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Berufseinstieg: Wo & WieArbeitswelt

falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

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WiWi Gast

falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

Hallo,

weiss ich nicht ,
vielleicht geht es nur mir so oder nur weil ich erst angefangen habe - aber ich bin ein wenig von dem Berufsleben enttäuscht - die Studiumszeit war lustig und stressig gleichzeitig - ich musste ziemlich viel nebenbei arbeiten - und dann ich habe ich mir natürlich immer wieder sorgen um den Berufseinstieg gedacht - und jetzt ich habe eigentlich meinen Traumjob (zumindest die Traumberufsrichtung) bekommen -

aber irgendwie ist ist langweilig und nicht so spannend ,

wie ich mir das vorgestellt habe -

wie ist es bei euch ???????

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WiWi Gast

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

Geht mir ähnlich ... nun habe ich nicht den Traumjob, aber habe mit durchschnittlichen Noten und ohne Auslandserfahrungen einen Job gleich nachdem Studium gefunden ( Dipl. Kfm. (FH) - 2,2 - Regelzeit - ein Praktikum).

Klar gibt es Zeiten die stressig sind, aber liegt eher am Arbeitsaufwand und nicht an der Aufgabenstellung. Ich habe mir schon relativ schnell die Frage gestellt, wofür habe ich studiert? Um einen Titel zu tragen ... aber den Job hätte ich auch ohne Studium machen können. Ich fühle mich oft gelangweilt und unterfordert, das zieht einen echt runter. Das Gehalt ist eher unterer Durchschnitt, also auch nicht die Erfüllung. Wobei das Gehalt, ganz ehrlich, auch nur für anfängliche Euphorie sorgt. Wenn dich der Job ankotzt, kannst du soviel verdienen wie du willst, lange geht das nicht gut!

Nun kann man fragen, warum bittet er nicht nach mehr Arbeit? Ganz einfach, dann bekomme ich einfach mehr stupiden Kram. Bringt das was?

Ich habe neulich hier einen Thread gelesen, dass jemand in etwas höherer Position eigentlich nichts tut und damit durchkommt. Auch da habe ich mich wieder erkannt. Es gab teilweise Zeiten, da habe ich einen halben Tag aus Frust einfach nichts gemacht und das erschreckende ist dabei, man kommt damit durch! Das hat sich zum Glück in letzter Zeit eingestellt und betraf eher die ersten zwei Monate.

Dazu kommt, dass ich ein großes persönliches Problem mit dem Chef habe. Das gute ist, er weiß davon nichts und hält große Stücke auf mich. Nur ist die anfängliche Symphatie in Antiphatie, auf meiner Seite, umgeschlagen...

Alles in allem sehr unbefriedigend. Aber darf man sich beschweren, wenn man sieht, dass der Großteil seiner Kommilitonen keinen Job findet und erstmal Hartz4 beantragen müssen???

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checker

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

Ich denke, dass das grundsätzliche Problem in der "zu guten" Ausbildung liegt.

In den Unis wird einem viel beigebracht und alles auf hohem, vor allem wissenschaftlichem, Niveau. Dann kommt man in den Job und merkt das das kein Schwein braucht und die Jobs oft ziehmlich primitiv sind.

Ich war im Praktikum bei BMW. Dort waren fast nur Akademiker. Die Jobs die die meist gemacht haben hätte auch jeder Industriekaufmann mit Realschulabschluss machen können...

Ich studiere selbst an einer FH. Gesellschaftlich und hier im Forum sind sich ja alle einig das eine FH keine so gute Ausbildung macht wie die Uni. Das kann zwar keiner wissen weil die meisten Uniabsolventen nie eine FH von Innen gesehen haben aber behauptet wird es trotzdem.

Sicher wird ein FH-Absolvent nie Chef-Volkswirt der Deutschen Bank werden aber ne gute Ausbildung habe ich auch ohne großen wissenschaftlichen Anspruch trotzdem.

Mit dem FH-Abschluss habe ich eine nicht so wissenschaftliche Ausrichtung und bin dementsprechend auch nicht ganz so enttäuscht wenn meine Kenntnisse über die Finanzmarkttheorie (außer in einer Bank) keiner braucht.

In der Uni/FH kann man relativ frei Arbeiten und hat anspruchsvolle Themen. Dann gehen viele in die "tollen" Großunternehmen und wundern sich das sie nix gestalten können und die Jobs primitiv sind. Geht ihr eigentlich mit offenen Augen durch die Praktika? Dann hättet ihr das schon erkannt.

Deshalb ist das Bachelor/Master-System auch richtig. Viele Bachelor die (so sollte es sein) nicht so hoch ausgebildet sind und die einfacheren Adakdemikerjobs machen und wenige Master, die die anspruchsvollen Jobs machen. Dann wäre auch niemand entäuscht.

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WiWi Gast

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

Als Antidepressiva kann ich ein Fernstudium empfehlen, so stirbt der Geist wenigstens nicht!

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WiWi Gast

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

ich bin erstmal zufrieden, dass ich mit 40h stunden die woche gut hinkommen.

dann bleibt genug zeit für die wichtigen sachen im leben.

Ich hatte auch mal nen job, der mit 60+ h plant.

das macht sich dann zwar im gehalt bemerkbar, aber das kann es auch nicht sein.

deswegen, es ist wie es ist.

arbeit ist doof aber man kann die laufenden rechnungen zahlen.

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WiWi Gast

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

ich wäre froh wenn ich nen job hätte. wie wärs, du kündigst und gibst mich als empfehlung ab. danke im voraus.

aber mal im ernst, wenn du doch selber sagst, dass deine geträumte richtung langweilig ist, dann ist es wohl doch nicht der richtige beruf für dich. du musst also in eine andere richtig oder komplett was anderes also nichts kaufmännisches machen.

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WiWi Gast

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

Wie wäre es damit, den Job als das anzusehen, was er ist? Wie der Vorredner schon gesagt hat: "It pays t

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WiWi Gast

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

Wie wäre es mal damit, den Job als das anzusehen, was er ist? Ein Job!

Dazu Wikipedia: "Im Allgemeinen dient die Ausübung eines Berufes der Sicherung des Lebensunterhaltes."

Unser Grundgesetz: "Ein Beruf ist danach eine auf Dauer angelegte Erwerbstätigkeit, die zur Sicherung und Erhaltung der Lebensgrundlage dient."

Wenn man Spass und Spannung erwartet, sollte sich ein Ü-Ei kaufen. In einem Job wird man es nicht finden, ganz egal ob Müllmann, Kreditsachbearbeiter, Anwalt, Arzt, CEO, Programmierer, Putzfrau oder Marketingmanager.

Was man erwarten kann, falls man sich auf die richtige Stelle beworben hat, ist erstens natürlich ein gute Vergütung und zweitens sogenannter Flow. Sowas kann bei vielen Jobs entstehen, welche eine gewisse aber nicht zu hohe intellektuelle Anforderung haben. Ich habe es selbst sowohl als Programmierer als auch als WP-Assi erlebt. Das hat allerdings nichts mit Spass und Spannung zu tun, es ist eine andere Form von innerer Zufriedenheit. Unterforderung, wie es der Threadersteller anspricht, führt ganz klar nicht zu Flow. Und wäre ich WP-Assi in Düsseldorf oder München, dann hätte ich auch keine Chance, aber ich habe mir ein kleines Büro gesucht, wo man schnell Verantwortung bekommt.

Neben monetärer Vergütung und Flow ist dann noch soziale Anerkennung ein weiterer Faktor, welcher durch den Beruf entsteht. Ebenso in gewisser Weise Selbstidentifikation - bin ich Müllmann oder Arzt? Putzfachkraft oder Ingenieur? Ingenieur oder Arzt?

Im Gegensatz zum Studium ist es definitiv mal toll, Freitag Abend den Stift fallen zu lassen, sich mit Freunden zu treffen und zu wissen, dass man am Wochenende mal definitiv nichts zu tun hat. Keine Seminararbeit hier, kein Nacharbeiten da, keine Klausurvorbereitung dort.

Es gibt einige Faktoren, welche für höhere Jobzufriedenheit sorgen, hier mal die etwas weniger bekannten Faktoren:

  • positiver Stress (Unterforderung!! Unterforderung führt zu Burn-Out)
  • realistische Karriereperspektive (Glückliche Menschen haben Ziele und erreichen ihre Ziele)
  • Eigene Freiheiten im Job (Wer "entscheiden" darf oder zumindest subjektiv das Gefühl hat, nicht nur das zu machen, was der Chef sagt, sondern zumindest im Wahl seiner Mittel frei ist, der ist zufriedener mit dem Job - krasses Gegenbeispiel: Fließbandarbeiter)

Aber mal definitiv: Wer realistisch an das Arbeitsleben herangeht, der schaut auf die Vergütung (inkl. allem was dazu gehört), Perspektive und Work-Life-Balance.

Und wichtig für mich finde ich auch die Einstellung, dass ich mein Leben lebe und nicht meinen Job lebe. Ich sehe den Job wirklich nur als das an, was er ist (Sicherung der Lebensgrundlage). Alles was darauf kommt, ist schön :)

Fragt mal Realschulabsolventen oder Abiturienten, welche nicht Studieren, was sie von einem Job erwarten. Die haben häufig viel realistischere Vorstellungen als die Studenten, die vom Traumjob träumen, welchen es in der Realität nicht gibt...

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checker

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

Guter beitrag!

Lounge Gast schrieb:

Wie wäre es mal damit, den Job als das anzusehen, was er ist?
Ein Job!
...

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WiWi Gast

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

Es wäre mal interessant zu wissen, welche Vertiefungen ihr im Studium hattet und was für einen Beruf ihr nun habt.

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oxer

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

Als Antidepressiva kann ich ein Fernstudium empfehlen, so stirbt
der Geist wenigstens nicht!

Antidepressivum -> Singular
Antidepressiva -> Plural

;-)

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WiWi Gast

Re: falsche Erwartungen von der Arbeitswelt

das geht doch allen so, außer den "höheren" studiengängen wie arzt, ingenieur usw. bwl ist doch simpel, ich habs selber studiert. unsere jobs sind eben erstmal einfach, das wird hoffentlich später interessanter. als basis muss man erstmal drecksarbeit für unsere chefs machen ,die sich einen lenz machen. wichtig ist es, zu verstehen, wie unternehmen und organisationen funktionieren, d.h. wie die strukturen sind. 80% der leute sind doch strategisch unterbemittelt, die muss man ausspielen und sich wege suchen, karriere zu machen (=besser sein als andere, aber nicht auf kosten anderer).

kontakte sind das a und o, sowohl im unternehmen, als auch extern. und auch der portier oder bandarbeiter kann euch die entscheidende information liefern, also nie überheblich sein, nur weil ihr studiert habt.

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