Mich hätte einmal interessiert, in welchen Berufen/Branchen ihr welche IT-Tools nutzt und somit die entsprechenden Kenntnisse benötigt. Ich nehme einmal an Excel und PowerPoint kann jeder, wie ist es aber mit VBA, PowerBI, Tableau, R, Alteryx, Qlik, basic Python?

Wird das mittlerweile von Mitarbeitern in der Breite verwendet und vorausgesetzt, oder können es nur einige wenige?

Mir geht es darum herauszufinden, welche Kenntnisse Pflicht sind und welche ein i-Tüpfelchen.

Weiß nicht ob deine Frage auch an ITler gerichtet ist, aber als SW-Ingenieur arbeite ich mit Python, CLion, Visual Studio, Sublime Text, mingw-w64 sowie Word und Excel für die Dokumentation.

Bin im klassischen FDD-Geschäft unterwegs, wo Excel und Powerpoint immer noch das Maß aller Dinge sind. Bei der Größe der Projekte und der Datenmengen ist Alteryx mittlerweile schon ziemlicher Standard geworden, um aus dem Management Reporting eine Datenbank aufzubauen, aus der man dann die meisten Analysen fährt. Hier und da wird dann zur Visualisierung Tableau genutzt, wenn man mal fancy Grafiken und Landkarten braucht. Der Großteil spielt sich leider immer noch in Excel ab, weil das alle können und eben auch der Partner versteht. Bei großen Projekten kommt man da aber irgendwann an die Grenzen insbesondere wenn man mit vielen Leuten gleichzeitig arbeitet. Smartere Lösungen, die verstärkt PowerBI einsetzen sind wohl auf dem Weg. Da kann man nur gespannt sein.

SQL habe ich vergessen

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

Mich hätte einmal interessiert, in welchen Berufen/Branchen ihr welche IT-Tools nutzt und somit die entsprechenden Kenntnisse benötigt. Ich nehme einmal an Excel und PowerPoint kann jeder, wie ist es aber mit VBA, PowerBI, Tableau, R, Alteryx, Qlik, basic Python?

Wird das mittlerweile von Mitarbeitern in der Breite verwendet und vorausgesetzt, oder können es nur einige wenige?

Mir geht es darum herauszufinden, welche Kenntnisse Pflicht sind und welche ein i-Tüpfelchen.

Excel, Workday, Salesforce, PowerPoint, Slack, Mural, Trello, diverse Conferencing Tools (Zoom, Teams, WebEx) und firmeneigene - selbst entwickelte - Tools/Produkte

US-Tech im TechSales

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

Mich hätte einmal interessiert, in welchen Berufen/Branchen ihr welche IT-Tools nutzt und somit die entsprechenden Kenntnisse benötigt. Ich nehme einmal an Excel und PowerPoint kann jeder, wie ist es aber mit VBA, PowerBI, Tableau, R, Alteryx, Qlik, basic Python?

Wird das mittlerweile von Mitarbeitern in der Breite verwendet und vorausgesetzt, oder können es nur einige wenige?

Mir geht es darum herauszufinden, welche Kenntnisse Pflicht sind und welche ein i-Tüpfelchen.

Kein BWLer benötigt Kenntnisse in Python. Wofür auch? Der Rest sind vor allem Tools zur Datenanalyse oder Automatisierung. Ein BWLer kann teilweise VBA benötigen. Ich würde aber als BWLer nichts davon voraussetzen. Es ist einfach nicht deren Aufgabe. Datenvisualiserungstools können hilfreich sein, aber nicht zwingend.

Python, SQL, etc. sind alles keine IT Tools. Der TE bezieht seine Frage auf Tools und nicht auf Sprachen.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2020:

Python, SQL, etc. sind alles keine IT Tools. Der TE bezieht seine Frage auf Tools und nicht auf Sprachen.

Ich glaube deine persönliche Definition für "Tool" ist sehr eingeschränkt. Für mich ist z.B. Python definitiv legitim aufzuzählen, weil man kinderleicht mit ein paar kurzen Eingaben mächtige Datentransformationen und Automatisierungen durchführen kann.

Python ist nicht nur die Sprache, sondern auch die Engine/Runtime, welche eben mit der gleichnamigen Sprache angesteuert wird.
VBA zählt für dich wahrscheinlich auch als Tool, obwohl es nach deiner Definition eigentlich nur eine "Sprache" wäre.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

Kein BWLer benötigt Kenntnisse in Python. Wofür auch? Der Rest sind vor allem Tools zur Datenanalyse oder Automatisierung. Ein BWLer kann teilweise VBA benötigen. Ich würde aber als BWLer nichts davon voraussetzen. Es ist einfach nicht deren Aufgabe. Datenvisualiserungstools können hilfreich sein, aber nicht zwingend.

Ich bin BWLer und sage, dass das von dir Geschriebene grober Unfug ist. In meinem Bereich nehmen Themen wie Big Data deutlich zu. Wer nicht agil ist, geht mit der Zeit.
Meinen Vorgesetzten hat es imponiert, dass wir kurzfristig ein ca. 86 GB großes File auf AWS laden und unsere Analysen auf einer ausreichend großen EC2-Instanz durchführen. Das Python-Skript war eine „Eigenentwicklung“ und echt nichts dramatisches. Aber wer sich zu fein ist...

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

Mich hätte einmal interessiert, in welchen Berufen/Branchen ihr welche IT-Tools nutzt und somit die entsprechenden Kenntnisse benötigt. Ich nehme einmal an Excel und PowerPoint kann jeder, wie ist es aber mit VBA, PowerBI, Tableau, R, Alteryx, Qlik, basic Python?

Wird das mittlerweile von Mitarbeitern in der Breite verwendet und vorausgesetzt, oder können es nur einige wenige?

Mir geht es darum herauszufinden, welche Kenntnisse Pflicht sind und welche ein i-Tüpfelchen.

Kein BWLer benötigt Kenntnisse in Python. Wofür auch? Der Rest sind vor allem Tools zur Datenanalyse oder Automatisierung. Ein BWLer kann teilweise VBA benötigen. Ich würde aber als BWLer nichts davon voraussetzen. Es ist einfach nicht deren Aufgabe. Datenvisualiserungstools können hilfreich sein, aber nicht zwingend.

Als ich mal als Werkstudent bei einem OEM im Konzerncontrolling war, habe ich mitbekommen, dass viele Analysen und statistische Auswertungen mit Python gemacht werden. Von daher "Python nix BWLer" erachte ich als Unfug.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

Kein BWLer benötigt Kenntnisse in Python. Wofür auch? Der Rest sind vor allem Tools zur Datenanalyse oder Automatisierung. Ein BWLer kann teilweise VBA benötigen. Ich würde aber als BWLer nichts davon voraussetzen. Es ist einfach nicht deren Aufgabe. Datenvisualiserungstools können hilfreich sein, aber nicht zwingend.

Ich bin BWLer und sage, dass das von dir Geschriebene grober Unfug ist. In meinem Bereich nehmen Themen wie Big Data deutlich zu. Wer nicht agil ist, geht mit der Zeit.
Meinen Vorgesetzten hat es imponiert, dass wir kurzfristig ein ca. 86 GB großes File auf AWS laden und unsere Analysen auf einer ausreichend großen EC2-Instanz durchführen. Das Python-Skript war eine „Eigenentwicklung“ und echt nichts dramatisches. Aber wer sich zu fein ist...

Dem kann ich nur zustimmen. Und vor allem wenn ein BWLer keine von diesen Tools verwenden oder können sollte, was macht der dann bitte den ganzen Tag?
Es kann nicht jeder direkt nach der Uni Manager spielen.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

Mich hätte einmal interessiert, in welchen Berufen/Branchen ihr welche IT-Tools nutzt und somit die entsprechenden Kenntnisse benötigt. Ich nehme einmal an Excel und PowerPoint kann jeder, wie ist es aber mit VBA, PowerBI, Tableau, R, Alteryx, Qlik, basic Python?

Wird das mittlerweile von Mitarbeitern in der Breite verwendet und vorausgesetzt, oder können es nur einige wenige?

Mir geht es darum herauszufinden, welche Kenntnisse Pflicht sind und welche ein i-Tüpfelchen.

Kein BWLer benötigt Kenntnisse in Python. Wofür auch? Der Rest sind vor allem Tools zur Datenanalyse oder Automatisierung. Ein BWLer kann teilweise VBA benötigen. Ich würde aber als BWLer nichts davon voraussetzen. Es ist einfach nicht deren Aufgabe. Datenvisualiserungstools können hilfreich sein, aber nicht zwingend.

Als ich mal als Werkstudent bei einem OEM im Konzerncontrolling war, habe ich mitbekommen, dass viele Analysen und statistische Auswertungen mit Python gemacht werden. Von daher "Python nix BWLer" erachte ich als Unfug.

Solche Analysen werden dann aber von ITlern entwickelt. Bei uns kümmern sich BWLer um die tatsächliche Auswertung. Ich hab bisher auch noch keine Controlling Stelle mit geforderten Python Kenntnissen gesehen

WiWi Gast schrieb am 06.12.2020:

Kein BWLer benötigt Kenntnisse in Python. Wofür auch? Der Rest sind vor allem Tools zur Datenanalyse oder Automatisierung. Ein BWLer kann teilweise VBA benötigen. Ich würde aber als BWLer nichts davon voraussetzen. Es ist einfach nicht deren Aufgabe. Datenvisualiserungstools können hilfreich sein, aber nicht zwingend.

Ich bin BWLer und sage, dass das von dir Geschriebene grober Unfug ist. In meinem Bereich nehmen Themen wie Big Data deutlich zu. Wer nicht agil ist, geht mit der Zeit.
Meinen Vorgesetzten hat es imponiert, dass wir kurzfristig ein ca. 86 GB großes File auf AWS laden und unsere Analysen auf einer ausreichend großen EC2-Instanz durchführen. Das Python-Skript war eine „Eigenentwicklung“ und echt nichts dramatisches. Aber wer sich zu fein ist...

Dem kann ich nur zustimmen. Und vor allem wenn ein BWLer keine von diesen Tools verwenden oder können sollte, was macht der dann bitte den ganzen Tag?
Es kann nicht jeder direkt nach der Uni Manager spielen.

Die Auswertungen im Controlling müssen erstellt werden und Sonderauswertungen. Bei uns beim OEM beschäftigt sich die IT mit der Entwicklung von neuer Software und die findet vor allem in Indien und Polen statt. Deutschland ist einfach zu teuer.

Als Analyst brauche ich taeglich SQL, mobile analytics tools wie Mixpanel oder Amplitude, sowie Visualisierungstools wie Tableau oder Qlik.
Ab und zu coden in R oder Python

Ich bin BWLer und benötige eigentlich nur Excel und unsere eigene Software die aber sehr einfach zu bedienen ist. BWLer brauche noch viele Jahre keine krassen IT Kenntnisse. Macht euch keine Sorgen, wenn ihr irgend welche Tools benötigt, werdet ihr es noch früh genug lernen.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2020:

Als Analyst brauche ich taeglich SQL, mobile analytics tools wie Mixpanel oder Amplitude, sowie Visualisierungstools wie Tableau oder Qlik.
Ab und zu coden in R oder Python

was würdest du sagen sind die must have IT Skills als Business Analyst?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2020:

Als Analyst brauche ich taeglich SQL, mobile analytics tools wie Mixpanel oder Amplitude, sowie Visualisierungstools wie Tableau oder Qlik.
Ab und zu coden in R oder Python

Heute schon nen Preis im Buzzword-BS-Bingo gewonnen?

WiWi Gast schrieb am 06.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.12.2020:

Mich hätte einmal interessiert, in welchen Berufen/Branchen ihr welche IT-Tools nutzt und somit die entsprechenden Kenntnisse benötigt. Ich nehme einmal an Excel und PowerPoint kann jeder, wie ist es aber mit VBA, PowerBI, Tableau, R, Alteryx, Qlik, basic Python?

Wird das mittlerweile von Mitarbeitern in der Breite verwendet und vorausgesetzt, oder können es nur einige wenige?

Mir geht es darum herauszufinden, welche Kenntnisse Pflicht sind und welche ein i-Tüpfelchen.

Kein BWLer benötigt Kenntnisse in Python. Wofür auch? Der Rest sind vor allem Tools zur Datenanalyse oder Automatisierung. Ein BWLer kann teilweise VBA benötigen. Ich würde aber als BWLer nichts davon voraussetzen. Es ist einfach nicht deren Aufgabe. Datenvisualiserungstools können hilfreich sein, aber nicht zwingend.

Als ich mal als Werkstudent bei einem OEM im Konzerncontrolling war, habe ich mitbekommen, dass viele Analysen und statistische Auswertungen mit Python gemacht werden. Von daher "Python nix BWLer" erachte ich als Unfug.

Das macht bei uns die IT für das jeweilige Tool. Bei manchen Tools sitzen die auch mal im Ausland.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2020:

Mich hätte einmal interessiert, in welchen Berufen/Branchen ihr welche IT-Tools nutzt und somit die entsprechenden Kenntnisse benötigt. Ich nehme einmal an Excel und PowerPoint kann jeder, wie ist es aber mit VBA, PowerBI, Tableau, R, Alteryx, Qlik, basic Python?

Wird das mittlerweile von Mitarbeitern in der Breite verwendet und vorausgesetzt, oder können es nur einige wenige?

Mir geht es darum herauszufinden, welche Kenntnisse Pflicht sind und welche ein i-Tüpfelchen.

Kein BWLer benötigt Kenntnisse in Python. Wofür auch? Der Rest sind vor allem Tools zur Datenanalyse oder Automatisierung. Ein BWLer kann teilweise VBA benötigen. Ich würde aber als BWLer nichts davon voraussetzen. Es ist einfach nicht deren Aufgabe. Datenvisualiserungstools können hilfreich sein, aber nicht zwingend.

Als ich mal als Werkstudent bei einem OEM im Konzerncontrolling war, habe ich mitbekommen, dass viele Analysen und statistische Auswertungen mit Python gemacht werden. Von daher "Python nix BWLer" erachte ich als Unfug.

Das macht bei uns die IT für das jeweilige Tool. Bei manchen Tools sitzen die auch mal im Ausland.

Ist am Ende aber auch ziemlich ineffizient wenn man fuer jeden Python Dreizeiler erst die IT Abteilung im Ausland mit ins Boot holfen muss, anstelle das selbst schnell zu machen. Die Frage ist ja, von was für Problemstellungen wir hier sprechen und wie umfangreich die Software ist, die dafür geschrieben werden muss. Wenn das am Ende darauf hinaus läuft, dass man für jede Kleinigkeiten Hilfe braucht ist das nicht sonderlich geistreich und streckt auch die eigene Projektdauer unnötig.

Excel (mittlerweile ab und an Pivot)
Powerpoint
Jira / Confluence
ein CRM Produkt (je nach Firma SAP CRM, Oracle, Salesforce, aber eigentlich eh immer auf die Firma angepasst und damit anders)
Tableau wird bei uns von BI gemacht. Die erstellen auf unsere Wünsche Dashboards und laden die im Internet hoch. Macht doch keinen Sinn hunderte Lizenzen zu kaufen.
Und ein paar Eigenentwicklungen

Excel (mittlerweile ab und an Pivot)
Powerpoint
Jira / Confluence
ein CRM Produkt (je nach Firma SAP CRM, Oracle, Salesforce, aber eigentlich eh immer auf die Firma angepasst und damit anders)
Tableau wird bei uns von BI gemacht. Die erstellen auf unsere Wünsche Dashboards und laden die im Internet hoch. Macht doch keinen Sinn hunderte Lizenzen zu kaufen.
Und ein paar Eigenentwicklungen

also ich habe mir ein wenig VBA und Python selbst beigebracht, dieses dann aber im Alltag eines BWLers zu gebrauchen kam bei mir noch nie vor! Leider.

Bei den Meisten hört es nach dem SVERWEIS auf, fertig. Power Query, Power Pivot hat kaum einer was von gehört. Power BI als Add In ebenfalls nie. Alteryx? Viel zu teuer?

Dafür sind die Daten dann doch auch noch viel zu wenig. Alles ist machbar mit Pivot.

ich frage mich wo ihr alle arbeitet? Und als ihr angefangen seid was konntet ihr dann wirklich? Ihr lernt doch nicht auf der Arbeit die ganzen Sachen im Detail? Klar, durch die Praxis und Anwendung vertieft man es aber von "einmal" sich einen Code im Python anzuschauen mit Funktion und Listen, Tupeln etc. kann man doch nicht sofort selber loslegen?

Dementsprechend würde mich mal interessieren

• Welche Position ihr besetzt?
• Was ihr nutzt?
• und eventuell ein Praxisbeispiel?

PowerPoint und Word ist jetzt ja echt keine Kunst meint man. Gerade Poweer Point benötigt aber ein kreatives Denken und ein wenigs Sinn für Ästhetik. Die letzte Präsi meines Vertriebsleiters und dessen Assistent war aus meiner Sicht jedoch eine Präsi eines 10. Klässlers - no offense. Und dann denke ich mir immer

"ich mache mir Gedanken über Python und Power BI - da läuft einer doch mächtig am Thema vorbei"