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McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

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WiWi Gast

McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Ich dachte immer, wenn man mal Partner bei McK ist, kann man es etwas lässiger nehmen, weil man dann erst mal 'ne längerfristige relativ sichere Stelle hat, verglichen mit Associates.

Ein Freund von mir ist gerade Partner bei McK geworden, und der hat mich nun besseren belehrt: Er sagt, so, wie Associates Partner werden wollen, aber die meisten rausgeschmissen werden auf dem Weg dorthin, genauso verhält es sich mit Partner und Direktor.

Sprich, Partner ist keine "Endstufe" in der Karriere, sondern entweder man steigt nach 7-8 Jahren zum Direktor auf oder muss gehen, aber man kann nicht längerfristig Partner bleiben.

Stimmt das?

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Ja.

Denn man frisst ja, salopp gesagt, als Partner aus dem gleichen Topf wie die anderen, und wenn man da nichts reintut (=Umsatz), wird man logischerweise fett auf Kosten der anderen.

Partner sein ist nicht Hängematte. Habe mal die Goldman Sachs Story (tolles Buch, teilweise langwierig) gelesen, da wurde auch geschildert, wie die mental alle in einem Boot saßen (sind ja heute keine Partnerschaft mehr), wenn es bei einem brannte, mussten alle ran, Wochenende etc.

Die Nichtpartner sind "nur" Ressourcen. Die Partner Blutsbrüder mit Verpflichtung zur Blutspende.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Hab mal mit Mckies in einem Projekt zusammengearbeitet. Sie sagten, dass das Grow or Go auch für Partner gilt.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Ich schaue in 7 bis 8 Jahren wieder vorbei.
Dann sollte eine Antwort gefunden sein.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Ja sicher, es gibt halt genügend kleine Principals und Engagement Manager, welche an deinem Stuhl nargen und sich im Leben nichts mehr wünschen als Partner bei McK zu werden.....

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Ja, wundert dich das? Wer auch nicht als Partner performt, muss gehen, egal auf welcher Karrierestufe

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Stimmt aus den oben genannten Gründen und ist bei den meisten Pyramidensystemen so (WP, Anwälte, Beratungen etc.). Aber auch in der Industrie ist das aus meiner SIcht nicht so viel anders. Ausnahme dort, dass man eher auf einen Frühstücksdirektorenposten abgeschoben wird als gekündigt. Aber als ehemaliger McKinseypartner braucht man sich auch keine Sorgen zu machen in der Wirtschaft irgendwo unterzukommen.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Als Partner gibt es noch mal 7-8 Stufen, in denen du aufsteigen kannst. Dein Erfolg wird vorwiegend an deinem Umsatz gemessen, wenn der nicht passt, musst du eben auch gehen. Aber wenn man es schon bis zum Partner geschafft hat, ist das nicht viel neues

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DAX Einkäufer

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

"Frühstücksdirektorposten" - sowas gab es wohl tatsächlich mal. Mir ist das in meinem Berufsleben bisher kaum begegnet. Der Druck auf Führungskräfte in der Industrie ist ziemlich hoch. Als gemütliche Posten zum Zurücklehnen darf man sich das nicht vorstellen. Insofern würde es mich wundern, wenn es in der Beratung anders wäre.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Was für ein Spiessroutenlauf? Wer es bei McK zum Partner geschafft hat, der hat schon so viel Geld verdient, dass er normalerweise schon von den Kapitaleinkünften leben könnte oder hat aber soviele Kontakte gesammelt, dass er jederzeit in die Industrie wechseln kann.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Lounge Gast schrieb:

Was für ein Spiessroutenlauf? Wer es bei McK zum Partner
geschafft hat, der hat schon so viel Geld verdient, dass er
normalerweise schon von den Kapitaleinkünften leben könnte
oder hat aber soviele Kontakte gesammelt, dass er jederzeit
in die Industrie wechseln kann.

So ein Schwachsinn.

Partner wird man nach 7 Jahren bei McK. Einstiegsgehalt = 80k, Endstufe vielleicht 350k, sind wir mal grosszügig und sagen 250k im Durchschnitt.
250k * 7 = 1,75 Mio. Nach Steuern 875k. Lebenshaltungskosten für die 7 Jahre würde ich mal mindestens 350k sagen. Bleiben knapp über 500k. Damit kann man wohl kaum von den Kapitalerträgen leben!

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Man verdient deutlich mehr. Als Projektleiter (ca. 4-5 Jahre) bist du bei ca. 250K all in. Als Partner hast du 500k aufwärts. Alleringd ist es tatsächlich ein Spießrundenlauf und up-or out gilt genauso wie für jeden anderen. Um es kulturell "entspannter zu haben" gehen deshalb auch einige zu den Big4...

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Was für ein Spiessroutenlauf? Wer es bei McK zum Partner
geschafft hat, der hat schon so viel Geld verdient, dass
er
normalerweise schon von den Kapitaleinkünften leben könnte
oder hat aber soviele Kontakte gesammelt, dass er
jederzeit
in die Industrie wechseln kann.

So ein Schwachsinn.

Partner wird man nach 7 Jahren bei McK. Einstiegsgehalt =
80k, Endstufe vielleicht 350k, sind wir mal grosszügig und
sagen 250k im Durchschnitt.
250k * 7 = 1,75 Mio. Nach Steuern 875k. Lebenshaltungskosten
für die 7 Jahre würde ich mal mindestens 350k sagen. Bleiben
knapp über 500k. Damit kann man wohl kaum von den
Kapitalerträgen leben!

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Da hast Du mich falsch verstanden. Der Poster hatte gesagt, wenn man es (gerade) zum Partner geschafft hat, hat man schon soviel verdient, dass man von Kapitaleinkünften leben kann. Wenn man nach 7 Jahren Partner wird, und, wie Du sagst, nach 4-5 jahren 250k verdient (und die 350k bezogen sich auf die letzte Stufe AP bevor man Partner wird).. dann ist meine Rechnung sogar grosszügig. D.h. ich glaube kaum, das viele Leute, die gerade Partner geworden sind, deutlich mehr als 500k an assets haben. Deshalb ist die Aussage, wenn man's einmal zum Partner geschafft hat, hat man sowieso finanziell ausgesorgt, und braucht sich keine Sorgen mehr um den weiteren Verlauf der Karriere zu machen, das stimmt so nicht! Wenn man gerade Partner wurde, und 6 Monate später gekündigt wird, kann man eben nicht von Kapitaleinkünften leben!

Lounge Gast schrieb:

Man verdient deutlich mehr. Als Projektleiter (ca. 4-5 Jahre)
bist du bei ca. 250K all in. Als Partner hast du 500k
aufwärts. Alleringd ist es tatsächlich ein Spießrundenlauf
und up-or out gilt genauso wie für jeden anderen. Um es
kulturell "entspannter zu haben" gehen deshalb auch
einige zu den Big4...

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Was für ein Spiessroutenlauf? Wer es bei McK zum
Partner
geschafft hat, der hat schon so viel Geld verdient,
dass
er
normalerweise schon von den Kapitaleinkünften leben
könnte
oder hat aber soviele Kontakte gesammelt, dass er
jederzeit
in die Industrie wechseln kann.

So ein Schwachsinn.

Partner wird man nach 7 Jahren bei McK. Einstiegsgehalt =
80k, Endstufe vielleicht 350k, sind wir mal grosszügig und
sagen 250k im Durchschnitt.
250k * 7 = 1,75 Mio. Nach Steuern 875k.
Lebenshaltungskosten
für die 7 Jahre würde ich mal mindestens 350k sagen.
Bleiben
knapp über 500k. Damit kann man wohl kaum von den
Kapitalerträgen leben!

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Nach 4-5 Jahren ca. 250k (eher 200k) stimmt, wenn man vorher schon 10 Jahre Industrieerfahrung mitbringt und auch dort schon leitende Funktionen innehatte. Dabei ist aber auch zu berücksichtigen, dass fix und variabel zu gleichen Anteilen darin enthalten sind.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Sehr gut formuliert!

Lounge Gast schrieb:

Ja.

Denn man frisst ja, salopp gesagt, als Partner aus dem
gleichen Topf wie die anderen, und wenn man da nichts reintut
(=Umsatz), wird man logischerweise fett auf Kosten der anderen.

Partner sein ist nicht Hängematte. Habe mal die Goldman Sachs
Story (tolles Buch, teilweise langwierig) gelesen, da wurde
auch geschildert, wie die mental alle in einem Boot saßen
(sind ja heute keine Partnerschaft mehr), wenn es bei einem
brannte, mussten alle ran, Wochenende etc.

Die Nichtpartner sind "nur" Ressourcen. Die Partner
Blutsbrüder mit Verpflichtung zur Blutspende.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

In Pyramidensystemen wie Beratungen wird auch deutlich klarer selektiert, da man den Erfolg sehr direkt zuordnen kann auf der Ebene. Das ist in der Industrie ein wenig schwieriger (mit Ausnahme direkter P&L Verantwortung) und da dort niemand aufgrund von "Leistung" direkt gekündigt werden kann, wird man dort meist abgeschoben auf den früher so schön genannten "Frühstücksdirektorenposten". Zudem muss die Spitze ständig bereinigt werden bei Pyramidensystemen, da es sonst trotz Wachstums zu einem Wasserkopf führen würde und man dann nicht mehr den schnellen Aufstieg für die Nachrücker garantieren kann. Per se ist das System deshalb durchaus fair, da es ja auch nicht vorab verschwiegen wird. Wer mit diesem "Druck" nicht klar kommt, der wird das eh früh merken und sich eine andere Position suchen, was ja völlig in Ordnung ist.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Diese Rechnung illustriert, wie das Steuersystem in Deutschland es den Tuechtigen schwer macht, durch Arbeit reich zu werden. Ich arbeite in Private Equity (wo man pro Stufe etwa 30% mehr verdient als im Consulting) in einem Niedrigsteuerland und habe bereits nach 4.5 Jahren ueber 500k Euro gespart.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Für den Absolventen, der ein Angestelltendasein sucht, ist das alles meist schwer zu verstehen, auch warum "Vertrieb" und "Akquise" und all das so wichtig ist, und warum "up or out" durchaus gut ist.

Gründet doch mal eine kleine studentische Unternehmensberatung. 5-6 Leute, verschiedene Fachrichtungen. Was nun? Wo kommen die Aufträge her? Ist das nicht wie bei der Arztpraxis, wo die Patienten zur Tür hineinspaziert kommen? Nein? Und was ist mit Kommilitone Ingo, der sich nen lauen Lenz macht, anstatt mit anzupacken? Wollen wir den mit durchfüttern? Und unser erster Mandant, das lokale Autohaus, braucht die Projektergebnisse unbedingt bis zum Wochenende, weil dann der Seniorchef in seine Ferienwohnung an den Wolfgangssee fährt?

Vieles wird erst dann verständlich, wenn man es selbst erfahren hat.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Naja, wenn man "up or out" so rechtfertigt (was oft getan wird), impliziert das ja, dass ein Mitarbeiter, der nicht "up" will, faul ist. Und das wage ich doch zu bezweifeln. Ich arbeite in einer Kanzlei und es gefällt mir ganz gut dort, aber Partner will ich einfach nicht werden. Deswegen mache ich meine Arbeit aber nicht schlechter als andere.

Lounge Gast schrieb:

Für den Absolventen, der ein Angestelltendasein sucht, ist
das alles meist schwer zu verstehen, auch warum
"Vertrieb" und "Akquise" und all das so
wichtig ist, und warum "up or out" durchaus gut ist.

Gründet doch mal eine kleine studentische
Unternehmensberatung. 5-6 Leute, verschiedene Fachrichtungen.
Was nun? Wo kommen die Aufträge her? Ist das nicht wie bei
der Arztpraxis, wo die Patienten zur Tür hineinspaziert
kommen? Nein? Und was ist mit Kommilitone Ingo, der sich nen
lauen Lenz macht, anstatt mit anzupacken? Wollen wir den mit
durchfüttern? Und unser erster Mandant, das lokale Autohaus,
braucht die Projektergebnisse unbedingt bis zum Wochenende,
weil dann der Seniorchef in seine Ferienwohnung an den
Wolfgangssee fährt?

Vieles wird erst dann verständlich, wenn man es selbst
erfahren hat.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Du magst die Arbeit nicht schlechter machen und auf Deiner Stufe auch gute Arbeit leisten, aber nehmen wir mal an, auf Deiner Stelle denken alle so. Was dann passiert ist, dass niemand von der Stufe darunter befördert werden kann (direkt ne Stufe überspringen geht ja schlecht oder dort sitzen auch Kollegen, weil es ihnen gut gefällt). Jemand der tolle Arbeit leistet auf der unteren Stufe kann also nur befördert werden, wenn einer darüber in Rente geht und das kann dauern oder wenn neue Stellen auf den höheren Ebenen geschaffen werden was nachhaltig nur bei Wachstum geht.

Da das schnelle Beförderungsversprechen aber inherent ist, muss es zwangsläufig ein Up- or Out geben bei den Pyramidensystemen zumindest zu einem gewissen Maße. Es ist aber auch klar, dass dieses System nicht für jede Firma funktioniert und man durchaus einen Mix haben sollte, um auch Fachwissen lange zu bündeln. In großen Konzernen wird dann halt versucht die Leistungsträger so durch die Hierarchie zu schleusen, dass sie zufrieden sind und Leistung stiften und nicht versauern, weil keine Planstelle frei wird.

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WiWi Gast

Re: McK: Als Partner geht der Spiessroutenlauf weiter

Ich bin auch bei einer Big4. Ich würde gerne 2 Jahre auf meiner Position verharren und einfach mal in Ruhe so lange arbeiten, bis ich das Gefühl habe, die Sachen auch zu durchdringen. Leider ist das System aber halt drauf ausgelegt, dass man jedes Jahr ums neues rum plappern muss von kram übner den man nie zeit gehabt hat mal tiefgründig nachzudenken... Schade eigentlich ;)

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