten" Lösung. Da wird dann immer kurz vor Tore Schluss nochmal Sachen umgeändert.

Kommt es denn wirklich "auf die Frau an"? Nicht einfach auf die Person als Individuum? Ein Mann kann doch genauso sowohl wie die ältere Dame als auch wie die jüngere hier in dem Beispiel sein. Verstehe nicht, warum man das unbedingt auf das Geschlecht beziehen muss.

Ich persönlich kenne auch einen (männlichen) Chef, der immer nach der perfekten Lösung sucht und in letzter Minute noch alles umändert. Würde nicht auf die Idee kommen, dass deswegen alle Männer so wären.

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Es kommt wirklich sehr auf die Frau an.

In einem Praktikum habe ich für zwei Abteilungen gleichzeitig gearbeitet. Bei der einen Abteilung eine etwas ältere Dame (50 +), die eine super Einstellung, Arbeitsweise und Personenführung hatte. Sie war wirklich sehr sehr nett und ich bin super mit ihr klargekommen. Durch ihre Erfahrung wusste sie ganz genau was man einem Kunden präsentieren muss und was nicht, dementsprechend war auch ihre Aufgabenverteilung und Bewertung.

Nun ja bei der anderen Abteilung, war eine jüngere Dame (30-40), die wohl auf ihren Posten festsaß und auf biegen und brechen immer das Haar in der Suppe gesucht hat. Ungenaue Arbeitsanweisungen etc einfach schrecklich mit zusammenzuarbeiten.

Ich habe auch das Gefühl Frauen suchen immer nach der "perfekten" Lösung, statt der "befriedigendsten" Lösung. Da wird dann immer kurz vor Tore Schluss nochmal Sachen umgeändert.

Mein Vorgesetzter ist inkompetent und ändert seine Strategie für die Business Unit jede Woche, was zu einem riesigen Chaos führt. Sein Chef ist auch so. Heißt das, alle Männer sind inkompetent, labil und chaotisch?

WiWi Gast schrieb am 21.06.2018:

Es kommt wirklich sehr auf die Frau an.

In einem Praktikum habe ich für zwei Abteilungen gleichzeitig gearbeitet. Bei der einen Abteilung eine etwas ältere Dame (50 +), die eine super Einstellung, Arbeitsweise und Personenführung hatte. Sie war wirklich sehr sehr nett und ich bin super mit ihr klargekommen. Durch ihre Erfahrung wusste sie ganz genau was man einem Kunden präsentieren muss und was nicht, dementsprechend war auch ihre Aufgabenverteilung und Bewertung.

Nun ja bei der anderen Abteilung, war eine jüngere Dame (30-40), die wohl auf ihren Posten festsaß und auf biegen und brechen immer das Haar in der Suppe gesucht hat. Ungenaue Arbeitsanweisungen etc einfach schrecklich mit zusammenzuarbeiten.

Ich habe auch das Gefühl Frauen suchen immer nach der "perfekten" Lösung, statt der "befriedigendsten" Lösung. Da wird dann immer kurz vor Tore Schluss nochmal Sachen umgeändert.