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BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur?

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WiWi Gast

BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur?

Hallo,
ich habe mir gerade mal aus Interesse den Studienaufbau des neuen Studienganges angeschaut.

Ich bin sonst ein Verfechter der Bachlor-/Masterstudiengänge, aber dieser Studiengang scheint alle Bedenkenträger zu bestätigen:
Das sieht mir sehr nach Schmalspur-BWL aus. Gerade mal eine einzige VWL-VEranstaltung und ansonsten halt das, was gerade "in" ist ("interkulturelle Kompetenz" -??? was soll das eigentlich sein? Kann man das an der Uni lernen?).
Ein BWLer sollte doch auch volkswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen können.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

den Mannheimer gehts eigentlich nur darum, in irgendwelchen Rankings gut dazustehen, alles andere ist wurscht. Deswegen gibts in Mannheim auch nur Fachbereiche mit denen man in irgendwelchen Rankings glänzen kann und einen etwas eigenwilligen Studienplan in Bachelor.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

Es war doch von vornherein klar, dass ein Bachelorabschluss für sich genommen ein Schmalspurabschluss ist. Ein vollwertiger Studienabschluss ist er nicht. Er ist wesentlich weniger wert als ein FH - Diplom. Erst zusammen mit einem Master hat man dann einen vollwertigen Uniabschluss. An unserer Uni (KN) haben sie VWL bereits als Bachelorstudium "Economics" im Programm. Kann nur hoffen, dass MFÖ noch lange Diplom bleibt

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

an anderen unis haben sie aber auch nicht den bachelor so "gesäubert" wie in mannheim.
das problem ist weniger, dass der bachelor nicht so viel wert ist wie das diplom, sondern die inflexibilität der unis und der unternehmen.
warum kann man z.B. nicht gleich nach dem bachelor economics in ein ph.d.-Programm umsteigen wie in den USA?
Die unternehmen wollen junge absolventen, dann sollen sie gottverdammt auch damit zufrieden sein, dass ein bachelor-absolvent nicht so viel fachkenntnisse mitbringt wie ein diplomand.
dann sollen sie halt mehr trainee-programme anbieten und die absolventen gezielt auf den beruf vorbereiten.
man kann nicht alles dem staat überlassen.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim

Ich persönlich find den Bachelor in Münster auch viel interessanter, weil ich da soviel auswählen kann.
Ich kann mich aber nicht zwischen BWL und VWL entscheiden :-)
Den Mannheimer Bachelor würde ich nicht als Schmalspur bezeichnen ist doch mal gut das nicht alle Programme das gleiche bieten.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

Weil die meisten dafür nicht taugen direkt in ein PhD-Programm einzusteigen. Selbst in Amerika ist es eher unüblich direkt in ein PhD-Programm einzusteigen auch dort gilt die Regel Bachelor+Master und dann vielleicht ein PhD. Außerdem dauert der PhD mit direkten Einstieg als Bachelor viel länger so das du kein Zeit Gewinn hättest.
Schau dir die Professoren einer beliebigen amerikanischen Eliteuni an. Fast immer ist dort Bachelor+Master+PhD(+Tenure Track=Habil um Prof zu werden)

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

Außerdem:
-nur sechs Wochen Bachelor-Arbeit! (ist also
nur eine bessere Hausarbeit)
-kaum Wahlmöglichkeiten( das einzige was ich wählen kann, ist
die Fremdsprache, na toll!)
-die ersten beiden Semester sind mit 6 Scheinen viel zu voll.
Entweder wird dort inhaltlich deutlich gekürzt (dann auf FH-Niveau),
die Ansprüche bei den Klausuren korrigieren sich durch schlechtere
Durschnittsleistungen automatisch nach unten oder es wird ein
Semester mehr...
-"Rumgepose" schon bei der Vostellung des Studiengangs und den
Modulen (Verweis auf Rankings, WiWo, etc.) das wirkt
ziemlich überheblich, da möchte ich mir nicht vorstellen müssen,
wie sich erst die Mitarbeiter dort verhalten.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

man kann in D sehr wohl direkt nach dem BsC in PhD-Programme einsteigen, wie kommt ihr den darauf, dass es anders sein könnte ??
First-year-PhD ist ja im Grunde ein Master-Programm.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

ja ok., das war auch nur ein beispiel.
generell finde ich aber, dass die hochschulen viel zu infelxibel sind, was natürlich daran liegt, dass sie von den bundesländern bürokratisch eingeengt werden.
Außerdem haben die Profs immer noch so eine typisch deutsche verwaltungsmentalität.
Symptomatisch ist doch der Aufstand wegen meinprof.de.
Würden sich die Professoren mal als Dienstleister begreifen, dann würden sie auch persönlich mehr in die Lehre investieren.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

Wie schön, dass hier jeder zu beurteilen vermag, wie schlecht ein noch nicht gestarteter Studiengang doch ist. Gefrustet, weil selbst keinen Platz erhalten?

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

es geht hier nicht um gut der schlecht, aber Tatsachen sind Tatsachen, und in Mannheim hat man eben keinerlei Spezialisierungsmöglichkeiten. Man kann das übrigens auch gut finden: endlich hat die Drückebergerei rund um "internationales Management" etc ein Ende. Noten werden wieder vergleichbar.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

Den Mitarbeitern in Mannheim ist das Ranking-Gescheiß absolut egal...

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

ich habe mich nicht für mannheim beworben.

letztes jahr für vwl und da habe ich auch einen platz gekriegt (hab dann aber wonanders weitergemacht).

wahrscheinlich wird bwl in mannheim weiterhin ganz gut sein, aber das programm ist einfach zu verschult.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

Die meisten Leute brauchen einfach ein verschultes Studium.Viele Leute scheitern an der Uni nicht aufgrund von Dummheit.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

Verschult soll in diesem Zusammenhang wohl bedeuten, dass man keinerlei Vertiefungsfächer wählen kann, sondern strikt das vorgegebene Schema durchziehen muss. Darauf hätte ich keine Lust. schlieslich will man ja auch etwas seine Interessen verfolgen.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur?

natürlich muss ein bachelor-studiengang verschult sein, damit man ihn in 6 semestern schafft und sich die studenten nicht verrennen.

allerdings ist es sicher nicht hilfreich, wenn am ende alle absolventen genau dieselben qualifikationen haben. schließlich gibt es ja auch nicht nur einen job zu vergeben.
wahlmöglichkeiten in bestimmtem umfang sollten also schon sein.

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

für das ist ja auch der master gedacht.
auf unis gibt es im gegensatz zu den fhs bisher keine beschränkungen auf master plätze. d.h. wer einen bsc auf der uni macht, kann auch einen msc auf seiner uni machen.
denn bisher war die uni auch schon auf 10 sem ausgelegt. daher benötigt man auch keine größeren kapazitäten.
auf fhs sieht die sache anders aus. bisher 6 theorie-sem. bsc auch 6 theorie sem + 3-4 für den msc. daher können auf fhs auch nur ca. 20 % einen msc erlangen. diese leute haben dann aber auch uni-niveau.

lange rede kurzer sinn. vertiefung in mannheim erst wirklich im msc-programm

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

"Wer einen Bsc auf der Uni macht kann uach einen Msc auf
seiner Uni machen"

das stimmt so nicht, an meiner Uni ist eine Quote von ca. 50%
vorgeshen. Der Msc gilt als neuer Studiengang,
für den man sich erst wieder neu bewerben muss. Man steht
in Konkurrenz mit externen Bewerbern und hat somit
quasi schon im Grundstudium (welches der Bsc ja darstellt)
schon gewaltig Notendruck

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

also, es ist ja klar, dass der bachelor nun auch schon für einen job qualifiziert, aber sein wir doch mal ehrlich, wie kann ich den innerhalb des bachelors (vordiplom) schon vertiefung und spezialisierung erwarten? man braucht die 6 semester mindestens, um überhaupt erst zu erkennen was einem liegt und spaß macht.
der "gewaltige" notendruck muss außerdem nicht negativ sein, die leute setzen sich wenigstens auf ihren hintern...

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WiWi Gast

Re: BWL-Bachelor in Mannheim: Schmalspur

die 50 % gelten vielleicht für die relation zu den studienanfängern.
aber wie wir wissen , werden mit sicherheit 30-40% ihren bsc nicht zu ende machen, sei es wegen scheiterns oder wegen desinteresse und umorientierung.
weiterhin wollen auch nicht alle bscler einen msc. einige wollen nach dem bsc mit bwl gar nichts mehr am hut haben, oder erstmal bzw dauerhaft geld verdienen, und eventuell später einen msc machen.
zusätzlich werden ein paar % ihren msc im ausland machen.
und die uni wird primär eigene bscler zum msc zulassen, danach andere uni bscler und dann ein paar quoten neger äh entschuldigung fhler.
somit dürfte in den ersten jahren wohl jeder unibscler einen msc machen dürfen.
ciao

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