Bearing Point
Man hört ja Übles über Bearing Point:
- extrem hohe Fluktuation
- komplett getauschtes Management
- seit einem Jahr keine Finanzzahlen mehr
- unzufriedene MA
Gibt es einen Insider, der näheres weiß?
Man hört ja Übles über Bearing Point:
ja ich , frag mich!
antwortenOK, also was ist dran an der Sache?
antwortenja stimmt zu 100% Finger weg
antwortenArbeite bei einer UB ähnlichen Schlages und wir haben aktuell äußerst regen Zulauf von Bearing Point. Nach meinen Informationen ist dort die Auslastung erschreckend gering, es kommen viel zu wenig Projekte nach und die Mitarbeiter werden immer unzufriedener. Problem ist auch noch, dass KPMG die alten Kollegen i.S. Advisory mittlerweile schon fast wieder überholt hat.
antwortenHallo?! Ich frag mich grad was passiert wäre, wenn ich nach den Arbeitsbedingungen bei Benq erkundigt hätte. Hätte dann auch wieder jemand nach dem Gehalt gefragt?
A: Die Titanic ist gegen einen Eisberg gefahren
B: Was bekommt man denn da so als Leichtmatrose?
Interessiert mich halt, da mein Nachbar jetzt bei denn arbeitet!
Wenn ihr wirklich bei denen arbeitet und Aussaen über deren UN trefen wollt, dann müsst ihr dochauch wissen was die so zahlen.
Nein ohne Spass, wie sind denn die Gehälter bei Benq?
Waren das eh niedrige, oder bezahlen die eigentlich recht gut?
Bei Bearing Point sind es knapp über 40.000 Euro für Einsteiger. Also ähnlich wie bei Accenture und Deloitte. Erst ab Capgemini wird es langsam mehr. Bis hin zu den Meckies...
antwortenBenQ bisher recht gut, Siemens halt.
Jetzt 345¤ + Miete.
McD zahlt doch mies.
antwortenUnd was gabs jetzt als Leichtmatrose auf der Titanic?
antwortenUnd was gabs jetzt als Leichtmatrose auf der Titanic?
Gute Hinterbliebenversorgung und n neutrales Firmenfahrzeug mit 50.000 PS.
antwortenJa, so neutral, dass es komplett runtergespült worden ist.
antwortenWieviel kostet den so eine titanic?
antwortenJa, so neutral, dass es komplett runtergespült worden ist.
Mag ja sein, dass die "Aufstiegschancen" nicht mehr so gut sind. Aber du willst doch hier nich als kleinkarierter Bedenkenträger durchgehn. Hauptsache die Kohle stimmt. Alles andere ist sekundär.
Du kannst auch in den Mittelstand gehn und dich für lumpige 36K krummbuckeln.
(der letzte Satz ist übrigens mein Lieblingszitat aus dem Forum hier)
antwortenWie tief muss man "sinken" um einen Job auf der Titanic anzunehmen?
antwortenMittelstand bedeutet aber aber auch umfangreichere Kompetenzen und die Möglichkeit, mit eigenen Ideen das Unternehmen zu verbessern. Was habt ihr nur alle gegen den Mittelstand?
Sprecht ihr hier eigentlich von netto- oder von Bruttowerten?
antworten*rofl*
antwortenSprecht ihr hier eigentlich von netto- oder von Bruttowerten?
Armer Kerl, Du wirst es im Job sehr schwer haben. Ich habe auch nen Kollegen der keinen Humor versteht. Der kuckt uns immer nur mit großen fragenden Augen an, wenn alle lachen.
Ich habe den schweren Verdacht, dass hier einige die Beiträge nur nach Keywords wie Gehalt oder FH absuchen, um dann völlig am Thema vorbei ihren Quatsch zu posten.
antwortenWollte mich auch bei BP bewerben. ist der ruf wirklich so schlecht?
antwortenpush
antwortenKommt drauf an was Du machen willst? Wenn Du ernsthafte Ambitionen als Beraterin hast, dann würde ich von BE lieber die Finger lassen, auch wenn man dort als Frau definitiv gewisse Vorteile genießt.
antwortenKann jemand was aktuelles zu BearingPoint sagen? Weshalb ist die Firma hier so verschrien? Und was meint der unten zitierte Schreiber mit Vorteilen als Frau?
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
antwortenKommt drauf an was Du machen willst? Wenn Du ernsthafte Ambitionen als Beraterin hast, dann würde ich von BE lieber die Finger lassen, auch wenn man dort als Frau definitiv gewisse Vorteile genießt.
Keine Ahnung, welche Vorteile er für Frauen bei BearingPoint sieht. BearingPoint wird hier aber auch nicht verschrien. Ist ein solides Beratungsunternehmen mit dem Fokus auf Implementierung. Es gibt nur immer wieder einen sehr klare Gegenrede, wenn BP hier als etwas dargestellt wird was sie nicht sind.
WiWi Gast schrieb am 21.10.2021:
antwortenKann jemand was aktuelles zu BearingPoint sagen? Weshalb ist die Firma hier so verschrien? Und was meint der unten zitierte Schreiber mit Vorteilen als Frau?
WiWi Gast schrieb am 25.07.2019:
Be an Innovator ist ein Ideen-Wettbewerb der Unternehmensberatung BearingPoint für Studierende an einer Universität oder Fachhochschule in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Rumänien. Den drei besten Teams winken attraktive Preise von bis zu 10.000 Euro und das Gewinnerteam erhält zusätzlich ein Jahr professionelle Begleitung eines BearingPoint Beraters. Die Bewerbungsfrist ist der 25. März 2019.
Bei be.project können Studierende von Hochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit innovativen Projektideen teilnehmen. Zusätzlich zu einem Preisgeld von 12.000 Euro begleitet die Management- und Technologieberatung BearingPoint die Gewinner ein Jahr lang bei der Umsetzung ihrer Projekte. Bewerbungsfrist ist am 31. März 2014.
Beim europaweiten Hochschulwettbewerbs be.project der Management- und Technologieberatung BearingPoint gewinnen acht Stipendiatinnen und Stipendiaten der Bayerischen EliteAkademie 15.000 Euro mit ihrem Projekt "TeilMahl". TeilMahl.de soll Privatpersonen eine Plattform zur Verteilung überschüssige Lebensmittel via Website- oder Smartphone-Applikationen bieten.
Das internationale Beratungsunternehmen Accenture plant die Übernahme des SAP- und Lieferkettenspezialisten Camelot Management Consultants. Camelot ist spezialisiert auf SAP-Transformationsberatung mit Fokus auf Supply Chain Management, Daten und Analytik. Die Übernahme wird die SAP- und KI-basierten SCM-Kompetenzen von Accenture weiter stärken. Der Abschluss der Übernahme unterliegt den üblichen Bedingungen, einschließlich der behördlichen Genehmigung.
Péter Horváth, der Controlling-Pionier und Firmengründer der Unternehmensberatung Horváth, ist am 4. Juni 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben. Die über 1.000 Mitarbeitenden der international tätigen Managementberatung Horváth trauern um ihren Aufsichtsrat. 1973 baute Péter Horváth an der TU Darmstadt den ersten Lehrstuhl für Controlling in Deutschland auf. Sein Standardwerk „Controlling“ ist inzwischen in der 14. Auflage erschienen und gilt unter Wirtschaftsstudierenden als Controlling-Bibel.
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