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Berufseinstieg als BachelorErfahrungen

BigFour vs. Industrie vs. Banken

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Hallo liebe Forengemeinde :)

Da hier die BigFour häufig, aufgrund des geringen Gehaltes, schlecht geredet werden würde ich gerne ein paar Erfahrungsberichte bezüglich der Aufgaben/Arbeit unabhängig von der Bezahlung lesen.

Da auch mein Berufseinstieg in nächster Zeit ansteht (Bachelor Uni) und ich zwischen Bank und BigFour entscheiden muss hier meine Frage:

Aus meinen Bankpraktika weiß ich dass hier die Arbeit sehr monoton und ist und ständig dasselbe gemacht wird. Thematisch auf jedenfall interessant, aber von Abwechslung kann hier nicht die Rede sein (und von nine-to-five auch nicht.). Nicht für 60k Einstieg würde ich hier weitermachen wollen.

Natürlich werden mich bei den BigFour, gerade als Einsteiger, auch monotone Aufgaben erwarten. Aber immerhin hat man immer neue Projekte und neue Kunden und das allein bringt ja schon etwas Abwechslung.

Aus der Industrie habe ich keine Erfahrungen, stelle mir die Arbeit dort aber auch sehr monoton vor. Dort kämen für mich die Bereiche Controlling/Risk in Frage. Ein gut bezahlter Bürojob?

Und die sehr jungen Teams bei den BigFour sind doch eindeutig ein Pluspunkt?

Und trotz allem sind die Einstiegsgehälter bei den BigFour ja nicht schlecht. Ich denke man steigt immer noch höher als 70% seiner Kommilitonen ein, oder?

LG

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Ich finde das Einstiegsgehalt im Verhältnis zur Arbeitsmenge schon sehr unfair bei den BIG4. In der Industrie verdient man dasselbe mit durchschnittlich 40 Stunden.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Ich finde das Einstiegsgehalt im Verhältnis zur Arbeitsmenge schon sehr unfair bei den BIG4. In der Industrie verdient man dasselbe mit durchschnittlich 40 Stunden.

Der TE fragt nach Erfahrungen und Einschätzungen UNABHÄNGIG des Gehalts und das ist deine Antwort?! Am Thema vorbei mal wieder.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Ich finde das Einstiegsgehalt im Verhältnis zur Arbeitsmenge schon sehr unfair bei den BIG4. In der Industrie verdient man dasselbe mit durchschnittlich 40 Stunden.

Der TE hat doch ausdrücklich eine Diskussion ohne Gehaltsaspekte gewünscht und dies auch explizit betont.

Aber wenn du es schon anstößt. Für 40 h gibt es Allin knapp 48 k, dass sind 4K brutto. Wo bekommst du sonst noch soviel Geld? Außerdem hast du ca. 30 Tage (!) im Jahr Schulung / Fachtage / Dinner (auch Arbeitszeit) und Reisezeit wird zu 100 % als Arbeitszeit gewertet etc.

Klar eine straight forward career bei Bosch oder SIEMENS ist ne andere Nummer. Da kriegt man zum Einstieg 60k auf 40h und man wird schnell 6-Stellig verdienen.

Aber bitte unterschätzt nicht die Atmosphäre in einer Beratung. In der Regel arbeitet man intensiver und lernt entsprechend gerade auf der persönlichen Ebene sehr sehr viel (nochmal krasser bei den echten Beratern T1/2/3)

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Big4 all the way. Jüngere und dynamischere Kollegen, spannendere Arbeit, bessere Aufstiegschancen.
Es interessiert nicht ob du im ersten Berufsjahr 15k mehr oder weniger verdienst, sondern ob du im zehnten Berufsjahr 150k mehr oder weniger verdienst.
Big4 sind einfach nice Unternehmen mit vielen Aufstiegs- und Exitoptionen und internationaler Brand. In der Industrie und in Banken (außer IB natürlich) versauerst du in irgendwelchen Strukturen mit Trantüten.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Was ist denn genau die Arbeitsmenge bei den BigFour? Im Gespräch hieß es "etwas mehr als 40h die Woche". Das klingt für mich eher nach 45-50h/Woche. Und die Überstunden kommen dann auch aufs Gehalt drauf(In vielen Unternehmen werden Überstunden überhaupt nicht ausgezahlt).

Und auch in der Industrie werden doch Überstunden gemacht? Erzählt mir doch nicht, dass zum Jahresabschluss hin alle pünktlich Feierabend machen?

Und gibt es in der Industrie dieselben Weiterbildungsmöglichkeiten wie bei den Big4? Mich überzeugen diese nämlich am meisten! Vorallem als Bachelor, wenn man noch einen Master nach etwas Berufserfahrung dranhängen möchte.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Ich finde das Einstiegsgehalt im Verhältnis zur Arbeitsmenge schon sehr unfair bei den BIG4. In der Industrie verdient man dasselbe mit durchschnittlich 40 Stunden.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Gerade die "jungen, dynamischen" Kollegen finde ich eher abstoßend. Das sind Esel, die der Karotte hinterlaufen und darauf auch noch stolz sind.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Hier der Ersteller des zweiten Beitrags: Ich habe nur meine Meinung zu dieser Frage vom TE genannt:

"Und trotz allem sind die Einstiegsgehälter bei den BigFour ja nicht schlecht. Ich denke man steigt immer noch höher als 70% seiner Kommilitonen ein, oder?"

Und ich weiß aus erster Hand, dass lange nicht alle Überstunden bezahlt werden und dass man ca. 60 Stunden pro Woche arbeitet.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Hier der Ersteller des zweiten Beitrags: Ich habe nur meine Meinung zu dieser Frage vom TE genannt:

"Und trotz allem sind die Einstiegsgehälter bei den BigFour ja nicht schlecht. Ich denke man steigt immer noch höher als 70% seiner Kommilitonen ein, oder?"

Und ich weiß aus erster Hand, das lange nicht alle Überstunden bezahlt werden und dass man ca. 60 Stunden pro Woche arbeitet.

Das kann man so nicht verallgemeinern, je nach Bereich uns Season! Aber der Schnitt liegt bei 45-60h

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

  1. Wenn einem Banken und Industrie und deren Strukturen nicht zusagen, dann verstehe ich das Exit-Argument nicht. Es ist ja nicht so, dass man nach ein paar Jahren Beratung an Jobs kommen würde, die einem nach ein paar Jahren in der Industrie/Bank grundsätzlich verschlossen bleiben würden. Hinzu kommt, dass man sich im späteren Bewerbungsverfahren als Berater mit ein paar Jahren universal-Erfahrung gegen Spezialisten mit ein paar Jahren handfester, relevanter Erfahrung durchsetzen muss. Ich bezweifle stark, dass es leichter wird - es sei denn es ist wieder eine Generalisten-Position.

  2. Ich habe bei verschiedenen Banken Beratungsprojekte (aus Bankensicht) gesehen. (Hierbei nehme ich jetzt explizit größere Strategieprojekte aus!). Man engagiert die Big4 genau dann, wenn man ein Projekt keinem internen MA zumuten wollte oder von der Belegschaft bereits großer Widerstand gegen diese Aufgaben kam. Für spannende Projekte findet man intern fast immer Kapazitäten, die auch bereit sind sich irgendwo einzuarbeiten.

  3. Das Argument der jüngeren/aktiveren Belegschaft ist dagegen nicht zu unterschätzen. Durch den Weg über eine Big4 entgeht man zumindest für ein paar Jahre dem stumpfen "ins Büro gehen", die hohe Fluktuation bringt ordentlich Abwechslung und Verantwortung kann man ebenfalls schneller übernehmen. Wie oben beschrieben beschränkt sich diese Verantwortung aber auf Themengebiete, die vom Kunden zumeist eher als lästig/stumpfsinnig wahrgenommen werden (Compliance, ICS, Audit,...).

  4. Grundsätzlich sind die Big4 aber gut zahlende und anspruchsvolle AGs, das Bild in diesem Forum täuscht gewaltig. Ich kann also verstehen, warum man den Weg über eine Big4 gehen will, aber den oft beschworenen "Karriereturbo" sehe ich nicht: Wer in der Industrie genauso viel Zeit in seine Karriere investiert wie ein Big4ler (z.B. nach seinem 9-18 Uhr Feierabend noch 2-3 Stunden für Weiterbildungen), der kommt idR mindestens genauso schnell voran.
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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Big4 sind m.M.n nur interessant wenn mindestens bis inkl Manager macht. Dann kann man "Führungsverantwortung" nachweisen was einem für den Wechsel in Industrie, Banken usw sehr viel bringt da nun Leitungspositionen erreichbar sind. Die Jahre davor bis Manager sind wie oben genannt oft Projekte die mehr Bodyleasing entsprechen als wirkliche Unternehmensberatung und die Qualifikation ist bis auf " Ich hab schon in vielen ähnlichen Unternehmen Projekte gemacht" auch nicht viel besser als jmd der sich die gleiche Zeit mit spezifischen Themen auseinandergesetzt hat. Das Argument mit Weiterbildungen halte ich für nicht mehr aktuell.
Klar Big4 macht viel, aber wie viele Unternehmen unterstützen einen jungen AN nicht wenn er noch ein berufsbegleitendes Studium oder eine Zertifizierung ala CFA o.ä. machen will?

antworten
WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Big4 sind m.M.n nur interessant wenn mindestens bis inkl Manager macht. Dann kann man "Führungsverantwortung" nachweisen was einem für den Wechsel in Industrie, Banken usw sehr viel bringt da nun Leitungspositionen erreichbar sind. Die Jahre davor bis Manager sind wie oben genannt oft Projekte die mehr Bodyleasing entsprechen als wirkliche Unternehmensberatung und die Qualifikation ist bis auf " Ich hab schon in vielen ähnlichen Unternehmen Projekte gemacht" auch nicht viel besser als jmd der sich die gleiche Zeit mit spezifischen Themen auseinandergesetzt hat. Das Argument mit Weiterbildungen halte ich für nicht mehr aktuell.
Klar Big4 macht viel, aber wie viele Unternehmen unterstützen einen jungen AN nicht wenn er noch ein berufsbegleitendes Studium oder eine Zertifizierung ala CFA o.ä. machen will?

Würde ich so unterschreiben. Einziger Einwand: auch ein Exit vor dem Manager nach 2-3 Jahren ist nicht verkehrt und wenn du die richtigen Projekte hattest, dann bist du auf einem ganz anderen Professionalitätslevel als die Peers in der Industrie. Warum? Weil du (gute Projekte vorausgesetzt) mit so vielen unterschiedlichen Abteilungen und charakteren zusammenarbeitest und dadurch einfach mehr Input bekommst als jemand der 3 Jahre lang immer nur dieselben 5 Fratzen vor der Nase hat und vielleicht 5 mal (das ist schon verdammt viel) vor dem Senior Management sprechen darf.

Ist dein Vorgesetzter (oft Teamleiter) nicht gerade ein Überflieger und Förderer, dann entwickelst du dich in der Zeit nur fachlich wirklich weiter. Bei einer Big 4 im Advisory hattest du ca. 7 Projekte mit 7 komplett unterschieden Teams auf Kunden und Interna. Oft lernst du am meisten nicht vom Kunden, sondern vom internen Senior auf dem Projekt BEIM Kunden! So war es bei mir. Direkt im ersten Projekt komplett Kontakt zu CIOs und wöchentliche Meetings auf englisch über Projektfortschritt, sowie im Anschluss mit den internen Director und 2 Partnern zu strategischen Allianzen in den USA zu dem Thema besprochen.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Nur um das Thema nochmal aufzugreifen:

Wenn jemand "in der Industrie" meint, dann ist damit ein Controllingjob/Buchhaltung/Risk - Job mit gemeint, oder?

Ist ja dann nochmal ein Unterschied womit ich meine Brötchen verdiene!

antworten
WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Nur um das Thema nochmal aufzugreifen:
Wenn jemand "in der Industrie" meint, dann ist damit ein Controllingjob/Buchhaltung/Risk - Job mit gemeint, oder?

Ist ja dann nochmal ein Unterschied womit ich meine Brötchen verdiene!

Klar, also die top Trainee Programme sind eigentlich nur bessere Praktika.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Wie darf ich das verstehen?

Klar, also die top Trainee Programme sind eigentlich nur bessere Praktika.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Habe auch gehört dass das Gehalt bei den Big4 relativ niedrig ist im Vergleich zu anderen.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

  1. Wenn einem Banken und Industrie und deren Strukturen nicht zusagen, dann verstehe ich das Exit-Argument nicht. Es ist ja nicht so, dass man nach ein paar Jahren Beratung an Jobs kommen würde, die einem nach ein paar Jahren in der Industrie/Bank grundsätzlich verschlossen bleiben würden. Hinzu kommt, dass man sich im späteren Bewerbungsverfahren als Berater mit ein paar Jahren universal-Erfahrung gegen Spezialisten mit ein paar Jahren handfester, relevanter Erfahrung durchsetzen muss. Ich bezweifle stark, dass es leichter wird - es sei denn es ist wieder eine Generalisten-Position.

  2. Ich habe bei verschiedenen Banken Beratungsprojekte (aus Bankensicht) gesehen. (Hierbei nehme ich jetzt explizit größere Strategieprojekte aus!). Man engagiert die Big4 genau dann, wenn man ein Projekt keinem internen MA zumuten wollte oder von der Belegschaft bereits großer Widerstand gegen diese Aufgaben kam. Für spannende Projekte findet man intern fast immer Kapazitäten, die auch bereit sind sich irgendwo einzuarbeiten.

  3. Das Argument der jüngeren/aktiveren Belegschaft ist dagegen nicht zu unterschätzen. Durch den Weg über eine Big4 entgeht man zumindest für ein paar Jahre dem stumpfen "ins Büro gehen", die hohe Fluktuation bringt ordentlich Abwechslung und Verantwortung kann man ebenfalls schneller übernehmen. Wie oben beschrieben beschränkt sich diese Verantwortung aber auf Themengebiete, die vom Kunden zumeist eher als lästig/stumpfsinnig wahrgenommen werden (Compliance, ICS, Audit,...).

  4. Grundsätzlich sind die Big4 aber gut zahlende und anspruchsvolle AGs, das Bild in diesem Forum täuscht gewaltig. Ich kann also verstehen, warum man den Weg über eine Big4 gehen will, aber den oft beschworenen "Karriereturbo" sehe ich nicht: Wer in der Industrie genauso viel Zeit in seine Karriere investiert wie ein Big4ler (z.B. nach seinem 9-18 Uhr Feierabend noch 2-3 Stunden für Weiterbildungen), der kommt idR mindestens genauso schnell voran.

Was meinst du mit Weiterbildung? Selber durch Bücher etc?

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Ich finde das Einstiegsgehalt im Verhältnis zur Arbeitsmenge schon sehr unfair bei den BIG4. In der Industrie verdient man dasselbe mit durchschnittlich 40 Stunden.

Man bekommt Überstunden fair vergütet oder kann diese abfeiern..finde es dann fair!

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Ich finde das Einstiegsgehalt im Verhältnis zur Arbeitsmenge schon sehr unfair bei den BIG4. In der Industrie verdient man dasselbe mit durchschnittlich 40 Stunden.

Man bekommt Überstunden fair vergütet oder kann diese abfeiern..finde es dann fair!

Nur doof, dass das nicht stimmt...

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Hier wird auch immer so getan als ob man in der Industrie (ist ja meist DAX 30 mit gemeint ) mal eben so einen Job bekommt wenn man sich dort einfach nur am Telefon meldet und nett fragt. Was die DAXler hier im Forum aber gerne verschweigen ist, dass deren Onkel/Schwager/whatever zufällig Bereichsleiter im selben Unternehmen ist.

Also nicht alles unkritisch hinnehmen wenn hier von easy Einstieg geredet wird und andere Arbeitgeber schlecht geredet werden.

antworten
WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

Hier wird auch immer so getan als ob man in der Industrie (ist ja meist DAX 30 mit gemeint ) mal eben so einen Job bekommt wenn man sich dort einfach nur am Telefon meldet und nett fragt. Was die DAXler hier im Forum aber gerne verschweigen ist, dass deren Onkel/Schwager/whatever zufällig Bereichsleiter im selben Unternehmen ist.

Also nicht alles unkritisch hinnehmen wenn hier von easy Einstieg geredet wird und andere Arbeitgeber schlecht geredet werden.

Da ist was wahres dran. War über 8 Monate nach der Uni auf der Suche und bin jetzt bei DAX30. War nicht einfach ohne Vitamin B. Der Markt ist voll von Dienstleistern. Aber ich möchte noch was ergänzen. Auch bei dem größeren Mittelstand ist es schwer rein zu kommen. Noten sind nicht alles, die Konkurrenz ist riesig, der Markt ist voller Leiharbeit und an die guten Jobs kommt man ohne die Vitamin B und Glück kaum heran. Klein me Unternehmen zahlen mieser als Leihkitschen und bilden die Leute selber aus. Ich war geduldig und habe Leiharbeit nicht angenommen und dann am Ende Glück gehabt, hätte auch anders laufen können.

antworten
WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Wer sagt denn das man bei DAX 30 leicht reinkommt (als WiWi)? Natürlich ist der Auswahlprozess härter als bei den BIG4, da letztere im Grunde ebenso große Konzerne sind aber aufgrund ihrer Fluktuation und Fokussierung (Audit/Advisory/TAX) jedes Jahr mehrere Tausend Leute mit WiWi-Background einstellen müssen.

Entsprechend sind die durchschnittlichen Profile bei BIG4 aber eben auch deutlich schlechter, somit ist eine geringere Bezahlung nur logisch. Deswegen ist DAX30 ja auch der Wunsch-Exit (fast) aller BIG4ler und nicht umgekehrt.

Fazit daher: Man muss schon ziemlich masochisitsch veranlagt sein, wenn man trotz DAX30-Angebot zu BIG4 geht. Stare Konzernstrukturen haben beide, mit Glück siehst du bei den BIG4 vielleicht 1,2 Branchen mehr, hast dafür aber auch deutlich schwächere Peers und letztendlich bezahlen die einen halt ab 60k für 35h/Woche, die anderen dagegen max. 50k für 45h/Woche.

antworten
WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Das ist so nicht unbedingt richtig; Wenn man sich manche Profile von Leuten, die in den DAX30 eingestiegen sind, ansieht, merkt man schnell, dass bei den big4 es durchaus sein kann, dass die Profile stärker sind. In Konzernen gibt es weniger Stellen und diese werden durch connections besetzt. Manche top performer entscheiden sich für Beratung und zielen nicht unbedingt auf Strategieberatung ab. Es gibt auch bei den big4 einige stark spezialisierte Teams mit top know-how, besonders in financial services. Ich hatte einige Praktika in dax30 und keins hat mich wirklich fachlich beeindruckt, da viele Sacharbeitertätigkeiten vorhanden waren und auch die 9 to 5 Denkweise muss man mögen. Des Weiteren läuft alles sehr langsam und monoton ab. Die Unterschiede in der Bezahlung stimmen, allerdings muss jeder für sich entscheiden, welche Kriterien bei der Jobauswahl für ihn persönlich wichtig sind. Im Consulting habe ich sehr viele smarte und motivierte Kollegen getroffen.

DAX 30 ist Wunschexit, weil viele nach einiger Zeit nicht mehr reisen wollen bzw. auch ihre Arbeitsstundenanzahl reduzieren wollen.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

Wer sagt denn das man bei DAX 30 leicht reinkommt (als WiWi)? Natürlich ist der Auswahlprozess härter als bei den BIG4, da letztere im Grunde ebenso große Konzerne sind aber aufgrund ihrer Fluktuation und Fokussierung (Audit/Advisory/TAX) jedes Jahr mehrere Tausend Leute mit WiWi-Background einstellen müssen.

Entsprechend sind die durchschnittlichen Profile bei BIG4 aber eben auch deutlich schlechter, somit ist eine geringere Bezahlung nur logisch. Deswegen ist DAX30 ja auch der Wunsch-Exit (fast) aller BIG4ler und nicht umgekehrt.

Fazit daher: Man muss schon ziemlich masochisitsch veranlagt sein, wenn man trotz DAX30-Angebot zu BIG4 geht. Stare Konzernstrukturen haben beide, mit Glück siehst du bei den BIG4 vielleicht 1,2 Branchen mehr, hast dafür aber auch deutlich schwächere Peers und letztendlich bezahlen die einen halt ab 60k für 35h/Woche, die anderen dagegen max. 50k für 45h/Woche.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Ich wage ja zu bezweifeln, dass es wirklich viele "Top-Performer" gibt, die keinen Bock auf Strategieberatung haben, dann aber bei ähnlichen Arbeitszeiten operative Tätigkeiten für das halbe Gehalt bei den BIG4 erledigen wollen. Für solche Leute dürften T3 Beratungen, interessante Start-Ups und die großen Technologie-Player immer noch deutlich spannender sein. Dennoch wird man natürlich auch bei den BIG4 mal den ein oder anderen finden, der auch Potenzial zu mehr hätte - die große Masse bildet aber ein Haufen durchschnittlicher WiWis, die weder in der Lage waren, sich akademisch für MBB zu qualifizieren, noch fachlich überzeugend genug sind, um über Praktika/Werkstudentenstellen/... nachhaltige Connections zu interessanten Industrieunternehmen aufzubauen.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Gerne wird auch vernachlässigt, dass die Zeiten im Konzern sich einfach geändert haben. Hier und da springen immer noch Referenten mit 100k+ rum aber das ist lange kein Selbstläufer mehr. Dazu kommt, dass nahezu jeder Konzern seien Gehaltsstrukturen immer weiter anpasst. Garantieboni und saftige AV- Regelungen gibt es schon längst nicht mehr in dem Umfang wie früher.

Für richtig gutes Gehalt muss man auch im Konzern Gas geben und einfach einen Förderer/Mentor bekommen, um schnell aufzusteigen. Hier sind viele naive Studies, die annehmen, dass das relativ einfach ist. Aber „Right Time - right Place“ spielt auch dort eine Riesenrolle. Ich bin von einer Big4 nach zwei Jahren in einen Dax30 Automotive gewechselt und klar, dass Gehalt und die WL sind top, aber ich bin immer wieder von den starren Strukturen und der Politik schockiert und bereue meinen Wechsel manchmal.

Bei den Big4 gibt es den Vorteil, dass man relativ (!) fair aufsteigt und einen vorgezeichneten Pfad hat. Auch hier spielen Politik und Förderer eine Rolle, aber die Transparenz ist höher und die Prozesse ganz klar fairer. Bei meiner Big4 gab es zudem ein sehr gut funktionierendes Überstundensystem, sodass ich mir im 2. Jahr sogar knapp 10k habe ausbezahlen lassen.

Am Ende muss man abwägen, worauf man in den ersten Berufsjahren Lust hat. Die Lernkurve in den ersten Jahren bei den Big4 ist enorm und die Dynamik einfach erfrischend. Bei einem großen Konzern ist man eher in einem statischen Umfeld mit höherem Einstiegsgehalt und einer ruhigeren Woche. Natürlich kann man auch dort Gas geben, aber man wird in vielen Bereichen immer gegen die Strukturen kämpfen. Für viele ist dax30 daher sicherlich attraktiver, aber ich bin froh, in meinen Jungen Jahren diesen dynamischen Lebensstil gehabt zu haben und das, ohne mich totzuarbeiten.

Ergänzend dazu fällt mir hier immer mehr auf, dass in diesem Forum die Selektivität jeglicher unternehmen stark unterschätzt wird. Hier denken alle, mit einer 1, im Master und paar Praktika plus Ausland ist der Rest ein Selbstläufer. Vergesst es! Auch in den Big4 herrschen teilweise hohe Einstiegshürden. Bei mir im TAS/DA gab es genug Kollegen, die nach diesem Forum ja locker zu einer IB/UB oder Dax30 hätten gehen können. Aber so einfach ist es nicht, besonders für T1-2 Ub. Ich wurde damals nur bei 2en eingeladen und hatte am Ende ein offer. Das war Glück und einfach mein Tag. Bei der Ub habe ich genau 2 Monate gearbeitet und gekündigt. War auch Richtung Transaktionen & RS.

Bei Dax30 hatte ich auch mehrere AC‘s aber habe am Ende nur eins bis zum Ende und mit Angebot geschafft.

Bei den Big4 wurde ich bei 2 von 4 für das Traineeprogramm letzen Endes auch abgelehnt. Bei einer bin ich dann letzten Endes für 2 Jahre gelandet. Hatte im ersten Jahr knapp 60k mit Bonus und Überstunden und war echt total zufrieden. Cooles Programm mit Rotationen usw.

Letzten Endes habe ich aber nach Forum auch einen guten CV, aber das hat mittlerweile jeder 2., der sich für die guten stellen - was auch die Big4 einschließt - bewirbt. Meine These dahinter ist, dass sich viele Mittelmaß Absolventen bis auf Dax30 meistens gar nicht groß auf die Big4 & IB/UB stellen bewerben, wegen mangelndem Interesse oder what ever. Wenn man dann eingeladen wird, ist die Peer einfach immer stark, weil alle unternehmen die besten wollen. Und bei UB wird man meistens selbst bei top Noten schon nicht mal eingeladen. Von daher, unterschätzt nicht die Selektivität der Unternehmen und auch nicht den Ruf der Big4. Letztere haben überall auf der Welt ein ziemlich gutes Standing und bieten echt tolle Möglichkeiten.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

Das ist so nicht unbedingt richtig; Wenn man sich manche Profile von Leuten, die in den DAX30 eingestiegen sind, ansieht, merkt man schnell, dass bei den big4 es durchaus sein kann, dass die Profile stärker sind. In Konzernen gibt es weniger Stellen und diese werden durch connections besetzt. Manche top performer entscheiden sich für Beratung und zielen nicht unbedingt auf Strategieberatung ab. Es gibt auch bei den big4 einige stark spezialisierte Teams mit top know-how, besonders in financial services. Ich hatte einige Praktika in dax30 und keins hat mich wirklich fachlich beeindruckt, da viele Sacharbeitertätigkeiten vorhanden waren und auch die 9 to 5 Denkweise muss man mögen. Des Weiteren läuft alles sehr langsam und monoton ab. Die Unterschiede in der Bezahlung stimmen, allerdings muss jeder für sich entscheiden, welche Kriterien bei der Jobauswahl für ihn persönlich wichtig sind. Im Consulting habe ich sehr viele smarte und motivierte Kollegen getroffen.

DAX 30 ist Wunschexit, weil viele nach einiger Zeit nicht mehr reisen wollen bzw. auch ihre Arbeitsstundenanzahl reduzieren wollen.

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

Wer sagt denn das man bei DAX 30 leicht reinkommt (als WiWi)? Natürlich ist der Auswahlprozess härter als bei den BIG4, da letztere im Grunde ebenso große Konzerne sind aber aufgrund ihrer Fluktuation und Fokussierung (Audit/Advisory/TAX) jedes Jahr mehrere Tausend Leute mit WiWi-Background einstellen müssen.

Entsprechend sind die durchschnittlichen Profile bei BIG4 aber eben auch deutlich schlechter, somit ist eine geringere Bezahlung nur logisch. Deswegen ist DAX30 ja auch der Wunsch-Exit (fast) aller BIG4ler und nicht umgekehrt.

Fazit daher: Man muss schon ziemlich masochisitsch veranlagt sein, wenn man trotz DAX30-Angebot zu BIG4 geht. Stare Konzernstrukturen haben beide, mit Glück siehst du bei den BIG4 vielleicht 1,2 Branchen mehr, hast dafür aber auch deutlich schwächere Peers und letztendlich bezahlen die einen halt ab 60k für 35h/Woche, die anderen dagegen max. 50k für 45h/Woche.

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WiWi Gast

BigFour vs. Industrie vs. Banken

Big4=/=Big4

Für eine Audit Stelle würde ich natürlich keine DAX30 Trainee Stelle ausschlagen, für eine TAS Trainee Stelle aber schon, wenn ich später Corp.M&A bei DAX30 machen will.

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