Hallo zusammen,

durch einen Headhunter bin ich auf eine Position in der Knowledge Practice von BCG aufmerksam geworden und habe nun ein erstes Gespräch mit der HR Abteilung.

Da die Stellenanzeige leider relativ high-level formuliert ist, wäre ich natürlich schon vor dieseem Gespräch sehr interessiert an realen Erfahrungen.

Vor allem im Hinblick auf die folgenden Aspekte:

• Wie sehen die konkreten Tätigkeiten aus?
• Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Beratungsteams?
• Besteht der Alltag eher aus Abarbeiten von ToDos/Requests oder besteht auch die Möglichkeit eigene Themen voranzutreiben und sich pro-aktiv einzubringen?
• Welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet eine solche Position?
• Was macht man "danach"?

Aber natürlich würde ich mich generell über eure Erfahrungen freuen. Falls ihr jemanden kennt oder selbst bereits Berührungspunkte hattet: Was habt ihr erlebt? Würdet ihr die Position weiterempfehlen?

Da ich aus der IT Beratung komme, kann ich außerdem leider auch das Thema Gehalt relativ schlecht einschätzen. Deswegen wäre ich auch in diesem Bereich an Insiderwissen interessiert.

Ich freue mich auf eure Antworten! :-)

antworten

Hier eine ähnliche Frage: Wurde ebenfalls von einem Headhunter auf die Position "Topic Expert – Benchmarking - Wealth Management" in der Product Business Unit angesprochen. Soll eine "client facing role" sein. Arbeite seit 15 Jahren in einer großen Regionalbank, Führungskraft, Gehalt aktuell 90k, M.Sc. und Berufsexamina vorhanden, 9-5 job.

Was erwartet mich auf solch einer Position und was ist gehaltlich/entwicklunstechnisch drin? Wie sind die Arbeitszeiten?
Ist das am Ende eher ne Art Data-Analyst-Stelle mit viel Statistik? Ist Personalverantwortung möglich? Kann man dort auch Partner werden bzw. was sind die typischen Exit-Optionen?

Die Beschreibung klingt schon interessant, allein des Netzwerks & Images wegen, müsste allerdings innerhalb Deutschlands umziehen bzw. 600km pendeln (nicht sehr familienfreundlich) und meine Berufsjahre/Abfindungsansprüche aufgeben.

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WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Hier eine ähnliche Frage: Wurde ebenfalls von einem Headhunter auf die Position "Topic Expert – Benchmarking - Wealth Management" in der Product Business Unit angesprochen. Soll eine "client facing role" sein. Arbeite seit 15 Jahren in einer großen Regionalbank, Führungskraft, Gehalt aktuell 90k, M.Sc. und Berufsexamina vorhanden, 9-5 job.

Was erwartet mich auf solch einer Position und was ist gehaltlich/entwicklunstechnisch drin? Wie sind die Arbeitszeiten?
Ist das am Ende eher ne Art Data-Analyst-Stelle mit viel Statistik? Ist Personalverantwortung möglich? Kann man dort auch Partner werden bzw. was sind die typischen Exit-Optionen?

Die Beschreibung klingt schon interessant, allein des Netzwerks & Images wegen, müsste allerdings innerhalb Deutschlands umziehen bzw. 600km pendeln (nicht sehr familienfreundlich) und meine Berufsjahre/Abfindungsansprüche aufgeben.

Bin ebenfalls schonmal für so eine Stelle angesprochen worden (Senior knowledge analyst, energy practice). Inhaltlich kann ich gar nicht dazu sagen, da ich mich dagegen entschieden habe. Aber es ist natürlich eine ganz andere Arbeit als die der Consultants beim Kunden, und auch im Lebenslauf bringt es nach meinem Gefühl erheblich weniger. Über Exit-Optionen braucht man meines Wissens nicht nachzudenken, es ist halt "nur" das Back Office. Dafür klar geregelte Arbeitszeiten und kaum Reisen.

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Ok danke. Das Stellenprofil liest sich eher wie eine Hybridfunktion aus Analyst & Consultant, da eben viel client facing, Präsentationen etc, 20% Reisen, auch nach Indien, wahrscheinlich zum Daten-Backoffice.
Da ich aber eine Führungsposition (mind. Manager) suche, muss ich mal schauen, ob das jetzt der perfekte Step ist, um irgendwann Richtung Strategieberatung/C-Level zu kommen.

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Push. Kann jmd. neue Insights teilen?

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2018:

Hallo zusammen,

durch einen Headhunter bin ich auf eine Position in der Knowledge Practice von BCG aufmerksam geworden und habe nun ein erstes Gespräch mit der HR Abteilung.

Da die Stellenanzeige leider relativ high-level formuliert ist, wäre ich natürlich schon vor dieseem Gespräch sehr interessiert an realen Erfahrungen.

Vor allem im Hinblick auf die folgenden Aspekte:

• Wie sehen die konkreten Tätigkeiten aus?
• Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Beratungsteams?
• Besteht der Alltag eher aus Abarbeiten von ToDos/Requests oder besteht auch die Möglichkeit eigene Themen voranzutreiben und sich pro-aktiv einzubringen?
• Welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet eine solche Position?
• Was macht man "danach"?

Aber natürlich würde ich mich generell über eure Erfahrungen freuen. Falls ihr jemanden kennt oder selbst bereits Berührungspunkte hattet: Was habt ihr erlebt? Würdet ihr die Position weiterempfehlen?

Da ich aus der IT Beratung komme, kann ich außerdem leider auch das Thema Gehalt relativ schlecht einschätzen. Deswegen wäre ich auch in diesem Bereich an Insiderwissen interessiert.

Ich freue mich auf eure Antworten! :-)

Hey,
Ich hab vor einiger Zeit ein Praktikum in diesem Bereich gemacht, allerdings bei der Konkurenz. Vielleicht kann ich dir trotzdem helfen..

Die Analysts bei mir im Team haben vor allem an relativ high Level Projekten gearbeitet und wurden in erster Linie für Themen die genaues Branchenwissen erfordern eingebunden. Wir haben meistens die Insights/Einschätzungen geliefert, die die Consultants dann in hübsche Slides verpacken durften. Ein ex Kollege beschreibt sich immer als Sparring Partner für die Partner, in wie weit das Selbstdarstellung ist kann ich nur schwer abschätzen. Die stupiden Aufgaben haben aber eigentlich immer wir Interns gemacht oder nach Osteuropa/Indien abgegeben.

Die Kollegen die gexited haben sind meines Wissens alle auf die Berater Seite gewechselt. Für viele war das Knowledge Team aber auch der Exit nach dem Doktorat oder ein guter Schritt aus der Beratung als auf einmal Kinder da waren.

Es wurde mehrfach diskutiert die Abteilung von einer reinen Back Office Abteilung in eine Revenue generating Unit umzubauen, was daraus geworden ist weiß ich aber nicht.

Hoffe das hilft dir!

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2018:

Hallo zusammen,

durch einen Headhunter bin ich auf eine Position in der Knowledge Practice von BCG aufmerksam geworden und habe nun ein erstes Gespräch mit der HR Abteilung.

Da die Stellenanzeige leider relativ high-level formuliert ist, wäre ich natürlich schon vor dieseem Gespräch sehr interessiert an realen Erfahrungen.

Vor allem im Hinblick auf die folgenden Aspekte:

• Wie sehen die konkreten Tätigkeiten aus?
• Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Beratungsteams?
• Besteht der Alltag eher aus Abarbeiten von ToDos/Requests oder besteht auch die Möglichkeit eigene Themen voranzutreiben und sich pro-aktiv einzubringen?
• Welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet eine solche Position?
• Was macht man "danach"?

Aber natürlich würde ich mich generell über eure Erfahrungen freuen. Falls ihr jemanden kennt oder selbst bereits Berührungspunkte hattet: Was habt ihr erlebt? Würdet ihr die Position weiterempfehlen?

Da ich aus der IT Beratung komme, kann ich außerdem leider auch das Thema Gehalt relativ schlecht einschätzen. Deswegen wäre ich auch in diesem Bereich an Insiderwissen interessiert.

Ich freue mich auf eure Antworten! :-)

Hey,
Ich hab vor einiger Zeit ein Praktikum in diesem Bereich gemacht, allerdings bei der Konkurenz. Vielleicht kann ich dir trotzdem helfen..

Die Analysts bei mir im Team haben vor allem an relativ high Level Projekten gearbeitet und wurden in erster Linie für Themen die genaues Branchenwissen erfordern eingebunden. Wir haben meistens die Insights/Einschätzungen geliefert, die die Consultants dann in hübsche Slides verpacken durften. Ein ex Kollege beschreibt sich immer als Sparring Partner für die Partner, in wie weit das Selbstdarstellung ist kann ich nur schwer abschätzen. Die stupiden Aufgaben haben aber eigentlich immer wir Interns gemacht oder nach Osteuropa/Indien abgegeben.

Die Kollegen die gexited haben sind meines Wissens alle auf die Berater Seite gewechselt. Für viele war das Knowledge Team aber auch der Exit nach dem Doktorat oder ein guter Schritt aus der Beratung als auf einmal Kinder da waren.

Es wurde mehrfach diskutiert die Abteilung von einer reinen Back Office Abteilung in eine Revenue generating Unit umzubauen, was daraus geworden ist weiß ich aber nicht.

Hoffe das hilft dir!

Bin selber gerade Praktikant in dem Bereich, auch nicht bei BCG aber bei der Konkurrenz, und es ist auch nicht mein erstes Praktikum im Research. Kann dem Kollegen hier nur in allem zustimmen. In meiner Industrie sind sehr viele Promovierte und wir haben auch grad jetzt jemanden, der in die Practice wechselt. Die wollen ihn mit einem sehr niedrigen Level im Vergleich zu seiner Berufserfahrung abspeisen, also wenn es um Exit in die Practice geht würd ich mich nochmal genauer umhören. Für Familienleben auch definitv entspannter von der WLB. Man sollte sich immer nur bewusst sein, dass man kaum oder keinen Kundenkontakt hat und auch sonst ist es eine Position, in der man zum großen Teil alleine oder nur mit dem Prakti oder einem weiteren Kollegen arbeitet. Für mich einer der größten Negativpunkte, wenn man gerne im Team arbeitet mit entsprechender Atmosphäre.

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WiWi Gast schrieb am 06.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 06.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2018:

Hallo zusammen,

durch einen Headhunter bin ich auf eine Position in der Knowledge Practice von BCG aufmerksam geworden und habe nun ein erstes Gespräch mit der HR Abteilung.

Da die Stellenanzeige leider relativ high-level formuliert ist, wäre ich natürlich schon vor dieseem Gespräch sehr interessiert an realen Erfahrungen.

Vor allem im Hinblick auf die folgenden Aspekte:

• Wie sehen die konkreten Tätigkeiten aus?
• Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Beratungsteams?
• Besteht der Alltag eher aus Abarbeiten von ToDos/Requests oder besteht auch die Möglichkeit eigene Themen voranzutreiben und sich pro-aktiv einzubringen?
• Welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet eine solche Position?
• Was macht man "danach"?

Aber natürlich würde ich mich generell über eure Erfahrungen freuen. Falls ihr jemanden kennt oder selbst bereits Berührungspunkte hattet: Was habt ihr erlebt? Würdet ihr die Position weiterempfehlen?

Da ich aus der IT Beratung komme, kann ich außerdem leider auch das Thema Gehalt relativ schlecht einschätzen. Deswegen wäre ich auch in diesem Bereich an Insiderwissen interessiert.

Ich freue mich auf eure Antworten! :-)

Hey,
Ich hab vor einiger Zeit ein Praktikum in diesem Bereich gemacht, allerdings bei der Konkurenz. Vielleicht kann ich dir trotzdem helfen..

Die Analysts bei mir im Team haben vor allem an relativ high Level Projekten gearbeitet und wurden in erster Linie für Themen die genaues Branchenwissen erfordern eingebunden. Wir haben meistens die Insights/Einschätzungen geliefert, die die Consultants dann in hübsche Slides verpacken durften. Ein ex Kollege beschreibt sich immer als Sparring Partner für die Partner, in wie weit das Selbstdarstellung ist kann ich nur schwer abschätzen. Die stupiden Aufgaben haben aber eigentlich immer wir Interns gemacht oder nach Osteuropa/Indien abgegeben.

Die Kollegen die gexited haben sind meines Wissens alle auf die Berater Seite gewechselt. Für viele war das Knowledge Team aber auch der Exit nach dem Doktorat oder ein guter Schritt aus der Beratung als auf einmal Kinder da waren.

Es wurde mehrfach diskutiert die Abteilung von einer reinen Back Office Abteilung in eine Revenue generating Unit umzubauen, was daraus geworden ist weiß ich aber nicht.

Hoffe das hilft dir!

Bin selber gerade Praktikant in dem Bereich, auch nicht bei BCG aber bei der Konkurrenz, und es ist auch nicht mein erstes Praktikum im Research. Kann dem Kollegen hier nur in allem zustimmen. In meiner Industrie sind sehr viele Promovierte und wir haben auch grad jetzt jemanden, der in die Practice wechselt. Die wollen ihn mit einem sehr niedrigen Level im Vergleich zu seiner Berufserfahrung abspeisen, also wenn es um Exit in die Practice geht würd ich mich nochmal genauer umhören. Für Familienleben auch definitv entspannter von der WLB. Man sollte sich immer nur bewusst sein, dass man kaum oder keinen Kundenkontakt hat und auch sonst ist es eine Position, in der man zum großen Teil alleine oder nur mit dem Prakti oder einem weiteren Kollegen arbeitet. Für mich einer der größten Negativpunkte, wenn man gerne im Team arbeitet mit entsprechender Atmosphäre.

Zu internen exits kann ich nicht viel sagen, allerdings sind zwei meiner ehemaligen Kollegen zur (mehr oder weniger Konkurenz gewechselt)

Senior Expert -> Director T2
Senior Analyst -> Consultant (Boutique)

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Macht Euch natürlich immer bewusst: In der Position spielt Ihr bei keiner Beratung die Hauptrolle. Das spiegelt sich natürlich im niedrigeren Gehalt und langsameren Progression wider, aber auch im täglichen Arbeitsleben ist - wenn auch sehr schön verpackt - schon absolut klar, dass die Generalisten den Ton angeben.

Zeigt sich ja auch bei dem Kollegen oben, der beim Wechsel in den Integrative Track vermutlich auf eine Associate/Consultant Position gesetzt wird, obwohl er an sich schon deutlich mehr Tenure hatte.

Natürlich, die WLB ist besser. Den Brand kann man auch mitnehmen, wobei natürlich auch anderen Firmen klar ist, dass ein Knowledge Manager jetzt ein anderes Kaliber ist als ein Engagement Manager, und damit verliert das direkt an Strahlkraft.

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Kann jemand neue Insights teilen? Wie groß sind die Teams, wie ist die Zusammenarbeit? Wie sehen Entwicklungsmöglichkeiten aus, sofern es welche gibt, und in welcher Range liegt das Gehalt für eine Senior Analyst Rolle?

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push

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Push. Hier muss es doch Knowledge Analysten geben, oder zumindest Consultants, die mit KA zusammenarbeiten ;D

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Hat keiner Infos?

WiWi Gast schrieb am 20.04.2022:

Push. Hier muss es doch Knowledge Analysten geben, oder zumindest Consultants, die mit KA zusammenarbeiten ;D

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Hi ! Ich bin ein Knowledge Analyst und werde BCG bald verlassen. Ich kann euch Folgendes sagen:

Es dauert zwei Jahre, um vom Analysten zum Senior Analysten zu werden, und dann zwei weitere Jahre danach, um zum Lead Analyst zu werden. Danach dauert es zwischen 2 und 4 Jahren, bis man ein Expert ist.

Es gibt zwei Karrierewege: Topic Activation und Client Focused.

• TA: 35% Case billability, rest ist Business Development, aber meiste PA wollten doch 40-50% Billability.
• CF: 55% Billability, rest ist BD, aber meiste PA wollten doch 60-65% Billability.

Wenn man ein Lead Analyst ist UND client focused (CF), dann kann er zu ECT (Expert Consultant Track wechseln) als Expert Consultant. EC verdient das gleiche wie C. Und bis Project Leader sind ähnlich.

Nach PL liegt ihr Fokus mehr auf BD und Experience, statt auf die Erwirtschaftung von Einnahmen für das Unternehmen.

Ich finde die Rolle sehr interessant, man erlangt große Kenntnisse in seinen Themen. Bei BCG werden sie jedoch wie ein Second Class Citizen behandelt...

Im Vergleich zu Beratern ist es schwieriger, mehr zu verdienen und befördert zu werden. Es ist auch nahezu unmöglich, für einen MBA-Abschluss gesponsert zu werden oder ein Car Allowance zu bekommen.

Der Großteil der Arbeit wird kurzfristig sein und sich nicht auf den gesamten Projektlebenszyklus erstrecken.

Um ehrlich zu sein, glaube ich nicht, dass es eine gute Karriereoption ist. Man wird im Unternehmen nie ernst genommen, und selbst wenn man Expert ist, wird man von den Associates immer noch schlecht behandelt...

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Danke

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Ist es möglich als MBB Knowledge Analyst nach zwei drei Jahren zu T3 Consulting zu exiten?

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