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Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

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ichmagsonne

Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

Hallo zusammen, ich bin neu hier und habe mich angemeldet weil mir etwas sehr heftig gegen den Strich geht und ich mal andere Meinungen hören möchte. Zu mir: BWL Studium an FH + Kaufmännische Ausbildung

Seit 6 Monaten im Vertrieb auf Sachbearbeiterposition.

Habe mich nun da in meinem Team eine bessere meiner Qualifikation entsprechende Stelle frei wird auf diese Beworben. Heute VG gehabt. Dort wurde mir klar gesagt dass dies nichts wird und mir wird nahe gelegt meine Bewerbung zurückzuziehen. Meine Vermutung: Betriebsrat soll umgangen werden denn interne Bewerber müssen bevorzugt behandelt werden.

Wäre echt toll wenn mir mal einer sagen könnte wie er das einschätzt. Zurückziehen oder nicht? VG

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

im klartext heisst das: stelle ist schon vergeben, aber der formalismus verlangt interne ausschreibung.

niemand kann dich zwingen, die bewerbung zurückzuziehen, aber du solltest dich fragen, ob du weiter in so einem schuppen arbeiten möchtest...

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

Wenn dir jetzt schon so ein Wind entgegen bläst, wirst du dort wohl kaum glücklich werden. Und wenn du stur bist, wirst du deine alte Position bestimmt auch nicht mehr lange haben.

Wenn du etwas Neues suchst, dann wohl besser in einem anderen UN.

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

Wenn du jetzt auf Stur schaltest und nach 6 Monaten Betriebszugehörigkeit mit Betriebsrat etc. drohst, bist du da für deinen Chef "verbrannt". Ich würde ein persönliches Gespräch suchen und vor allem um Feedback bitten, warum du für die Stelle nicht in Frage kommst. Vielleicht liegt es ja einfach an mangelnder Berufserfahrung? Welche Erfahrungen oder Skills solltest du dir aneignen, damit du für so eine Stelle in Frage kommst? Du kannst niemanden dazu zwingen, dich einzustellen oder zu befördern... dein Chef muss dich auf der Stelle wollen!!

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

stellen müssen erst einmal intern ausgeschrieben werden.
oft hat man sich aber schon jemanden ausgesucht und man möchte eigentlich keine internen bewerber.

wenn du die abteilung wechseln würdest, muss sich je nch firma dein chef die stelle wieder neu genehmigen lassen.

da hilft nur berufserfahrung sammeln und nach 2 jahren woanders bewerben.

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

ichmagsonne:
hast du deinen Boss darüber im Vorfeld informiert, dass du sich intern bewirbst?
--
Der Personaler will nur zurückziehen lassen, damit er den Verwaltungsaufwand etc. nicht losgeetreten muss (Termin Vorstellungsgespräch etc..), für eine Stelle, die sowieso schon für jemand anderst vorgesehen ist. Da muss er den Kandidaten nur maximal durchwinken...

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DAX Einkäufer

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

Warum bewirbt man sich nach nur 6 Monaten um einen neuen Job!? Das kann doch nicht gutgehen.

"Meine Vermutung: Betriebsrat soll umgangen werden denn interne Bewerber müssen bevorzugt behandelt werden."

Warum ist das Deine Vermutung? Könnte es nicht einfach sein, dass man Dir den Eintrag einer abgelehnten internen Bewerbung ersparen will?

"Wenn dir jetzt schon so ein Wind entgegen bläst, wirst du dort wohl kaum glücklich werden. Und wenn du stur bist, wirst du deine alte Position bestimmt auch nicht mehr lange haben. Wenn du etwas Neues suchst, dann wohl besser in einem anderen UN."

So ein Blödsinn. Hier ist jemand, der nach 6 Monaten (!!?) in einer Aufgabe eine neue Aufgabe sucht. Das finde ich schon mal höchst seltsam. Offensichtlich gibt es im Unternehmen noch Leute mit gesundem Menschenverstand, die dem Mitarbeiter empfehlen, die Sache auf dem kleinen Dienstweg zurückzuziehen. Und daraus wird nun geschlossen, dass er das Unternehmen verlassen soll!? Das wird ja immer schöner.

"Du kannst niemanden dazu zwingen, dich einzustellen oder zu befördern... dein Chef muss dich auf der Stelle wollen!!"

Richtig. Man kann nicht gegen den Willen seiner Chefs Karriere machen, auch wenn das einige hier sicherlich gerne würden.

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

"Warum bewirbt man sich nach nur 6 Monaten um einen neuen Job!"

Weil einem vielleicht diese Tätigkeit nicht gefällt, aber du weist wie immer alles besser.

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

Das ist das Leben... Bewerbung nicht zurück ziehen. - Der Personaler bekommt mit vernünftiger Erklärung (s)einen externen immer auch rein, wenn ein interner sich bewirbt. Worauf Personal nur keine Lust hat ist dieses Schreiben, dass und warum der externe besser ist als Du - aber das ist sein Job...

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

"Warum bewirbt man sich nach nur 6 Monaten um einen neuen Job!?"
Die Stelle scheint doch im selben Team zu sein. Wenn sich hier eine neue Chance auf tut, warum soll er sich nicht ins Gespräch bringen? Vielleicht ist es nicht einmal eine komplett andere Aufgabe, sondern nur einzelne Aspekte mit mehr Verantwortung?

Nach diesem "kleinen Dienstweg" ist schnell geklärt, ob er in Frage kommt.

Ungewöhnlich finde ich, dass überhaupt eine "richtige" Bewerbung abgegeben wird, bevor das nicht intern mit aktuellem und neuem Vorgesetzten besprochen wird.

In diesem Fall kommt er aus welchen Gründen auch immer nicht in Frage. Daher würde ich die Bewerbung zurück ziehen.
Und mit dem Vorgesetzen Entwicklungsziele vereinbaren, die die Qualifikation besser ausschöpfen.

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DAX Einkäufer

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

"Die Stelle scheint doch im selben Team zu sein. Wenn sich hier eine neue Chance auf tut, warum soll er sich nicht ins Gespräch bringen? Vielleicht ist es nicht einmal eine komplett andere Aufgabe, sondern nur einzelne Aspekte mit mehr Verantwortung?"

Wahrscheinlich wird mir hier wieder ein Arbeitgeberblick vorgeworfen, aber wenn es in diesem Bereich vernünftige Vorgesetzte gibt, dann werden die doch von selbst merken, ob ein heutiger Mitarbeiter für diese angereicherten Aufgaben in Frage kommt oder nicht. Kein Manager wird keinen externen einstellen, wenn es im Team das nötige Know-How gibt.

Der Threadersteller schreibt in seinem ersten Beitrag "Habe mich nun da in meinem Team eine bessere meiner Qualifikation entsprechende Stelle frei wird auf diese Beworben." Es klingt für mich danach, dass er/sie höherwertige Aufgaben entdeckt hat und sich dafür für qualifiziert hält - nach 6 Monaten auf der bisherigen Position.

"Ungewöhnlich finde ich, dass überhaupt eine "richtige" Bewerbung abgegeben wird, bevor das nicht intern mit aktuellem und neuem Vorgesetzten besprochen wird."

Eben. In einem vernünftigen Chef-Mitarbeiter-Verhältnis werden solche Entwicklungsperspektiven bereits besprochen, bevor sie überhaupt opportun sind. Offensichtlich hält der Mitarbeiter sich für diesen Schritt für geeignet, der Chef tut es aber nicht. Da fragt man sich doch, ob die beiden nie miteinander gesprochen haben.

"Weil einem vielleicht diese Tätigkeit nicht gefällt, aber du weist wie immer alles besser."

Das liest man hier im Forum öfter, dass einem Tätigkeiten nach ein paar Monaten schon nicht mehr "gefallen". Es mag Ausnahmen geben, in denen ein so früher Wechsel sinnvoll ist, das sind dann aber Wechsel in völlig andere Bereiche, weil man bei der Jobwahl völlig daneben gegriffen hat.

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

" wenn es in diesem Bereich vernünftige Vorgesetzte gibt, dann werden die doch von selbst merken, ob ein heutiger Mitarbeiter für diese angereicherten Aufgaben in Frage kommt oder nicht."

Jein. Manchmal sind auch Team- oder auch Abteilungsleiter selbst mit ihren anderen Aufgaben überfordert, (er-)kennen die Fähigkeiten der eigenen Leute nicht (passiert auch bei "vernünftigen" Vorgesetzten, die das eigentlich möchten)oder haben kein Interesse einen guten Mitarbeitenden zu verlieren.

Zuletzt ist es auch Aufgabe vom Mitarbeitenden, Leistung bzw. Potenzial zu zeigen. Diese Verantwortung lässt sich nicht alleine auf den Linienmanager schieben (und nein, ich werfe dir keinen Arbeitgeberblick vor, das sind gute Argumente).

Vielleicht ist Eigeninitiative sogar wichtig für die Stelle. Dann kann er ja nicht die nächsten 10 Jahre am Schreibtisch sitzen und darauf warten, dass man ihn / sie ffür eine Beförderung empfiehlt. Und am Ende ist alleinig der Manager schuld, der das schlummernde Potential des Mauerblümchens nicht erkannt hat?
Schön wäre es, aber z.B. in der Dax-30-Welt muss man sich auch mal (unaufdringlich) selber ins Gespräch bringen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Interesse an der neuen Stelle kann ich daher weiterhin gut nachvollziehen, auch nach nur 6 Monaten. Der richtige Weg dahin, das ist natürlich sehr abhängig von der Situation, die wir nicht beurteilen können.

"Offensichtlich hält der Mitarbeiter sich für diesen Schritt für geeignet, der Chef tut es aber nicht."

Das wiederum kann in einem vernünftigen Unternehmen eine Chance sein, weiteres Feedback zu erhalten, und entweder die eigenen Erwartungen anzupassen, oder als Ansporn für Weiterentwicklung bzw. Entwicklungsziele. Oder auch ein Signal, sich bei anderen Unternehmen umzusehen.

Würde mich interessieren, wie das beim TE weiter ging?

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WiWi Gast

Re: Personaler verlangt Rückzug der Bewerbung

Ich bin echt verwundert, dass es tatsächlich Meinungen gibt, die dazu raten, sich anderweitig umzuschauen.

1.) Nach 6 Monaten im Unternehmen bewirbt man sich in der Regel nicht intern, das ist gerade mal das Ende der Probezeit. Außer man wird ausdrücklich dazu aufgefordert bzw. ist aus irgeneinem Grund ein Wunschkandidat.

2.) Man bewirbt sich nicht "wild" intern, ohne vorherige Rücksprache mit dem potentiell neuen Chef und dem derzeitigen Chef. In der Regel kann man in so einem Vorabgespräch viele Details über die neue Stelle erfahren, die in der Ausschreibung nicht drinstehen. So merkt man schnell, ob man überhaupt Interesse hat. Außerdem kann man auch mal mit dem derzeitigen Stelleninhaber quatschen.

Ich bin oft verwundert, dass "wilde" interne Bewerbungen von Leuten eingehen, die ihr Gebäude/Büro gerade mal 250 Meter nebenan haben. Warum kommen die Interessenten nicht mal vorbei, informieren sich im Detail über die Stelle bzw. schauen dem derzeitigen Inhaber bzw. dem neuen Team mal 2-3 Stunden über die Schulter? Nein, man wirft einen Blick auf die Ausschreibung, sieht 2-3 Stichpunkte, die interessant klingen und schickt deshalb eine Bewerbung ab. Meist aber von recht jungen, unerfahrenen Leuten. Nach den Gründen gefragt heißt es dann etwas naiv "warum soll ich mich nicht bewerben? das zeigt doch, dass ich engagiert bin und weiter kommen will."

3.) Man weiß nicht, welche Stelle der TE im Auge hatte, ob es von der Tarifeingruppierung einfach ein zu großer Sprung gewesen wäre, ob es Mißgunst im Team hervorgerufen hätte, wenn ein "Neuling" plötzlich so einen Sprung macht, ob gewisse Voraussetzungen erfüllt sind etc.

4.) Je nach Unternehmenskultur MUSS man interne Bewerber zum Gespräch einladen. Der TE sollte einfach froh sein, dass er den gut gemeinten Hinweis bekommen hat, die Bewerbung zurückzuziehen. Auch bei internen Bewerbungen muss man vorsichtig sein, die werden i.d.R. vermerkt. Zu viele Absagen bzw. wahl- und ziellos verschickte interne Bewerbungen werfen kein gutes Licht auf einen.

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