Abitur und UBTeil 100
Kann mir jmd. erklären wieso MBB, UB's Tier 2&3 sich so sehr auf das Abitur fokussieren und bspw fertige Studenten mit sehr gutem Lebenslauf mit Praktika, Pesönlichkeit und
antwortenKann mir jmd. erklären wieso MBB, UB's Tier 2&3 sich so sehr auf das Abitur fokussieren und bspw fertige Studenten mit sehr gutem Lebenslauf mit Praktika, Pesönlichkeit und
antwortenWeil sie genug Auswahl haben. Du gehörst mit 2,X einfach nicht in ihr akademisches Profil...
antwortenWeil das Ziel der Beratungen ist das Risiko der Anstellung zu minimieren und nicht den allerbesten auszuwählen. Wenn jemand ein gutes Abi hat ist das Risiko der superschlechten Performance deutlich geringer. Dabei wird wissend in Kauf genommen, dass man den ein oder anderen Diamanten nicht findet.
antwortenWer im Abi gut war, zeigt, dass er sich auch für alle "langweiligen" Fächer interessiert und Kämpfernatur hat. Bloß im Studium gut zu sein, beweist nichts.
antwortenMinimierung von Risiken. Jemand der in der schule und um Studium konstant sehr gute Leistungen gebracht hat, wird statistisch auch danach bessere oder kontantere Leistung bringen. Selbst wenn dieser Effekt nur 5% ausmacht, lohnt sich das für die UBs. Genug Bewerber haben MBB nun mal. Zusätzlich ist das die Abitur Note ein weiteres einfach zu nutzendes Kriterium die große Menge an Bewerbern automatisch zu verkleinern.
antwortenGutes Abi = smart und/oder fleißig
Schlechtes Abi = dumm und/oder faul
Ich kenne niemanden extrem smarten mit schlechtem Abi. Meistens haben die Leute die mit ihrem intellekt beeindrucken auch ein gutes abi. Inselbegabte "Quants" mal ausgenommen
antwortenDas kann ich dir ganz einfach beantworten. Hintergrund war, dass McKinsey vor ein paar Jahren eine detaillierte Studie zu ihren Mitarbeitern und Erfolgsfaktoren gemacht hat, ihre erfolgreichsten Partner hatten alle eins gemeinsam - ein sehr gutes Abitur! Macht auch Sinn, wer schon in jungen Jahren motiviert ist und das auch im Studium fortsetzt, zeigt eine andere Motivation als jemand, der in der Schule chillt und dann erst im Studium was macht.
antwortenAussage von BCG-lern..
Solange alle UBs so viele Bewerber haben, wird sich daran nichts ändern.
Es gibt halt selbst bei super Profilen mit schlechtem Abi ein ähnliches "super Profil" mit gutem Abi.
Finde ich diese Regelung gut? Nein! Wird es dabei bleiben, vermutlich ja!
antwortenIch habe auch ein schlechtes Abi, habe aber ansonsten ein Top-Profil. Habe mich bei den großen Beratungen erst gar nicht beworben, weil ich mir keine Chancen ausrechne. Das ist zwar schade, aber daran hätte ich ja vielleicht auch mal früher denken können. Das Abitur hat mich auf jeden Fall nicht überfordert.
Nichtsdestotrotz muss ich jetzt mit den Konsequenzen leben. Mir gefällt die Regelung auch nicht (logisch) aber trotzdem ist dieser Cut-Off absolut nachvollziehbar.
Wie im letzten Post beschrieben: solange die Anzahl der Bewerbungen so hoch bleibt, wird sich an der Gewichtung des Abiturs nichts ändern, da es immer auch Bewerber geben wird, die in allem top sind.
So kann man die 100 Bewerbungen auf eine Stelle wenigstens schonmal auf 70 reduzieren - ohne schlechtes Gewissen.
antworten"Das kann ich dir ganz einfach beantworten. Hintergrund war, dass McKinsey vor ein paar Jahren eine detaillierte Studie zu ihren Mitarbeitern und Erfolgsfaktoren gemacht hat, ihre erfolgreichsten Partner hatten alle eins gemeinsam - ein sehr gutes Abitur! Macht auch Sinn, wer schon in jungen Jahren motiviert ist und das auch im Studium fortsetzt, zeigt eine andere Motivation als jemand, der in der Schule chillt und dann erst im Studium was macht."
Das ist eines der größten Mythen überhaupt. Wenn man in einem Unternehmen in dem alle Angestellten ein 1,X Abitur haben prüft ob alle "Performer" auch ein 1,X Abitur haben, dann ist das Ergebnis natürlich "Ja, alle Performer haben ein 1,X Abi"...
antwortenIch halte es auch für nachvollziehbar, da das Abi den Punkt Motivation sehr gut abbildet und Motivation wird wohl gebraucht, wenn man in der UB Karriere machen will.
Haltet euch mal vor Augen, dass sich hier gefühlt jeder zweite Thread um Exits dreht, kaum einer hat Bock auf die dauerhafte Schufterei.
"Das ist eines der größten Mythen überhaupt. Wenn man in einem Unternehmen in dem alle Angestellten ein 1,X Abitur haben prüft ob alle "Performer" auch ein 1,X Abitur haben, dann ist das Ergebnis natürlich "Ja, alle Performer haben ein 1,X Abi"... "
Du hast offensichtlich keine Ahnung von der Studie. Das ist per se auch nicht schlimm, immerhin ist diese ja nicht öffentlich zugänglich. Sich dann aber hier hinzustellen und das Ergebnis in Frage zu stellen ohne sie jemals gelesen zu haben, wirkt einfach nur verzweifelt. Es könnte genauso gut sein, dass die untersuchten erfolgreichen Partner auch im McKinsey Kosmos noch zu den besten Abiturienten zählen - man weiß es nicht, ohne die Studie zu kennen. Alles andere sind also Mutmaßungen auf Stammtischniveau.
Mal abgesehen von dem unsinnigen Vorpost: Dass das Abi für UBs ein relevanter Faktor ist sollte eigentlich jedem einleuchten. Es korreliert erwiesenermaßen sehr stark mit Intelligenz und beruflichem Erfolg. Es beweist anders als das Studium, dass man sich (falls nötig) auch mit Inhalten auseinandersetzen kann, die nicht unbedingt in das eigene Interessengebiet fallen. Außerdem spiegelt es einfach einen bestimmten Ehrgeiz und Drive wider. Allesamt wichtige Aspekte in der Beratung. Dabei fallen natürlich auch Einzelfälle durchs Raster, die trotz schlechtem Abi gute Berater werden könnten, keine Frage. Ein Bewerbungsverfahren wird aber nie auf Einzelfälle ausgerichtet, auch das sollte einleuchten.
Also, Zusammenfassung: Abi ist definitv ein sinnvolles Selektionskriterium, auch wenn das gewiss nicht in jedem Einzelfall immer gerecht ist.
antwortenEigentlich hast gerade du genau Unrecht bzgl. Korrelation, hier die Ergebnisse der Meta-Studien zu dem Thema. Vornean die Institution und hinten der (positive) Korrelationskoeffizient mit Intelligenz:
Mittlere Note in der Grundschule - 0,5
Abiturnote - 0,3
Abschlussnote eines universitären Studiums - 0,35
Vom Vorgesetzten beurteilter Erfolg im Beruf - 0,25
Höchster erreichter Bildungsabschluss im Alter von 40 Jahren - 0,7
Berufsprestige im Alter von 40 Jahren (Männer) - 0,7
Abitur schneidet da als Indikator nicht allzu gut ab...
antwortenJoa sehe ich auch so.
Gehöre auch zu denen, die ein ziemlich schlechtes Abi hingelegt haben. Habe ich mich noch nie für gerechtfertigt. Wer mich fragt, bekommt die ehrliche Antwort: Kein Bock. Ist zu der Zeit kein guter Charakterzug gewesen und ich finde es vollkommen fair, dass daher Andere bei Bewerbungen bevorzugt werden.
Ändert nichts daran, dass ich mittlerweile ein 1er BSC und MSC hingelegt habe und einen sehr guten Job habe :).
Den "direkten" Weg habe ich mir jedoch verbaut und das ist okay. Finde es erbärmlich, wenn sich Leute darüber aufregen.
"Eigentlich hast gerade du genau Unrecht bzgl. Korrelation, hier die Ergebnisse der Meta-Studien zu dem Thema."
Es geht hier doch um den Vergleich zwischen Abitur- und Uni-Noten und beide schneiden da ziemlich ähnlich ab. Dass der höchste Bildungsabschluss im Alter von 40 Jahren eine noch höhere Korrelation aufweist hast du zwar schön von Wikipedia kopiert, trägt in dem Sinne aber nichts zum Thema bei, da es offensichtlich einfach keine sinnvolle Alternative im Bewerbungsprozess für Berufseinsteiger darstellt. Einfach mal kurz ein paar Sekunde selbst über solche Dinge nachdenken bitte.
antwortenDas heißt mit 2,2 Abi keine Chance mehr?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2019:
Das heißt mit 2,2 Abi keine Chance mehr?
Schwachsinn, solange du durch andere Sachen punkten kannst. Musst dich halt immer in den Vergleich mit den anderen Bewerbern setzen und wenn da jemand sitzt der sonst genau gleich ist aber ein besseres Abi hat wird halt eher er genommen. Jetzt ganz extrem werden die nie jemanden mit 1.0 Bachelor und Master abweisen nur weil er ein 'gutes' und nicht 'sehr gutes' Abitur hat
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2019:
Schwachsinn, solange du durch andere Sachen punkten kannst. Musst dich halt immer in den Vergleich mit den anderen Bewerbern setzen und wenn da jemand sitzt der sonst genau gleich ist aber ein besseres Abi hat wird halt eher er genommen. Jetzt ganz extrem werden die nie jemanden mit 1.0 Bachelor und Master abweisen nur weil er ein 'gutes' und nicht 'sehr gutes' Abitur hat
Bei einigen Firmen hat man diesem Schnitt tatsächlich keine Chance mehr, egal wie viele akademische Abschlüsse man danach hingelegt hat. Wurde hier schon oft diskutiert und die Sinnhaftigkeit sei jetzt mal außen vor gestellt, aber man muss sich zwei Sachen klarmachen:
Ich finde es absurd, wie sich hier immer wieder Leute, die notentechnisch spät die Kurve gekriegt haben, darüber entrüsten, wie Firmen ihnen keine Chance geben würden. Dabei ist es gerade im Fall UB doch gerade ein Ausdruck dafür, dass die tatsächlichen Fähigkeiten von jemandem, der "erst" im Studium richtig Gas gegeben hat, dort gar nicht vonnöten sind.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2019:
Ich finde es absurd, wie sich hier immer wieder Leute, die notentechnisch spät die Kurve gekriegt haben, darüber entrüsten, wie Firmen ihnen keine Chance geben würden. Dabei ist es gerade im Fall UB doch gerade ein Ausdruck dafür, dass die tatsächlichen Fähigkeiten von jemandem, der "erst" im Studium richtig Gas gegeben hat, dort gar nicht vonnöten sind.
Naja. Diese Fähigkeiten wie Durchhaltevermögen, Fleiß, Belastbarkeit hatte man dann zwar zu Abiturzeiten nicht - oder hat sie nicht abgerufen - den Beweis, dass man aber doch dazu fähig ist, den hat man mit Top Bachelor und Top Master erbracht.
Die stellen Person XY schließlich nicht als 18 jährigen ein.
antwortenNa ja ein gutes Abitur im Sinne von 2,2 sehe ich jetzt nicht als etwas von dem man unbedingt später die Kurve kriegen muss. Haltet mal den Ball flach. Bei T2 laufen einige mit 2er Abi rum
antwortenhabe ein Abi von genau 2.0, dafür deutlich besseres Studium, also kann ich mir MBB abschminken?..
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
habe ein Abi von genau 2.0, dafür deutlich besseres Studium, also kann ich mir MBB abschminken?..
Jo
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.09.2019:
habe ein Abi von genau 2.0, dafür deutlich besseres Studium, also kann ich mir MBB abschminken?..
Heute hat jeder ein 1er Abi der sich da bewirbt.
HSG/Oxbridge?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2019:
WiWi Gast schrieb am 29.09.2019:
Naja. Diese Fähigkeiten wie Durchhaltevermögen, Fleiß, Belastbarkeit hatte man dann zwar zu Abiturzeiten nicht - oder hat sie nicht abgerufen - den Beweis, dass man aber doch dazu fähig ist, den hat man mit Top Bachelor und Top Master erbracht.
Die stellen Person XY schließlich nicht als 18 jährigen ein.
? Das ist doch genau der Punkt des VP, oder verstehe ich das falsch. Die Tatsache, dass MBB/T2 Leute benachteiligt, die zwar spät "die Kurve" gekriegt haben, aber auf demselben Stand wie Kommilitonen mit besserem Abi sind, zeigt doch gerade, dass der Job wohl kein extremes Maß an Fähigkeit verlangen kann bzw. die tatsächliche Qualifikationsschwelle deutlich unter dem liegt, was Bewerber tatsächlich leisten könnten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.09.2019:
Das heißt mit 2,2 Abi keine Chance mehr?
Würde ich auch gerne wissen... MBB ist mein größtes Ziel!
Habe den selben Schnitt, jedoch habe ich meine ganze Schulzeit über Leistungssport betrieben und war dementsprechend nicht oft in der Schule (internationale Wettkämpfe wie Jugend-WM, pro Monat mehrmals mehrtätige Trainingslager,...).
Könnte das den Abi-Schnitt “retten”? Außer Leistungssport habe ich noch andere Qualifikationen während der Schule sammeln können. Außerdem dachte ich, dass das Abi für einen NC freien Studiengang irrelevant ist und habe mich somit vollständig auf den Sport konzentriert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.11.2020:
Würde ich auch gerne wissen... MBB ist mein größtes Ziel!
Habe den selben Schnitt, jedoch habe ich meine ganze Schulzeit über Leistungssport betrieben und war dementsprechend nicht oft in der Schule (internationale Wettkämpfe wie Jugend-WM, pro Monat mehrmals mehrtätige Trainingslager,...).
Kommt drauf an, wenn du an eine gute Uni gehst und dort gut performst mit Praktika, Noten und Ehrenamt und dein Abi sich in 2,2 Region bewegt ist noch alles drin. MBB sieht sehr gerne Hochleistungssportler. Wenn dein restliches akademisches Profil allerdings auch eher mittelmäßig ist und du dich auch eher Richtung 3,0 bewegst wird es sehr schwierig bis unmöglich.
antwortenKönnte das den Abi-Schnitt “retten”? Außer Leistungssport habe ich noch andere Qualifikationen während der Schule sammeln können. Außerdem dachte ich, dass das Abi für einen NC freien Studiengang irrelevant ist und habe mich somit vollständig auf den Sport konzentriert.
Jemand der sehr smart ist, schafft auch komplett ohne Lernen und ohne Probleme im Abi einen Schnitt <2,0 (außer bei Inselbegabung, aber die werden in der UB ja eh nicht gesucht). Es gibt eigentlich kaum Leute, die sehr intelligent sind und trotzdem im Abi eine 3,X haben.
Kenne einige Leute, die ich für sehr intelligent halte und die haben alle im Abi 1,5-2,5 und sich dann eben in der Oberstufe bei Englisch, Geographie, Deutsch & Co (also nicht lernintensive Fächer) ihre 10-15 Punkte ohne Vorbereitung geholt. Interessanterweise waren sie sogar eher schwächer in Mathe&Physik, weil sie einfach Kettenregel&Co nicht ohne Formelsammlung kannten. An der Uni dann die <1,5 abgeholt, plötzlich top in allen Mathemodulen und jetzt sind zwei davon mit niedrigem Zweierabi bei MBB.
antwortenIch nenne euch den Grund (habe IB und UB von immen gesehen)
In der Beratung wird mMn nach dem klassischen strebertyp gesucht. Die Beratung will jemanden der auch nur nach der kleinsten Andeutung des Kunden oder Partners, dass eine absolut unnötige siebente Analyse zu Thema xy interessant wäre, diese gleich macht. Solche Menschen waren damals die die immer dem Lehrer schmeicheln wollten und sich die 1er abgeholt haben. Daher die Fixierung auf das abi.
WiWi Gast schrieb am 02.12.2020:
Ich nenne euch den Grund (habe IB und UB von immen gesehen)
In der Beratung wird mMn nach dem klassischen strebertyp gesucht. Die Beratung will jemanden der auch nur nach der kleinsten Andeutung des Kunden oder Partners, dass eine absolut unnötige siebente Analyse zu Thema xy interessant wäre, diese gleich macht. Solche Menschen waren damals die die immer dem Lehrer schmeicheln wollten und sich die 1er abgeholt haben. Daher die Fixierung auf das abi.
Das ist absolut richtig. Ich war im Abi in Fächern ohne Lernaufwand im 1er-Bereich (Mathe, Informatik, Physik, usw.) und in Lernfächern im 4er-Bereich (Deutsch, Geschichte, usw.). Ich habe z.B. nicht mal die Pflichtlektüren in Deutsch gelesen, geschweige denn Hausaufgaben gemacht. Wirklich gar nichts. Abitur daher mittelmäßig zwischen 1,0 und 4,0 dazwischen.
Studium fiel mir extrem leicht. Daher dort 1,9 und obere 10-15% und jetzt in einem großen Konzern als "Sachbearbeiter". Sehr beliebt beim Chef, aber auch gar keine Ambitionen auf Führungslaufbahn oder ähnliches. Ich habe Haus, Autos, Urlaube, Frau, Kinder, Depot usw. - was will man mehr. Dazu regelmäßig zwischen 15 und 16 Uhr Schluss. Themen auf Arbeit kann ich mir weitestgehend selbst suchen und dann eben eher nur die interessanten Themen. Keine Dienstreisen, kurzer Arbeitsweg.
In einem Job in der UB oder in der WP würde ich untergehen. Lange Arbeitszeiten entsprechen gar nicht meiner Arbeitseinstellung ("ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss" - jetzt im HO ist es einfach nur chillig, viel Zeit mit den Kindern und kaum echte Arbeit). Ich brauche Freizeit, Sport, Zeit mit meiner Familie und Zeit für Hobbys und Freunde. Bin absolut nicht karrieregeil, eher im Gegenteil. Und auch auf langweiliges Abhaken oder Powerpoints malen hätte ich keine Lust.
Ich denke also schon, dass für gewisse Jobs das Abitur sehr aussagekräftig ist. Vor allem Jobs, mit eher unliebsamen Arbeitsaufgaben bzw. Jobs, welche viel Aufwand und Selbstaufopferung erfordern. Ich finde ja schon 16 Uhr ist relativ spät.
In der UB fängt der Arbeitstag entweder schon Sonntagabend mit der Anreise an oder spätestens in der Nacht von Sonntag auf Montag. Und das nächste Mal echte Freizeit (Familie, Hobbys, Zuhause) hat man Donnerstag am sehr späten Abend.
antwortenDas internationale Beratungsunternehmen Accenture plant die Übernahme des SAP- und Lieferkettenspezialisten Camelot Management Consultants. Camelot ist spezialisiert auf SAP-Transformationsberatung mit Fokus auf Supply Chain Management, Daten und Analytik. Die Übernahme wird die SAP- und KI-basierten SCM-Kompetenzen von Accenture weiter stärken. Der Abschluss der Übernahme unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der behördlichen Genehmigung.
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