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Porsche Consulting: T2 oder T3?

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Schaut man sich das Umsatz/MA Verhältnis an ist das eine Liga.

Und wenn man für RB den Schwerpunkt Restrukturierung annimmt, dann kann man mit gleicher Logik bei PoCon Operations allgemein nennen (ähnlich Kearney), sh. auch BrandEins

Ja und 2023 PCON #4 und Horvath #5

Laut Lünendonk wurde Horvath in 2022 überholt.

Nein. 2022 Horvarth #4 und Porsche #5

Damit ist PCON offiziell T3 in Deutschland

Denke auch dass das Topic damit geklärt ist. T3 a la Horvarth, nur mit einer etwas verzerrten Eigenwahrnehmung, da sie ja intern sich eher als die neuen Bergers sehen haha

Deren Wachstum in diesem Stadium ist eben auch nur mit T3 Themen zu erreichen..daher ja, ich stimme dir zu und denke das ist erstmal klar geklärt.

Also Konsens ist eher Richtung T3/4 als Richtung T2?

Porsche hat die Position als T3 gestärkt und wird langfristig auf Platz 3 der größten deutschen Beratungen landen,

Ok bringt viel - weit hinter Berger und SKP - die wenigstens anders als PoCon - noch eine Spezialisierung haben und Mehrwert bringen können in einzelnen Themen.

Im internationalen Vergleich spielen sie eh keinerlei Rolle (mal außerhalb der VW Blase)

Offensichtlich ein PoCon Mitarbeiter, anders kann ich mir den Vergleich zu RB nicht vorstellen! Geb dich doch mit der soliden T3 Bewertung hier im Forum zufrieden. Wenn Du mal deinen Exit vorbereiten wirst und gegen ex-Bergers um Industriestellen rangelst, wirst du den Unterschied relativ schnell am eigenen Leib erleben…

Pcon kann man wirklich nicht mit Berger vergleichen, wird sich aber zur stärksten T3 nach SKP und EY-P in DE entwickeln. Wenn man sich umsatz pro Mitarbeiter anguckt hängen sie Horvarth deutlich ab

Wen juckt Umsatz pro Mitarbeiter.. Es kommt nur auf den EBIT an

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 22.06.2023:

Schaut man sich das Umsatz/MA Verhältnis an ist das eine Liga.

Und wenn man für RB den Schwerpunkt Restrukturierung annimmt, dann kann man mit gleicher Logik bei PoCon Operations allgemein nennen (ähnlich Kearney), sh. auch BrandEins

Ja und 2023 PCON #4 und Horvath #5

Laut Lünendonk wurde Horvath in 2022 überholt.

Nein. 2022 Horvarth #4 und Porsche #5

Damit ist PCON offiziell T3 in Deutschland

Denke auch dass das Topic damit geklärt ist. T3 a la Horvarth, nur mit einer etwas verzerrten Eigenwahrnehmung, da sie ja intern sich eher als die neuen Bergers sehen haha

Deren Wachstum in diesem Stadium ist eben auch nur mit T3 Themen zu erreichen..daher ja, ich stimme dir zu und denke das ist erstmal klar geklärt.

Also Konsens ist eher Richtung T3/4 als Richtung T2?

Porsche hat die Position als T3 gestärkt und wird langfristig auf Platz 3 der größten deutschen Beratungen landen,

Ok bringt viel - weit hinter Berger und SKP - die wenigstens anders als PoCon - noch eine Spezialisierung haben und Mehrwert bringen können in einzelnen Themen.

Im internationalen Vergleich spielen sie eh keinerlei Rolle (mal außerhalb der VW Blase)

Offensichtlich ein PoCon Mitarbeiter, anders kann ich mir den Vergleich zu RB nicht vorstellen! Geb dich doch mit der soliden T3 Bewertung hier im Forum zufrieden. Wenn Du mal deinen Exit vorbereiten wirst und gegen ex-Bergers um Industriestellen rangelst, wirst du den Unterschied relativ schnell am eigenen Leib erleben…

Pcon kann man wirklich nicht mit Berger vergleichen, wird sich aber zur stärksten T3 nach SKP und EY-P in DE entwickeln. Wenn man sich umsatz pro Mitarbeiter anguckt hängen sie Horvarth deutlich ab

Wen juckt Umsatz pro Mitarbeiter.. Es kommt nur auf den EBIT an

Du scheinst keine Ahnung von Beratung zu haben! Für den Arbeitnehmer ist der Umsatz pro Mitarbeiter die wichtigste Größe, diese Zeit an wie viel Geld ein Kunde bereit ist für einen Mitarbeiter einer Beratung auszugeben. Umso höher dieser Betrag ist um so besser sind die Chancen auf ein a) höheres Gehalt b) interessanteres und hochwertiges Projektportfolio (was wiederum den Wert eines Mitarbeiters auf dem externen Recruiting Markt beeinflusst. EBIT ist nur für Investoren interessant und für Arbeitnehmer komplett irrelevant! Sry. aber manchmal glaub ich nicht das hier wirklich (angehende) Akademiker mit dem Schwerpunkt Wirtschaft schreiben. Sich das zu erschließen sollte bereits nach 2 Semestern jedem Studenten mit BWL Bezug gelingen…

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

Umsatz pro Mitarbeiter ist in der Tat die wichtigste Kennzahl im Consulting! Über Tagesraten wird bei jedem Projekt verhandelt. Aufgrund der finanziellen Aufstellung einer Beratung ist der Effekt der Top-Line dann auch recht stark aufs EBIT. Für eure Diskussion aber Absolut der pro Kopf Umsatz relevant.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 23.06.2023:

Umsatz pro Mitarbeiter ist in der Tat die wichtigste Kennzahl im Consulting! Über Tagesraten wird bei jedem Projekt verhandelt. Aufgrund der finanziellen Aufstellung einer Beratung ist der Effekt der Top-Line dann auch recht stark aufs EBIT. Für eure Diskussion aber Absolut der pro Kopf Umsatz relevant.

Scheinst ja ein starker Advokat für PoCon zu sei n (wohl Mitarbeiter). Dann erzähl doch mal bisschen wie die Auslastung dieses Jahr aussieht, nach Massenabwanderung wegen GF/SP mismanagement 2021 und Masseneinstellung (ohne Berücksichtigung jeglicher Qualität in Profilen). Seit Monaten hocken die Leute auf der Bank!

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Absolute Ausnahme und nicht die Regel. PCON ist nicht wie VW Consulting eine interne Kaderschmiede. Und: ein PCONler hat gegen MBB/Berger/bis hin zu T3 (PCON eher T4) welche einen Exit in die AG anstreben eher schlechte Karten, da die wichtigen Porsche AG Projekte eben extern an echte Beratungshäuser vergeben werden.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Warum arbeiten die Leute wohl bei PCON und nicht bei Porsche selber?
Warum hat Porsche die PCON wohl ausgegliedert?

Denk mal drüber nach, dann erkennst du die Antwort.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

Wenn man ehrlich ist zwischen T4 und T5.
Und wenn man noch ehrlicher wäre müsste man zugeben, dass Exits aus Big 4 Advisory überzeugender sind...

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:

Wenn man ehrlich ist zwischen T4 und T5.
Und wenn man noch ehrlicher wäre müsste man zugeben, dass Exits aus Big 4 Advisory überzeugender sind...

True, kann ich bestätigen. Ich habe ein einziges mal ein Praktikum dort gemacht und würde es absolut niemandem empfehlen. Unorganisiert, unprofessionell und die Leute sind wirklich teilweise nicht die hellsten. Viele FH Profile und Leute, die einfach nur auf einen Porsche-Leasingwagen aus sind. Einzig und allein Gehalt spricht (zumindest auf den untersten Ebenen) für PCON im Vergleich zu Big4. Ab M/SM würde ich jederzeit Big4 vorziehen ohne zu zögern.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:

WiWi Gast schrieb am 09.09.2023:

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2023:

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2023:

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

Würde imo Sinn machen, auch aufgrund der 100% Akquisition von AG an MHP… Projekt-technisch geht das auch immer mehr in eine ähnliche Richtung.

Bleibt abzuwarten, ob Pcon wirklich externes Geschäft ranholen kann oder bei 65% Konzern bleiben, da auch die Konzernprojekte meist nicht die bedeutendsten sind (diese gehen an MBB, T2, andere T3)…

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2023:

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

Würde imo Sinn machen, auch aufgrund der 100% Akquisition von AG an MHP… Projekt-technisch geht das auch immer mehr in eine ähnliche Richtung.

Bleibt abzuwarten, ob Pcon wirklich externes Geschäft ranholen kann oder bei 65% Konzern bleiben, da auch die Konzernprojekte meist nicht die bedeutendsten sind (diese gehen an MBB, T2, andere T3)…

Hast du insights welche externen Beratungen abseits von MBB bei der PAG bzw VW stark vertreten sind? Von den T2 und T3 würde ich mal auf RB, ADL, ATK, Horvath, SKP und Berryls tippen. Von Capgemini weiß ich die sind nur bei VW/ Audi und ACC habe ich keinen Überblick.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 10.09.2023:

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

Würde imo Sinn machen, auch aufgrund der 100% Akquisition von AG an MHP… Projekt-technisch geht das auch immer mehr in eine ähnliche Richtung.

Bleibt abzuwarten, ob Pcon wirklich externes Geschäft ranholen kann oder bei 65% Konzern bleiben, da auch die Konzernprojekte meist nicht die bedeutendsten sind (diese gehen an MBB, T2, andere T3)…

Bin in der PAG. Habe keine Schnittstellen zu Pcon, dafür zu MHP. Bin der Meinung ein Zusammenschluss würde die komplette Consulting Sparte verwässern. MHP delivered schon richtig mies, dortige Entwicklungen im Management auch mit einer Menge Fragezeichen verbunden. Denke Pcon findet keinen Anschluss mehr zu T3, egal ob mit oder ohne mhp

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2023:

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

Würde imo Sinn machen, auch aufgrund der 100% Akquisition von AG an MHP… Projekt-technisch geht das auch immer mehr in eine ähnliche Richtung.

Bleibt abzuwarten, ob Pcon wirklich externes Geschäft ranholen kann oder bei 65% Konzern bleiben, da auch die Konzernprojekte meist nicht die bedeutendsten sind (diese gehen an MBB, T2, andere T3)…

Bin in der PAG. Habe keine Schnittstellen zu Pcon, dafür zu MHP. Bin der Meinung ein Zusammenschluss würde die komplette Consulting Sparte verwässern. MHP delivered schon richtig mies, dortige Entwicklungen im Management auch mit einer Menge Fragezeichen verbunden. Denke Pcon findet keinen Anschluss mehr zu T3, egal ob mit oder ohne mhp

Ja, Problem ist das Pcon in einem Stillstand steht und niemals weiterkommen wird, solang sie sich nicht entscheiden, a) noch mehr in die Implementierung zu gehen (würde Profilen entsprechen) und ggfs. mit MHP gemeinsame Sache zu machen oder b) das VW Gruppe Geschäft aufzugeben und sich als wirklich externe Beratung zu etablieren (bzw. zu probieren). Das würde bedeuten, dass die nächsten Jahre totale Flaute werden, man jedoch den Wasserkopf der entstanden ist (>200 Partner bei 800 Mann, >450 Manager aufwärts) kürzen könnte und so auch diejenigen rausfiltern könnte, die nur wegen des Leasings dabei sind. Ein up-or-out würde auch helfen, die Qualität mal zu verbessern…

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 11.09.2023:

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

Würde imo Sinn machen, auch aufgrund der 100% Akquisition von AG an MHP… Projekt-technisch geht das auch immer mehr in eine ähnliche Richtung.

Bleibt abzuwarten, ob Pcon wirklich externes Geschäft ranholen kann oder bei 65% Konzern bleiben, da auch die Konzernprojekte meist nicht die bedeutendsten sind (diese gehen an MBB, T2, andere T3)…

Bin in der PAG. Habe keine Schnittstellen zu Pcon, dafür zu MHP. Bin der Meinung ein Zusammenschluss würde die komplette Consulting Sparte verwässern. MHP delivered schon richtig mies, dortige Entwicklungen im Management auch mit einer Menge Fragezeichen verbunden. Denke Pcon findet keinen Anschluss mehr zu T3, egal ob mit oder ohne mhp

Ja, Problem ist das Pcon in einem Stillstand steht und niemals weiterkommen wird, solang sie sich nicht entscheiden, a) noch mehr in die Implementierung zu gehen (würde Profilen entsprechen) und ggfs. mit MHP gemeinsame Sache zu machen oder b) das VW Gruppe Geschäft aufzugeben und sich als wirklich externe Beratung zu etablieren (bzw. zu probieren). Das würde bedeuten, dass die nächsten Jahre totale Flaute werden, man jedoch den Wasserkopf der entstanden ist (>200 Partner bei 800 Mann, >450 Manager aufwärts) kürzen könnte und so auch diejenigen rausfiltern könnte, die nur wegen des Leasings dabei sind. Ein up-or-out würde auch helfen, die Qualität mal zu verbessern…

Pcon ist entstanden als es dem Porsche-Konzern schlecht ging in den 90ern. Ursprünglich nur für Porsche, dann mehr und mehr auch andere Unternehmen mal unterstützt oder gezeigt, wie man es bei Porsche macht. Dann vor allem in Richtung OpsEx und in letzter Zeit wird versucht, Strategie auch miteinzubinden. Das geht aber nicht, wenn man nur Profile für Operations hat bzw. Profile, die Strategie nicht wirklich verstehen. Das soll kein Bashing sein, aber da laufen teilweise so viele FH/DHBW Profile rum mit nicht mal guten Noten in der Hochschule und die sollen dir dann irgendwas davon erzählen, wie du langfristig dein Unternehmen clever aufstellst? Muss man doch selbst merken, dass das nicht klappen wird.

Außerdem das extreme Verhältnis von Partner zu Juniors. 800 MA, 200 Partner. Wie soll das gehen? Jeder 4. ist Partner. Da wird jeder zum Partner befördert, damit sie wenigstens irgendwie noch die Leute halten können. Wenn man Beratung machen will, dann richtig und nicht zu Pcon meiner Meinung nach.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 12.09.2023:

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

Würde imo Sinn machen, auch aufgrund der 100% Akquisition von AG an MHP… Projekt-technisch geht das auch immer mehr in eine ähnliche Richtung.

Bleibt abzuwarten, ob Pcon wirklich externes Geschäft ranholen kann oder bei 65% Konzern bleiben, da auch die Konzernprojekte meist nicht die bedeutendsten sind (diese gehen an MBB, T2, andere T3)…

Bin in der PAG. Habe keine Schnittstellen zu Pcon, dafür zu MHP. Bin der Meinung ein Zusammenschluss würde die komplette Consulting Sparte verwässern. MHP delivered schon richtig mies, dortige Entwicklungen im Management auch mit einer Menge Fragezeichen verbunden. Denke Pcon findet keinen Anschluss mehr zu T3, egal ob mit oder ohne mhp

Ja, Problem ist das Pcon in einem Stillstand steht und niemals weiterkommen wird, solang sie sich nicht entscheiden, a) noch mehr in die Implementierung zu gehen (würde Profilen entsprechen) und ggfs. mit MHP gemeinsame Sache zu machen oder b) das VW Gruppe Geschäft aufzugeben und sich als wirklich externe Beratung zu etablieren (bzw. zu probieren). Das würde bedeuten, dass die nächsten Jahre totale Flaute werden, man jedoch den Wasserkopf der entstanden ist (>200 Partner bei 800 Mann, >450 Manager aufwärts) kürzen könnte und so auch diejenigen rausfiltern könnte, die nur wegen des Leasings dabei sind. Ein up-or-out würde auch helfen, die Qualität mal zu verbessern…

Pcon ist entstanden als es dem Porsche-Konzern schlecht ging in den 90ern. Ursprünglich nur für Porsche, dann mehr und mehr auch andere Unternehmen mal unterstützt oder gezeigt, wie man es bei Porsche macht. Dann vor allem in Richtung OpsEx und in letzter Zeit wird versucht, Strategie auch miteinzubinden. Das geht aber nicht, wenn man nur Profile für Operations hat bzw. Profile, die Strategie nicht wirklich verstehen. Das soll kein Bashing sein, aber da laufen teilweise so viele FH/DHBW Profile rum mit nicht mal guten Noten in der Hochschule und die sollen dir dann irgendwas davon erzählen, wie du langfristig dein Unternehmen clever aufstellst? Muss man doch selbst merken, dass das nicht klappen wird.

Außerdem das extreme Verhältnis von Partner zu Juniors. 800 MA, 200 Partner. Wie soll das gehen? Jeder 4. ist Partner. Da wird jeder zum Partner befördert, damit sie wenigstens irgendwie noch die Leute halten können. Wenn man Beratung machen will, dann richtig und nicht zu Pcon meiner Meinung nach.

wobei, dass jeder zum Partner befördert wird auch ein Vorteil sein kann, wenn man diesen weg gehen möchte und nicht auf den Exit aus ist (unter Voraussetzung, dass die Beförderungs-Policy bleibt). Kann so ein "Vorruhestand" im Konzern ja ganz angenehm sein.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2023:

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

Würde imo Sinn machen, auch aufgrund der 100% Akquisition von AG an MHP… Projekt-technisch geht das auch immer mehr in eine ähnliche Richtung.

Bleibt abzuwarten, ob Pcon wirklich externes Geschäft ranholen kann oder bei 65% Konzern bleiben, da auch die Konzernprojekte meist nicht die bedeutendsten sind (diese gehen an MBB, T2, andere T3)…

Bin in der PAG. Habe keine Schnittstellen zu Pcon, dafür zu MHP. Bin der Meinung ein Zusammenschluss würde die komplette Consulting Sparte verwässern. MHP delivered schon richtig mies, dortige Entwicklungen im Management auch mit einer Menge Fragezeichen verbunden. Denke Pcon findet keinen Anschluss mehr zu T3, egal ob mit oder ohne mhp

Ja, Problem ist das Pcon in einem Stillstand steht und niemals weiterkommen wird, solang sie sich nicht entscheiden, a) noch mehr in die Implementierung zu gehen (würde Profilen entsprechen) und ggfs. mit MHP gemeinsame Sache zu machen oder b) das VW Gruppe Geschäft aufzugeben und sich als wirklich externe Beratung zu etablieren (bzw. zu probieren). Das würde bedeuten, dass die nächsten Jahre totale Flaute werden, man jedoch den Wasserkopf der entstanden ist (>200 Partner bei 800 Mann, >450 Manager aufwärts) kürzen könnte und so auch diejenigen rausfiltern könnte, die nur wegen des Leasings dabei sind. Ein up-or-out würde auch helfen, die Qualität mal zu verbessern…

Pcon ist entstanden als es dem Porsche-Konzern schlecht ging in den 90ern. Ursprünglich nur für Porsche, dann mehr und mehr auch andere Unternehmen mal unterstützt oder gezeigt, wie man es bei Porsche macht. Dann vor allem in Richtung OpsEx und in letzter Zeit wird versucht, Strategie auch miteinzubinden. Das geht aber nicht, wenn man nur Profile für Operations hat bzw. Profile, die Strategie nicht wirklich verstehen. Das soll kein Bashing sein, aber da laufen teilweise so viele FH/DHBW Profile rum mit nicht mal guten Noten in der Hochschule und die sollen dir dann irgendwas davon erzählen, wie du langfristig dein Unternehmen clever aufstellst? Muss man doch selbst merken, dass das nicht klappen wird.

Außerdem das extreme Verhältnis von Partner zu Juniors. 800 MA, 200 Partner. Wie soll das gehen? Jeder 4. ist Partner. Da wird jeder zum Partner befördert, damit sie wenigstens irgendwie noch die Leute halten können. Wenn man Beratung machen will, dann richtig und nicht zu Pcon meiner Meinung nach.

wobei, dass jeder zum Partner befördert wird auch ein Vorteil sein kann, wenn man diesen weg gehen möchte und nicht auf den Exit aus ist (unter Voraussetzung, dass die Beförderungs-Policy bleibt). Kann so ein "Vorruhestand" im Konzern ja ganz angenehm sein.

Ja top - nur dass man dafür nicht die Beratungsstunden und den Stress mitmachen muss. Also entweder man gibt es sich richtig mit MBB oder Boutiquen oder man lässt es bleiben, Porsche Consulting T4 abwärts und hat keinerlei Strahlkraft für einen Exit, sind wohl diejenigen die zur AG wollten aber keine Lust auf Stuttgart haben und es jetzt feiern, einmal in ihrem Leben zumindest Porsche fahren zu dürfen :)

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

Ist doch top. Spannende Projekte, T3 Arbeitszeiten und dafür sehr gutes Gehalt, die Vorteile der AG und nicht in Stuttgart leben müssen

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2023:

Ist doch top. Spannende Projekte, T3 Arbeitszeiten und dafür sehr gutes Gehalt, die Vorteile der AG und nicht in Stuttgart leben müssen

nur dass du die Vorteile der AG (IGM Traumland) nicht bekommst, sondern ordentlich geknechtet wirst.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2023:

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

Würde imo Sinn machen, auch aufgrund der 100% Akquisition von AG an MHP… Projekt-technisch geht das auch immer mehr in eine ähnliche Richtung.

Bleibt abzuwarten, ob Pcon wirklich externes Geschäft ranholen kann oder bei 65% Konzern bleiben, da auch die Konzernprojekte meist nicht die bedeutendsten sind (diese gehen an MBB, T2, andere T3)…

Bin in der PAG. Habe keine Schnittstellen zu Pcon, dafür zu MHP. Bin der Meinung ein Zusammenschluss würde die komplette Consulting Sparte verwässern. MHP delivered schon richtig mies, dortige Entwicklungen im Management auch mit einer Menge Fragezeichen verbunden. Denke Pcon findet keinen Anschluss mehr zu T3, egal ob mit oder ohne mhp

Ja, Problem ist das Pcon in einem Stillstand steht und niemals weiterkommen wird, solang sie sich nicht entscheiden, a) noch mehr in die Implementierung zu gehen (würde Profilen entsprechen) und ggfs. mit MHP gemeinsame Sache zu machen oder b) das VW Gruppe Geschäft aufzugeben und sich als wirklich externe Beratung zu etablieren (bzw. zu probieren). Das würde bedeuten, dass die nächsten Jahre totale Flaute werden, man jedoch den Wasserkopf der entstanden ist (>200 Partner bei 800 Mann, >450 Manager aufwärts) kürzen könnte und so auch diejenigen rausfiltern könnte, die nur wegen des Leasings dabei sind. Ein up-or-out würde auch helfen, die Qualität mal zu verbessern…

Pcon ist entstanden als es dem Porsche-Konzern schlecht ging in den 90ern. Ursprünglich nur für Porsche, dann mehr und mehr auch andere Unternehmen mal unterstützt oder gezeigt, wie man es bei Porsche macht. Dann vor allem in Richtung OpsEx und in letzter Zeit wird versucht, Strategie auch miteinzubinden. Das geht aber nicht, wenn man nur Profile für Operations hat bzw. Profile, die Strategie nicht wirklich verstehen. Das soll kein Bashing sein, aber da laufen teilweise so viele FH/DHBW Profile rum mit nicht mal guten Noten in der Hochschule und die sollen dir dann irgendwas davon erzählen, wie du langfristig dein Unternehmen clever aufstellst? Muss man doch selbst merken, dass das nicht klappen wird.

Außerdem das extreme Verhältnis von Partner zu Juniors. 800 MA, 200 Partner. Wie soll das gehen? Jeder 4. ist Partner. Da wird jeder zum Partner befördert, damit sie wenigstens irgendwie noch die Leute halten können. Wenn man Beratung machen will, dann richtig und nicht zu Pcon meiner Meinung nach.

wobei, dass jeder zum Partner befördert wird auch ein Vorteil sein kann, wenn man diesen weg gehen möchte und nicht auf den Exit aus ist (unter Voraussetzung, dass die Beförderungs-Policy bleibt). Kann so ein "Vorruhestand" im Konzern ja ganz angenehm sein.

Ja top - nur dass man dafür nicht die Beratungsstunden und den Stress mitmachen muss. Also entweder man gibt es sich richtig mit MBB oder Boutiquen oder man lässt es bleiben, Porsche Consulting T4 abwärts und hat keinerlei Strahlkraft für einen Exit, sind wohl diejenigen die zur AG wollten aber keine Lust auf Stuttgart haben und es jetzt feiern, einmal in ihrem Leben zumindest Porsche fahren zu dürfen :)

Was du hier laberst. Gönn dir die exits der Ex-PCon und du siehst, wo es hingehen kann. Nach 2 Jahren TL bei DAX/F500, zu Porsche, zu VW... Es steht dir alles offen. Die Exits sind durch die Bank weg besser als sowas wie RB oder S&. Im Bekanntenkreis und generell in der Gesellschaft ist Porsche 10x bekannter und beliebter als MBB. Wenn du dem Chefarzt auf dem Golfplatz erzählst, dass du bei Bain arbeitest, denkt der erstmal du bist Gegenspieler von Batman oder sowas. Ist was ganz anderes als wenn du sagst du arbeitest bei Porsche. Das gilt übrigens auch für den Lebenslauf: 99% der HR-Tanten in der Industrie kennen weder Bain noch Roland Berger, aber Porsche ist sehrwohl ein Begriff.

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 24.10.2023:

Stimmt es, dass man Pcon und mhp zusammenlegen möchte?

Hat jmd. insights warum ein wechsel von PCON zur AG kaum stattfindet/schwer ist? Auch wenn man nicht zur AG gehört, sollte man doch annehmen können, das PCON anwärter gegenüber externen bevorzugt werden? Kenne sogar MHPler die es irgendwie nach paar jahren rüber geschafft haben

Jetzt weißt du warum PCON nicht mal T3 ist. Die Leute dort sind einfach nicht gut genug für Porsche. Deshalb bevorzugt man externe Bewerber.

Ich kenne genug, die extern waren, nichts können / konnten und jetzt in der AG sitzen.

Ich glaub ein Engagement bei der PCON macjt absolut keinen Sinn imho. War mal prakti bei der AG und viele ex praktis sind zu mhp und Pcon rüber mit der Hoffnung asap wieder in die ag reinzusliden. Der ein oder andere hat’s gepackt, denke aber mehr Glück als können (zufällig Stelle frei in dem Bereich den man betreut hat usw) aber das Stimmungsbarometer bei den beiden werksbanken war schon konstant low. Sind dann auch viele nach 2/3 Jahren weitergezogen

Kann ich bestätigen, aktuell MA hier. GF und die knapp 400 Partner bei 800 Mann reden noch immer von „qualitativ vergleichbare Projekte mit MBB“. Eigenwahrnehmung ungleich Fremdbild.

Würde imo Sinn machen, auch aufgrund der 100% Akquisition von AG an MHP… Projekt-technisch geht das auch immer mehr in eine ähnliche Richtung.

Bleibt abzuwarten, ob Pcon wirklich externes Geschäft ranholen kann oder bei 65% Konzern bleiben, da auch die Konzernprojekte meist nicht die bedeutendsten sind (diese gehen an MBB, T2, andere T3)…

Bin in der PAG. Habe keine Schnittstellen zu Pcon, dafür zu MHP. Bin der Meinung ein Zusammenschluss würde die komplette Consulting Sparte verwässern. MHP delivered schon richtig mies, dortige Entwicklungen im Management auch mit einer Menge Fragezeichen verbunden. Denke Pcon findet keinen Anschluss mehr zu T3, egal ob mit oder ohne mhp

Ja, Problem ist das Pcon in einem Stillstand steht und niemals weiterkommen wird, solang sie sich nicht entscheiden, a) noch mehr in die Implementierung zu gehen (würde Profilen entsprechen) und ggfs. mit MHP gemeinsame Sache zu machen oder b) das VW Gruppe Geschäft aufzugeben und sich als wirklich externe Beratung zu etablieren (bzw. zu probieren). Das würde bedeuten, dass die nächsten Jahre totale Flaute werden, man jedoch den Wasserkopf der entstanden ist (>200 Partner bei 800 Mann, >450 Manager aufwärts) kürzen könnte und so auch diejenigen rausfiltern könnte, die nur wegen des Leasings dabei sind. Ein up-or-out würde auch helfen, die Qualität mal zu verbessern…

Pcon ist entstanden als es dem Porsche-Konzern schlecht ging in den 90ern. Ursprünglich nur für Porsche, dann mehr und mehr auch andere Unternehmen mal unterstützt oder gezeigt, wie man es bei Porsche macht. Dann vor allem in Richtung OpsEx und in letzter Zeit wird versucht, Strategie auch miteinzubinden. Das geht aber nicht, wenn man nur Profile für Operations hat bzw. Profile, die Strategie nicht wirklich verstehen. Das soll kein Bashing sein, aber da laufen teilweise so viele FH/DHBW Profile rum mit nicht mal guten Noten in der Hochschule und die sollen dir dann irgendwas davon erzählen, wie du langfristig dein Unternehmen clever aufstellst? Muss man doch selbst merken, dass das nicht klappen wird.

Außerdem das extreme Verhältnis von Partner zu Juniors. 800 MA, 200 Partner. Wie soll das gehen? Jeder 4. ist Partner. Da wird jeder zum Partner befördert, damit sie wenigstens irgendwie noch die Leute halten können. Wenn man Beratung machen will, dann richtig und nicht zu Pcon meiner Meinung nach.

wobei, dass jeder zum Partner befördert wird auch ein Vorteil sein kann, wenn man diesen weg gehen möchte und nicht auf den Exit aus ist (unter Voraussetzung, dass die Beförderungs-Policy bleibt). Kann so ein "Vorruhestand" im Konzern ja ganz angenehm sein.

Ja top - nur dass man dafür nicht die Beratungsstunden und den Stress mitmachen muss. Also entweder man gibt es sich richtig mit MBB oder Boutiquen oder man lässt es bleiben, Porsche Consulting T4 abwärts und hat keinerlei Strahlkraft für einen Exit, sind wohl diejenigen die zur AG wollten aber keine Lust auf Stuttgart haben und es jetzt feiern, einmal in ihrem Leben zumindest Porsche fahren zu dürfen :)

Was du hier laberst. Gönn dir die exits der Ex-PCon und du siehst, wo es hingehen kann. Nach 2 Jahren TL bei DAX/F500, zu Porsche, zu VW... Es steht dir alles offen. Die Exits sind durch die Bank weg besser als sowas wie RB oder S&. Im Bekanntenkreis und generell in der Gesellschaft ist Porsche 10x bekannter und beliebter als MBB. Wenn du dem Chefarzt auf dem Golfplatz erzählst, dass du bei Bain arbeitest, denkt der erstmal du bist Gegenspieler von Batman oder sowas. Ist was ganz anderes als wenn du sagst du arbeitest bei Porsche. Das gilt übrigens auch für den Lebenslauf: 99% der HR-Tanten in der Industrie kennen weder Bain noch Roland Berger, aber Porsche ist sehrwohl ein Begriff.

Bester Kommentar bisher. Wieso heißt es eigentlich noch MBB da oben, muss irgendwo noch ein PCON rein nach deinen Aussagen. Und wow. Exits nach VW oder Porsche, welch Überraschung wenn 80% Projekte dort ablaufen.

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

MHP ist die gleiche Mogelpackung wie Inverto (BCG) für mich. Das hat nichts mit T1-3 zu tun. Die sind auf einer Höhe mit Big 4 und eher als Nische zu betrachten. Überspitzt gesagt Ferchau 2.0.

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 28.10.2023:

MHP ist die gleiche Mogelpackung wie Inverto (BCG) für mich. Das hat nichts mit T1-3 zu tun. Die sind auf einer Höhe mit Big 4 und eher als Nische zu betrachten. Überspitzt gesagt Ferchau 2.0.

Es geht hier um PCON und nicht mhp. Mhp ist mit den Big4 nicht zu vergleichen, denn mhp ist eine reine IT Beratung. Die Peer Group von mhp sind SopraSteria, Cognizant, Wipro, Infosys, Tata, Q_Perior, Senacor, Reply etc.

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

MHP ist die gleiche Mogelpackung wie Inverto (BCG) für mich. Das hat nichts mit T1-3 zu tun. Die sind auf einer Höhe mit Big 4 und eher als Nische zu betrachten. Überspitzt gesagt Ferchau 2.0.

Es geht hier um PCON und nicht mhp. Mhp ist mit den Big4 nicht zu vergleichen, denn mhp ist eine reine IT Beratung. Die Peer Group von mhp sind SopraSteria, Cognizant, Wipro, Infosys, Tata, Q_Perior, Senacor, Reply etc.

In 2-3 Jahren gibt es jedoch keinen Unterschied mehr zu PoCon und MHP, da sie eh mergen werden, alle relevanten Vorkehrungen der AG wurden ja bereits unternommen…

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

MHP ist die gleiche Mogelpackung wie Inverto (BCG) für mich. Das hat nichts mit T1-3 zu tun. Die sind auf einer Höhe mit Big 4 und eher als Nische zu betrachten. Überspitzt gesagt Ferchau 2.0.

Es geht hier um PCON und nicht mhp. Mhp ist mit den Big4 nicht zu vergleichen, denn mhp ist eine reine IT Beratung. Die Peer Group von mhp sind SopraSteria, Cognizant, Wipro, Infosys, Tata, Q_Perior, Senacor, Reply etc.

In 2-3 Jahren gibt es jedoch keinen Unterschied mehr zu PoCon und MHP, da sie eh mergen werden, alle relevanten Vorkehrungen der AG wurden ja bereits unternommen…

das ist Quatsch, die PCON Strategie bis 2030 ist eine ganz andere und die Tagessätze sind auch eine andere Welt. Intern ist das kein Thema mit Mhp zu fusionieren

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

das ist Quatsch, die PCON Strategie bis 2030 ist eine ganz andere und die Tagessätze sind auch eine andere Welt. Intern ist das kein Thema mit Mhp zu fusionieren

Ich verstehe wieso PCon diese Strategie hat. Das TOM wird intern aber so nicht funktionieren. Vor allem cross gestaffte Projekte werden eine riesen Challenge.

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

MHP ist die gleiche Mogelpackung wie Inverto (BCG) für mich. Das hat nichts mit T1-3 zu tun. Die sind auf einer Höhe mit Big 4 und eher als Nische zu betrachten. Überspitzt gesagt Ferchau 2.0.

Es geht hier um PCON und nicht mhp. Mhp ist mit den Big4 nicht zu vergleichen, denn mhp ist eine reine IT Beratung. Die Peer Group von mhp sind SopraSteria, Cognizant, Wipro, Infosys, Tata, Q_Perior, Senacor, Reply etc.

In 2-3 Jahren gibt es jedoch keinen Unterschied mehr zu PoCon und MHP, da sie eh mergen werden, alle relevanten Vorkehrungen der AG wurden ja bereits unternommen…

das ist Quatsch, die PCON Strategie bis 2030 ist eine ganz andere und die Tagessätze sind auch eine andere Welt. Intern ist das kein Thema mit Mhp zu fusionieren

sehen wir dann, ob deine Einschätzung (du bist ja PCON) "kein Thema" so eintreffen wird.
Für euer Ego würde das natürlich wehtun.

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

MHP ist die gleiche Mogelpackung wie Inverto (BCG) für mich. Das hat nichts mit T1-3 zu tun. Die sind auf einer Höhe mit Big 4 und eher als Nische zu betrachten. Überspitzt gesagt Ferchau 2.0.

Es geht hier um PCON und nicht mhp. Mhp ist mit den Big4 nicht zu vergleichen, denn mhp ist eine reine IT Beratung. Die Peer Group von mhp sind SopraSteria, Cognizant, Wipro, Infosys, Tata, Q_Perior, Senacor, Reply etc.

In 2-3 Jahren gibt es jedoch keinen Unterschied mehr zu PoCon und MHP, da sie eh mergen werden, alle relevanten Vorkehrungen der AG wurden ja bereits unternommen…

das ist Quatsch, die PCON Strategie bis 2030 ist eine ganz andere und die Tagessätze sind auch eine andere Welt. Intern ist das kein Thema mit Mhp zu fusionieren

warte ab. Der Schritt ist doch einfach nur logisch. Es hat schon seinen Grund, warum MHP komplett übernommen wurde. Die werden unten den gleichen Namen laufen und nur die Sparten segmentieren. Wie bei Capgemini rot-blau

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 30.10.2023:

MHP ist die gleiche Mogelpackung wie Inverto (BCG) für mich. Das hat nichts mit T1-3 zu tun. Die sind auf einer Höhe mit Big 4 und eher als Nische zu betrachten. Überspitzt gesagt Ferchau 2.0.

Es geht hier um PCON und nicht mhp. Mhp ist mit den Big4 nicht zu vergleichen, denn mhp ist eine reine IT Beratung. Die Peer Group von mhp sind SopraSteria, Cognizant, Wipro, Infosys, Tata, Q_Perior, Senacor, Reply etc.

In 2-3 Jahren gibt es jedoch keinen Unterschied mehr zu PoCon und MHP, da sie eh mergen werden, alle relevanten Vorkehrungen der AG wurden ja bereits unternommen…

das ist Quatsch, die PCON Strategie bis 2030 ist eine ganz andere und die Tagessätze sind auch eine andere Welt. Intern ist das kein Thema mit Mhp zu fusionieren

warte ab. Der Schritt ist doch einfach nur logisch. Es hat schon seinen Grund, warum MHP komplett übernommen wurde. Die werden unten den gleichen Namen laufen und nur die Sparten segmentieren. Wie bei Capgemini rot-blau

Pcon Package inkl. Bonus auf JC, C, SC Level deutlich besser als bei T2; nahezu T1. Zudem sehr kompetitives Mobilitätsbudget (49€ Ticket, Uber, Flüge nutzbar.) Bahn immer 1. Klasse Business inkl. DB Lounge. Flüge interkontinental immer Business. Wurde europäisch auf Business geupgradet. Exit top, da größter Konzern Deutschland dahinter.. Vorteil zu IC ist, dass knapp Hälfte externe Projekte sind. Es ist deutlich lockerer und entspannter als 'T2, Gesamtpackage sogar besser.' Quelle: Interviews

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

Hast du Zahlen auf den höheren Niveaus? AP, P oder Partner?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2023:

MHP ist die gleiche Mogelpackung wie Inverto (BCG) für mich. Das hat nichts mit T1-3 zu tun. Die sind auf einer Höhe mit Big 4 und eher als Nische zu betrachten. Überspitzt gesagt Ferchau 2.0.

Es geht hier um PCON und nicht mhp. Mhp ist mit den Big4 nicht zu vergleichen, denn mhp ist eine reine IT Beratung. Die Peer Group von mhp sind SopraSteria, Cognizant, Wipro, Infosys, Tata, Q_Perior, Senacor, Reply etc.

In 2-3 Jahren gibt es jedoch keinen Unterschied mehr zu PoCon und MHP, da sie eh mergen werden, alle relevanten Vorkehrungen der AG wurden ja bereits unternommen…

das ist Quatsch, die PCON Strategie bis 2030 ist eine ganz andere und die Tagessätze sind auch eine andere Welt. Intern ist das kein Thema mit Mhp zu fusionieren

warte ab. Der Schritt ist doch einfach nur logisch. Es hat schon seinen Grund, warum MHP komplett übernommen wurde. Die werden unten den gleichen Namen laufen und nur die Sparten segmentieren. Wie bei Capgemini rot-blau

Pcon Package inkl. Bonus auf JC, C, SC Level deutlich besser als bei T2; nahezu T1. Zudem sehr kompetitives Mobilitätsbudget (49€ Ticket, Uber, Flüge nutzbar.) Bahn immer 1. Klasse Business inkl. DB Lounge. Flüge interkontinental immer Business. Wurde europäisch auf Business geupgradet. Exit top, da größter Konzern Deutschland dahinter.. Vorteil zu IC ist, dass knapp Hälfte externe Projekte sind. Es ist deutlich lockerer und entspannter als 'T2, Gesamtpackage sogar besser.' Quelle: Interviews

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WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2023:

MHP ist die gleiche Mogelpackung wie Inverto (BCG) für mich. Das hat nichts mit T1-3 zu tun. Die sind auf einer Höhe mit Big 4 und eher als Nische zu betrachten. Überspitzt gesagt Ferchau 2.0.

Es geht hier um PCON und nicht mhp. Mhp ist mit den Big4 nicht zu vergleichen, denn mhp ist eine reine IT Beratung. Die Peer Group von mhp sind SopraSteria, Cognizant, Wipro, Infosys, Tata, Q_Perior, Senacor, Reply etc.

In 2-3 Jahren gibt es jedoch keinen Unterschied mehr zu PoCon und MHP, da sie eh mergen werden, alle relevanten Vorkehrungen der AG wurden ja bereits unternommen…

das ist Quatsch, die PCON Strategie bis 2030 ist eine ganz andere und die Tagessätze sind auch eine andere Welt. Intern ist das kein Thema mit Mhp zu fusionieren

warte ab. Der Schritt ist doch einfach nur logisch. Es hat schon seinen Grund, warum MHP komplett übernommen wurde. Die werden unten den gleichen Namen laufen und nur die Sparten segmentieren. Wie bei Capgemini rot-blau

Pcon Package inkl. Bonus auf JC, C, SC Level deutlich besser als bei T2; nahezu T1. Zudem sehr kompetitives Mobilitätsbudget (49€ Ticket, Uber, Flüge nutzbar.) Bahn immer 1. Klasse Business inkl. DB Lounge. Flüge interkontinental immer Business. Wurde europäisch auf Business geupgradet. Exit top, da größter Konzern Deutschland dahinter.. Vorteil zu IC ist, dass knapp Hälfte externe Projekte sind. Es ist deutlich lockerer und entspannter als 'T2, Gesamtpackage sogar besser.' Quelle: Interviews

Man erkennt deine Unwissenheit und merkt, dass du den T4 Schuppen unnötig pushen möchtest. Erstens zahlen T2 nahezu alle ähnlich oder besser als MBB. Das Gehalt bei PCON ist ganz sicher nicht besser als bei S&, RB oder OW. Die sind nochmal ein gutes Stück drüber - sind ja auch deutlich selektiver und können höhere Tagessätze fordern, weil sie bessere Profile haben und bessere Arbeit leisten.

Wenn deine einzige Quelle die Interviews bei PCON sind, ist deine Ansicht natürlich nachzuvollziehen. Die sehen sich ja intern auch als Konkurrent von RB, auch wenn die Realität eine ganz andere Sprache spricht.

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Lasse

Porsche Consulting: T2 oder T3?

Push zu Prakti Anforderungen; vor Studium mit gutem Profil möglich?

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2023:

Pcon Package inkl. Bonus auf JC, C, SC Level deutlich besser als bei T2; nahezu T1. Zudem sehr kompetitives Mobilitätsbudget (49€ Ticket, Uber, Flüge nutzbar.) Bahn immer 1. Klasse Business inkl. DB Lounge. Flüge interkontinental immer Business. Wurde europäisch auf Business geupgradet. Exit top, da größter Konzern Deutschland dahinter.. Vorteil zu IC ist, dass knapp Hälfte externe Projekte sind. Es ist deutlich lockerer und entspannter als 'T2, Gesamtpackage sogar besser.' Quelle: Interviews

Sehr lustig, wie PCON gepuscht wird. Im anderen Thread wurde bestätigt, dass die Hotel Policy bei 155 Euro liegt. Das ist nicht mal T3 Niveau-

antworten
WiWi Gast

Porsche Consulting: T2 oder T3?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2023:

Pcon Package inkl. Bonus auf JC, C, SC Level deutlich besser als bei T2; nahezu T1. Zudem sehr kompetitives Mobilitätsbudget (49€ Ticket, Uber, Flüge nutzbar.) Bahn immer 1. Klasse Business inkl. DB Lounge. Flüge interkontinental immer Business. Wurde europäisch auf Business geupgradet. Exit top, da größter Konzern Deutschland dahinter.. Vorteil zu IC ist, dass knapp Hälfte externe Projekte sind. Es ist deutlich lockerer und entspannter als 'T2, Gesamtpackage sogar besser.' Quelle: Interviews

Sehr lustig, wie PCON gepuscht wird. Im anderen Thread wurde bestätigt, dass die Hotel Policy bei 155 Euro liegt. Das ist nicht mal T3 Niveau-

Die wissen nicht mal dass T2 mehr als T1 zahlt. Was soll man da sagen.

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