WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:
WiWi Gast schrieb am 09.04.2023:
Also wir bei Alix sehen A&M nicht unbedingt als direkten Wettbewerber. Gehaltlich liegt auch nochmal nen gutes Stück zwischen uns und A&M. RB ist in Deutschland traditionell super stark und mit dem Zukauf im Interims Service füllt RB jetzt auch eine Lücke die dort lange bestanden hat. Gehaltlich ist RB aber nicht so lukrativ. FTI/Andersch ist doch schon deutlich weiter weg (Brand, Gehalt, Geschäftsmodell). Ist trotzdem ne solide Beratung, aber hat halt nen anderen Fokus und kommen stark aus dem Thema Gutachten und deren Beziehungen zu Banken. Danach folgen dann EYP (versuchen was aufzubauen, Erfolg gemischt) SMP/Big4/Ebner Stolz. Kearney, OW, Strategy& und Goetzpartners nehme ich überhaupt nicht wahr.
Hab keine insights in die Vergütung von Alix. Als A&M Mitarbeiter kann ich mir jedoch schwer vorstellen, dass es da nochmal einen großen Gap gibt, da sehr schwer drauf geachtet wird was die Konkurrenz zahlt.
Big4, wie hier warum auch immer suggeriert, gehört übrigens nicht zur Konkurrenz.
Associates gehen im First year mit guter Auslastung bei €150k+ raus, da die Vergütung abhängig von den Collections ist. Auch von den public Cases die in Deutschland als auch international auftreten ist A&M mit dabei. Öffentliche Beispiele -> Douglas, Vapiano, FTX. Großteil wird aber im PE Bereich umgesetzt. A&M bietet neben Restru halt noch PE fokussiert FDD, Performance Improvement etc an. Gibt außer 4-5 Analysten in Deutschland auch keine die nicht experienced hires sind.
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